Bauer CONTRA Tierarzt, Pharma, Gutachter, Justiz und Bauernverband! Der Fall Hümme, der Fall Werner Schwarz, der Fall Dr. E. Beck-Broichsitter wird neu aufgerollt und demnächst EXCLUSIV in voller Länge international veröffentlicht.

Hümme33Eine Riesen große Schweinerei?: Zu Gunsten der Immobilien Spekulanten? Fatale Entwicklung der Agrarindustrie! Dem Opfer eine Stimme, den Tätern ein Gesicht geben. Deine Gedanken werden durch das was du isst beeinflusst! Spielen Sie ein doppeltes und ein schmutziges Spiel? Gemeinsamkeiten der Justiz, Staatsanwaltschaften, diverse Rechtsanwälte, Gutachter, Tier-Ärzte und Kommunen? Zu Feige? Der Präsident des Bauernverbandes Werner Schwarz steht nicht zu seiner Sache und ist zu einem Interview nicht bereit. Damit ein großer landwirtschaftlicher Betrieb gut läuft, braucht man nicht nur moderne Bewirtschaftungsmethoden, gut überlegte Investitionen oder gar die berühmte Bauernschläue. Landwirte sind oft zusätzlich auf weitere Fachleute angewiesen; Berater oder Vertrauenspersonen. Wie den Tierarzt zum Beispiel. Auf ihn muss Verlass sein, damit es den Tieren gut geht. Was passieren kann, wenn ein Veterinär sein Handwerk nicht versteht, zeigt ein Beispiel aus Behlendorf im Süden Schleswig-Holsteins. Der Ravensburger CDU Landtagspräsident ein Wolf im Schafspelz, siehe unten! Dokumentation Spiegel Bericht in drei Teilen! Ernährung 2.0 – Fatale Entwicklung der Agrarindustrie, der Fall Landwirt Hümme im Teil2.

Bild2Rückblicke: (DF-Von Michael Wieczorek) Hier soll ein Tiermediziner die Zuchtschweine eines Landwirts falsch behandelt haben – mit fatalen Folgen für den Zuchtbetrieb. Seit vier Jahren prozessieren die Betroffenen jetzt schon. Wenn Hubert Hümme täglich über den Hof zu seinen Schweinen geht, dann schallt ihm ein munteres Grunzen entgegen. Die 150 Zuchtsauen in der offenen Bestallung fühlen sich pudelwohl. Auch die beheizte Stallanlage bietet ein idyllisches Bild. Hier die ruhenden Sauen, dort die quicklebendigen Ferkel unter roten Heizlampen. Heute geht es den über 3000 Schweinen auf ihren 500 Mastplätzen gut. Das war nicht immer so. Vor einigen Jahren spielten sich in den Mastabteilungen ganz andere Szenen ab, erzählt Hümme!

Doch zunächst waren es nur Einzelfälle, die eher sporadisch auftraten. So etwas könne eben in jedem Betrieb mal vorkommen, so der 49-jährige. Seine Schweine wähnte er bei Tierarzt Eckardt Beck-Broichsitter in guten Händen. Seit Anfang der 90er Jahre schon betreute der Veterinär die Tiere: Er ist mir als guter Tierarzt für Schweinekrankheiten empfohlen worden. Das war ganz normale routinemäßige tierärztliche Praxis, die hier gebraucht wurde, z.B. bestimmte Impfungen und es musste Blut gezogen werden und diese musste eingeschickt werden zur Untersuchung und es waren sonst ganz normale Routinearbeiten.

Schweine AP
(AP)

Die der Tierarzt zunächst auch zufrieden stellend erledigte. Dabei setzte er vor allem auf massiven Einsatz von Medikamenten. Deren ständig steigende Mengen trieben außerdem die Kosten in die Höhe. Doch trotz intensiver Betreuung stieg die Anzahl erkrankter Tiere dramatisch. An manchen Tagen trug Hubert Hümme gar reihenweise tote Ferkel aus den Mastabteilen heraus. Die lapidare Erklärung des Veterinärs: Die Tiere litten an einer Immunschwächekrankheit, die medikamentös nicht zu behandeln sei. Die Tiere müssten eigene Abwehrkräfte bilden. Allmählich aber schwand das Vertrauen zum Tierarzt.

Die Immundepression durch diese übermäßige medikamentöse Behandlung war wahrscheinlich schon der Auslöser der Schwäche meines Tierbestandes schlechthin, was dann immer wieder zu neuem Aufflammen von Krankheiten führte. Privat in Auftrag gegebene Gutachten anderer Tierärzte bestätigten seinen Vermutung: Die übertrieben hohe Medikation sei schuld an den Erkrankungen und damit an den Einbrüchen in der Produktion. Die Verluste beliefen sich für den Vater dreier Söhne auf mehr als 250.000 Euro. Im September 2000 reichte er deshalb beim Landgericht Lübeck Klage ein. Die Einigung durch eine Vergleichszahlung von 100.000 Euro lehnte Hubert Hümme ab. Grund: Die Verluste seien viel höher und die Schulden bei den Banken erdrückend, gar Existenz bedrohend. Inzwischen verweigern die Banken sämtliche Kredite. Noch ausstehende Hypotheken zu tilgen zehrt an der Substanz. Die ganze Angelegenheit zieht sich schon fast 20 Jahre hin. Inzwischen hat die EU die Justiz von Deutschland gerügt. Die Verschleppungen, Rechtsbeugungen sieht man als eine Taktik an, ein System die Menschen zersetzen sollen, um das Bauernsterben voranzutreiben.

Ich musste sie zurückzahlen. Ich konnte sie nur zurückzahlen, indem ich Teile meines Betriebsvermögens veräußert habe, d.h. ich habe Land verkaufen müssen, um meinen Betrieb vor der Insolvenz zu retten, sag ich mal so. Was anfangs nach einem gewöhnlichen Haftungsfall aussah, dauert inzwischen vier Jahre. Ein baldiges Prozessende ist nicht absehbar, der Ausgang immer noch offen. Die Gegenseite hat es abgelehnt, sich öffentlich zu äußern. Torsten Fürter ist mittlerweile der dritte in diesem Fall zuständige Richter beim Lübecker Landgericht. Für ihn zählt in diesem komplizierten Fall in erster Linie Gründlichkeit – insbesondere was unabhängige tierärztliche Gutachten angeht:

Hümme222Ich kann als Richter nicht ohne weiteres einfach ein Privatgutachten übernehmen, weil ja die andere Seite völlig zurecht behaupten würde, dass der Gutachter ja eben nur von einer Partei gestellt wurde. Das ist beim Gerichtlichen Gutachter anders, der wird ja vom Gericht mit der Sache beauftragt. Kurzum, man befinde sich also noch immer in der Phase der Beweisaufnahme. Derweil belastet der Schuldenberg Hubert Hümmes Mastbetrieb weiter, auch wenn die Tiere heute gesund sind und die Produktion gut läuft. Der Schweinezüchter betreibt nebenbei auch eine Biogasanlage. Um dem finanziellen Druck zu entkommen, plant er den Bau einer Trockenkompostierungsanlage, in der aus pflanzlichen Abfällen Energie gewonnen werden kann. Hier hat er wiederum mit dem Widerstand der Gemeinde zu tun. Ob der Tüchtige, aber auch streitbare Landwirt zu seinem Recht kommt, bleibt abzuwarten. Den eigenen Tierarzt wird er sich jedenfalls künftig mit großer Vorsicht aussuchen. Rechtsbeugung verjährt nicht!

Bauernsterben politisch leicht gemacht: Monsanto überall mit dabei? Ab dieser Stelle hat die RRRedaktion ihre Recherchen wieder aufgenommen! Wir berichten darüber, welche Odyssee die Opferfamilie Hümme durchlaufen mussten und noch müssen, wie die Menschen zersetzt werden, wer alles an der Not anderer verdient und wie ein Volksvermögen, mit staatlicher und Bank Hilfe verschleudert werden darf! Grundstückspekulationen auf Kosten der Bauern? Wer und was steckt hinter dem gewollten Bauernsterben, welche Rolle spielen Gutachter, Pharma, Politik, Verbände und Tierärzte, warum verpuffen die alarmierenden Ergebnisse folgenlos? Wer steckt hinter dem Kampf um Märkte im Ernährungsbereich?

In den vergangenen 60 Jahren hat sich die bäuerliche Kreislaufwirtschaft dramatisch verändert: In eine Chemie – Landwirtschaft, mit fatalen Folgen für Mensch, Tier und die Gesundheit der Natur insgesamt. Spiegel Geschichte geht den Machenschaften der Nahrungsmittelerzeuger und den politischen Hintergründen auf den Grund. Wer und was steckt hinter dem großen Bauernsterben? Welche Rolle spielen Dünger, Pestizide und Gentechnologie? Warum verpuffen die alarmierenden Ergebnisse des Weltagrarberichts? Wer steckt hinter dem Kampf um Macht, Märkte und Milliarden im Ernährungsbereich? Was passiert, wenn altes, bäuerliches Wissen verloren geht?

Konzernkritik CBG: Bayer Chef Schneider, Merkel und die Politiker haben ein Problem! Tierversuche, Bienensterben, Korruption, Pharma-Gaus, Pestizidvergiftungen, Preisabsprachen, CO² Emissionen, Müllverbrennung, Chemie-Waffen, IG Farben, Altlasten, Gen Food, Störfälle Giftmüll und das alles in einer Staurepublik. Nicht nur i Ravensburg und in BaWÜ sieht man mit dem RECHTEN besser, sie sind auch auf dem sozialen Auge blind! Das ewige Grüne-CDU-SPD-FDP „Rumeiern“, die Grünen und die FDP als Verhandlungsmasse und Oettinger wird zum Bildschirmschoner.

WolfWer einmal lügt dem glaubt man nicht: Vom Fahrplan zur Macht. Auch in BaWü und in Ravensburg werden Landwirte, einer nach dem anderen, durch Banken, vor allem durch Volksbanken und der Politik platt gemacht, dafür setzt sich der Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) besonders ein, dass es immer seinem CDU Netzwerk, mit seiner ausgebauten Vetternwirtschaft, gut geht, sein Motto: Hoscht du ne Kuh, dann wähl CDU, dann sorgt seine Partei für niedrige Preise und für ein schnelleres Bauernsterben! Die Grünen und die SPD helfen ihm dabei! Die Lügen der Agrarindustrie – und die Fakten.

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