Schwarmdumm – Wir haben es satt! Wir haben die Schnauze voll! Wer die Menschen, schikaniert, vergiftet und quält, wird nicht gewählt! Gegen TTIP & CETA – Schulterschluss von Bauern und Verbrauchern, ein starkes Signal gegen die Agrarindustrie.

IMG_98921IMG_96301RRRedaktion für Sie wieder Life mit dabei: Die Marktmacht vernichtet die Erzeuger mit Preisdruck und Habgier frisst die Umwelt auf! Viele Menschen haben in Deutschland von so vielem die Schnauze voll. 2016 muss die Agrar – und Ernährungswende eingeläutet werden: Motto: Wir alle appellieren an EU-Agrarkommissar Phil Hogan, die Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundeslandwirtschafts – Minister Christian Schmid: Beendet die Förderung von Agrarkonzernen! Treten Sie für eine Qualitätsoffensive ein anstatt einseitig auf Export zu setzen! Sorgen Sie für einen gerechten Handel weltweit – stoppen Sie TTIP und CETA. Auch die Minister/ Innen Gröhe, Nahles und Schwesig sind gefordert, Gröhe verantwortet die Gesundheit der Menschen wenn sie vergiftet werden, Nahles die Arbeitslosigkeit durch zerstörte Betriebe, Schwesig verantwortet den Schutz der Familien im In und Ausland und nicht zuletzt die Ministerin von der Leyen, die mit ihrem Krieg die Welt zerstört. Gemeinsam sind wir stark, weil wir sind das Volk! 23 000 tausende Menschen und 130 Traktoren demonstrieren in Berlin am 16.1.16 gegen die Agrarindustrie, für eine bäuerliche Zukunftsland – Wirtschaft, Bäuerinnen und Bauern zeigen mit ihren Tieren Gesicht. Die Monsanto, Agrar-Lobby Industrie bäumten sich mit 200 Menschen in einer Gegendemonstration vor dem Hauptbahnhof auf. Umweltinstitut: Spuren des Pestizids Glyphosat im Bier. Ein krankes System: Verheizt für billige Milch – Das Leiden der deutschen Turbokühe. Aufruf und Demo Hannover 23.4.16

Satt3Wir haben es Satt. Bewegte Politik Campact. Blanke Nerven bei TTIP-Befürwortern. Sucht die Kuh. FILE0070 Satt 2014 Monsanto greift nach dem Leben und die Politiker schauen zu! Monsanto und die EU will Anbau von Obst und Gemüse in Gärten regulieren. Die Europäische Kommission und Monsanto wollen den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben. Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung. Aldi, Würmer im Lachs und Schwein im Schoko-Pudding! TTIP: Nebelkerze Lesesaal – TTIP – Transparenz im Lesesaal. Türklinke sucht Denk-Zettel: TTIP-Aktion zur Wahl in Baden-Württemberg. Am 13. März sagt Baden-Württemberg Nein zu TTIP & CETA: Dazu motivieren Denk-Zettel an Tausenden Türen. Bestelle Türhänger für deine Straße bei (aktion.campact.de) Freihandel: Frankreich droht mit Aus der TTIP-Verhandlungen. US-Botschafter bei der EU glaubt an TTIP Abschluss Anfang 2017. Mittelstand, TTIP-Freihandelsabkommen nicht um jeden Preis.

mcdonald-kinder-fressenGrüne Woche Berlin 2016Das große „Fressen“:  Wiesenhofhähnchen in MC Donalds Produkte, Eierskandal im Bayern-Ei. Auf der Grünen Woche Berlin wurden von der Agrar-Lobby die gesundheitlichen Gefahren für die Verbraucher pharmazeutisch, industriell, wirtschaftlich, politisch und Monsanto „Genmanipuliert“ heruntergespielt, und schöngeredet. Draußen empörten sich Verbraucher und Landwirte über die Dreistigkeit unserer Politiker. Bauernsterben gibt es nicht nur in BaWü und im Landkreis Ravensburg, Biberach, Bodenseekreis. Hier haben die Landwirte wohl alle viele ertragsreiche Kühe und viele Scheine, sie wählen deshalb immer die CDU? Das Wolf, Strobl, Köberle CDU Motto lautet: Hoscht du ne Kuh, dann wähl CDU, hoscht du Schweine, dann hast du Scheine! Seit 1975 sank die Zahl der Bauernhöfe in Deutschland von über einer Million auf 285 000 Betriebe. Stellt sich Deutschland so eine Zukunft ihrer Kindert und Enkelkinder-Generation vor? Das weltweit am meisten genutzte, Pestizid, Glyphosat von Monsanto, wird von der Weltgesundheitsorganisation als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Was kümmert das einen Politiker, schon gar nicht unsere Kanzlerin? Die Menschen zu reduzieren gehört zur neuen Weltordnung? Man sollte künftig die Tellerränder etwas tiefer gestalten, damit manche besser darüber schauen können! Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!

Bildung1BildungDie Herrschaft und die Macht der Konzerne. Der Wissenschaftler Rico Albrecht vom unabhängigen Institut für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik. Bürger ohne Macht, die Mutter Blamage, die Merkel – Klöcknerrepublik, ein CDU, CSU, FDP Staat, im Schlepptau die Grünen und die SPD. Schwarmintelligenz an den Kragen: Schwarmdumm – So blöd sind wir nur gemeinsam. Die „Schwarmintelligenz“ treibt uns geradewegs ins Verderben. Denn statt einer Konzentration an Intelligenz regiert im Schwarm oft das Prinzip: Viele Köche verderben den Brei. Sinnlose Meetings, schmerzhafte Kompromisse, unausgereifte Ergebnisse trotz Teamarbeit sind in Unternehmen und Institutionen keine Ausnahme, sondern die Regel. Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur, Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist’s: Reise, reise! (Wilhelm Busch) Wir werden systematische vergiftet. Ist das eine Methode die Weltbevölkerung, wie es der Club of Rome fordert, zu reduzieren? Die ?Milchbauern? haben in Oberschwaben – ?Weingarten? auf ihre eigene Art gezeigt, wie ihnen die CDU Politik von ??Bundeskanzlerin? Angela Merkel, Strobl, Hauk, Schuler, Köberle, Wolf stinkt, eine Fuhre Mist für die CDU, Grüne, SPD und für die FDP.

HeinzSoviel zu TTP – Heinz ist kein Ketchup: So unterstützt die CDU, SPD die Vergiftung ihres eigenen Volkes zu Gunsten der USA. 5 Gründe, warum ihr das Zeug meiden müsst. 1. Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt: Die FDA (die US-amerikanische Food and Drug Administration – zu Deutsch: Nahrungs-und-Medizin-Verwaltung) zählt Ketchup nicht zu den tödlichen Lebensmitteln. Aber da Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt einen tatsächlich töten kann, ist man auch nicht auf der sicheren Seite. Diese toxische Zutat, die aus erheblich genetisch modifiziertem Mais hergestellt wird, gehört zu den Hauptverursachern von Herzerkrankungen, Übergewicht, Krebs, Demenz, Leberversagen, Zahnfäule und Diabetes. Sobald der Körper es metabolisiert (verdauut) hat, kann es zu einem raschen Anstieg des Blutzuckers führen, verheerenden Schaden am Immunsystem ausrichten und die Leber beschädigen. Zudem ist in Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt Quecksilber enthalten, das von der FDA weder reguliert noch gemessen wird. Im Jahr 2009 ergaben zwei in den Vereinigten Staaten durchgeführte Studien, dass Quecksilber in beinahe einem Drittel von 55 beliebten Markennahrungsmitteln und -getränken enthalten war, in denen Maissiruip mit hohem Fruchtzuckergehalt als erst- oder zweitgenannte Zutat auf der Zutatenliste stand. 2. Zucker: Heinz Tomato Ketchup enhält 23,6 Gramm Zucker pro 100 Gramm. 3. Branntweinessig: In einer Klage aus dem Jahr 2014 wurde behauptet, dass Heinz-Branntweinessig überhaupt nicht natürlich sei, sondern aus genetisch modifiziertem Getreide hergestellt werde, das mit toxischen Pestiziden und Chemikalien gezüchtet wird. 4. Natrium:  Das größte Problem mit dem Ketchup besteht darin, dass er viel Natrium enthält. 5. Genetisch veränderte Organismen (GVO, auf Englisch: GMO): Laut des USDA (das US-Landwirtschaftsministerium) sind mehr als 90% des Getreides, das in den USA angebaut wird, genetisch modifiziert.

piratenWahlenPiraten wehren sich: Die Öffnung von abgeschirmten Leseräumen, in denen die Verhandlungspapiere zum geplanten Freihandelsabkommen für Mitglieder des Bundestages zur Einsicht ausliegen, dokumentiert, wie schon in den Jahren zuvor, das vordergründige Interesse der TTIP- Spindoktoren. Man versucht, sich vom Vorwurf der Intransparenz reinzuwaschen und zu dokumentieren, man habe verstanden. Doch wie bereits in der Vergangenheit, ist dieses Versprechen nichts mehr als die Fortführung einer intransparenten und lobbykratischen Agenda, die darauf zielt, wesentliche Verhandlungsinhalte weiterhin hinter verschlossenen Türen zu verstecken. Gift vom Himmel.

PiratenDer Landesvorsitzende der PIRATEN Berlin und Spitzenkandidat zur Wahl in das Abgeordnetenhaus, Bruno Kramm: „Auch weiterhin geht es bei TTIP um eine maximale Gewinnoptimierung durch den Abbau von Verbraucherschutz, das Aushöhlen der Daseinsfürsorge und den Abbau von demokratischer Beteiligung. Im Vakuum transnationaler Räume gibt es bis heute keine demokratische Beteiligung an Entscheidungen. Die Menschen innerhalb der nationalen Grenzen können im Gegensatz zu transnationalen Konzernen keinerlei Einfluss nehmen. Konzerne, deren Geschäftsmodelle wesentlich von der Senkung demokratischer Standards abhängen, betonieren mit TTIP ihre neoliberale Vorstellung einer Weltordnung. Dort sind der Mensch und seine demokratische Beteiligung störend und die kapitalistische, sich dem Gemeinwesen verschließende Werteordnung eines hemmungslosen Wachstums auf dem Rücken der Menschen, ihrer Gesellschaften und der Natur die einzige Maxime. Die jetzt eröffneten Lesesäle sind eine bloße Nebelkerze. Außer Parlamentariern haben weder Nichtregierungsorganisationen noch individuelle Kritiker des Freihandelsabkommens Zugang. Keine Smartphones, Computer, Diktiergeräte und Fotoapparate zuzulassen und statt dessen nur Papier und Stift für kurze Schnupperstunden zum Studium eines Vertragswerks von ca. 1000 Seiten auszuhändigen sowie die Verhängung eines strikten Schweigegebotes, ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen in den USA und Europa. Auch nach vielen Jahren des zivilgesellschaftlichen Protestes ist TTIP die größte zivile Bedrohung für uns alle. Auch 2016 bleibt uns nur der Protest auf der Straße.

IMG_96581Kann man GRÜN vertrauen?: Die SPD, die CDU, CSU, FDP zeigen uns täglich wie man das Volk belügt, auch einige, so wie die DPA, ZDF,  Merkelfreundliche Medien sind mit dabei. Trotz eisiger Temperaturen und angeführt von 130 Traktoren – so viele wie nie zuvor – haben 23 000 Bauern und Verbraucher gemeinsam in Berlin für eine Agrarwende demonstriert. Unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt! Keine Zukunft ohne Bäuerinnen und Bauern“ zogen sie zum Bundeskanzleramt und forderten von der Bundesregierung die Weichen für eine bäuerliche und ökologischere Zukunftslandwirtschaft zu stellen. Bauern, Imker, Tier- und Naturschützer, Aktive in der Entwicklungszusammenarbeit, Lebensmittelhandwerker und Köche demonstrierten für Bauernhöfe, die umwelt- und klimafreundlich wirtschaften, damit das Recht auf Nahrung weltweit sichern, starke Strukturen im ländlichen Raum erhalten, artgerechte Tierhaltung verwirklichen, gentechnikfrei arbeiten und deren Grundsatz fairer Handel ist. FILE0014 FILE0042 FILE0056 FILE0078 FILE0079 Syrier protestierten neben dieser Demo am Potsdamer Platz, nicht nur gegen von der Leyen, gegen Merkels Kriegspolitik, sie wollen nicht vertrieben werden und wegen einem Krieg flüchten müssen, Menschen verhungern mit deutscher Hilfe im belagerten Madaja . FILE0034

Campact2Am 13. März wird in Baden-Württemberg gewählt: Die neue Landesregierung entscheidet aller Voraussicht nach im Bundesrat mit, ob TTIP und CETA in Kraft treten können. Beste Chancen also, die Wahl zur Abstimmung gegen die Handelsabkommen zu machen. Die Sache hat nur einen Haken: Bisher wissen die meisten Wähler/innen nicht, wie die Parteien im Bundesrat über TTIP und CETA abstimmen wollen. Um das zu ändern, haben wir gemeinsam mit dem BUND folgenden Plan entworfen: In den Tagen vor der Wahl verteilen engagierte Menschen überall in Baden-Württemberg hunderttausende Türhänger an Haus- und Wohnungstüren. Darauf steht Klartext: Warum schaden TTIP und CETA den Menschen im Land? Und welche Parteien wollen den Abkommen die Zustimmung verweigern? So motivieren wir die Menschen zur Wahl zu gehen und gegen die Abkommen zu stimmen. Direkt vor der Landtagswahl verteilen Menschen überall in Baden-Württemberg hunderttausende Türhänger mit den Partei-Positionen zu TTIP und CETA. So wird die Wahl zur Abstimmung über die Abkommen – wenn wir den Druck der Türhänger gemeinsam finanzieren können.

Satt
Satt

„Angesichts der katastrophalen und strukturzerstörenden Erzeugerpreise für Milch und Schweinefleisch ermutigen dieser starke Rückhalt und die Wertschätzung der Gesellschaft, den Kampf für den Erhalt unserer Höfe energisch zu führen“, so Ottmar Ilchmann, Milchbauer aus Ostfriesland. „Die Agrarpolitik in Berlin und Brüssel ist verantwortlich für die Rahmenbedingungen, die zu Überproduktion und Erzeugerpreisen deutlich unter den Produktionskosten führen. Dabei zerstören Agrarexporte zu Dumpingpreisen für den Weltmarkt bäuerliche Strukturen und regionale Märkte für Bauern hier und in der ganzen Welt. Die Bundesregierung muss jetzt umsteuern, damit es sich für Bauern lohnt, gute Lebensmittel für den heimischen Markt zu produzieren.“ Man vernichtet und vergiftet die natürlichen Lebensräume und Erträge (Beispiel: Roundup, der Firma Monsanto). Man nimmt Euch Wasser weg, welches Ihr dann kaufen müsst. Nestle

IMG_97511Der lange Trecker-Konvoi wurde von der Menge auf dem Potsdamer Platz jubelnd empfangen. „Die Bauern stehen in der Mitte der Gesellschaft“, kommentierte Jochen Fritz, Landwirt und Sprecher der Demonstrations-Bündnisses „Wir haben es satt!“ den gemeinsamen Protest. „Die Menschen wollen, dass Bauern und nicht Konzerne ihr Essen erzeugen, sie wollen gesundes Essen, keine Gentechnik auf dem Acker, im Trog und auf dem Teller, sie wollen, dass Tiere auf der Weide grasen können, Schweine auf Stroh stehen und keine Schwänze oder Schnäbel abgeschnitten werden. Und die Bauern sind bereit dafür! Worauf wartet die Bundesregierung?“, so Fritz weiter. Auch Sarah Wiener, Köchin aus Berlin, forderte einen Umbau des Ernährungssystems: „Wir wollen den Wandel mit Fairness und Genuss! Gute, köstliche Lebensmittel bekommen wir nur, wenn wir achtsam mit unserer Umwelt, den Pflanzen und Tieren umgehen. Wenn wir verstehen, dass wir mit der Natur arbeiten müssen und nicht gegen sie, werden wir die Wertschätzung für das, was uns ernährt wieder erlangen. Davon profitieren die Bauern, die Böden und die Nutztiere.“

IMG_97561Die Landwirtschaft steht am Scheideweg: Der Export von Milchpulver und Fleisch zu Dumpingpreisen zerstört lokale Märkte im globalen Süden. Die extrem niedrigen Milch und Schweinefleischpreise beschleunigen das Höfesterben. Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA gefährden die bäerliche Landwirtschaft. Agrarfabriken mit 57.000 Schweinen, 2000 Kühen oder 450.000 Hühnern wurden in Deutschland genehmigt. Landraub durch Großinvestoren entzieht Bäuerinnen und Bauern die Lebensgrundlage. Konzerne wollen neues Gentechnik-Saatgut auf unsere Felder bringen. Rund 70% des Fleisches werden hierzulande als Sonderangebot in Discountern zu Billigpreisen vertrieben. Wird unser Essen zukünftig noch von Bäuerinnen und Bauern für den Bedarf einer Region erzeugt oder von Konzernen, die für den Weltmarkt produzieren?

IMAG05251Die Landwirtschaft fordert einen anderen Weg: Die Bundesregierung und Agrarindustrie setzen auf steigende Exporte, vor allem von Milch und Fleisch, zu Dumpingpreisen. Dafür sollen unser Land- und Lebensmittelwirtschaft für den Weltmarkt getrimmt werden – immer mehr und immer billiger. Dies senkt Tierschutzstandards und ruiniert Bäuerinnen und Bauern bei uns und auf der ganzen Welt. Die Folgen für die Menschen in den Ländern des Südens: Hunger und Armut. Einige schwarze Schafe darunter kommen auf die Idee ihre Tiere verwahlosen zu lassen um billiger produzieren zu können, wohl bekommts`s. Die Tierschutz Skandale im Landkreis Ravensburg werden vom Veterinär Chef Robert Gayer verwaltet. Bei einigen schaut die Polizei und der Staatsanwalt gerne weg, wenn es dem CDU Köberle, und der Wolf im Schafspelz Politik in den Kram passt, nichts neues in Ravensburg. Die Medienpartner fürs Amt, die CDU Parteiblätter, der Südfinder, die Schwäbische Zeitung und der Südkurier machen die PR und spielen allen die Heile Welt vor. Auch so sterben die kleinen Betriebe, das Amt macht für die Großen Platz, statt Hilfe gibt es bereits schon bereits über 20 Tierhalteverbote. Es gibt 11 000 Betriebe im Landkreis Ravensburg, dass CDU Landratsamt manupuliert den Bestand und verkauft heimische Felder nach Österreich an einen Massentierzüchter, fließen so Schmier-Gelder in die Amtsstuben, in die Kassen der Kommunen? Bio-Gülle sind die weiteren gesundheitlichen Folgen für den Menschen.

IMG_99531Landwirte fordern einen anderen Weg: Gesunde und ökologische Lebensmittel sollen für den vorwiegend regionalen Markt von Bäerinnen und Bauern erzeugt und vom Lebensmittelhandwerk weiterverarbeitet werden – zu fairen Preisen und Marktbedingungen in Europa und weltweit. Sie stehen für Ernährungssouveränität und fordern einen internationalen Handel, der sich an den bedürfnissen der Menschen und nicht an den Interessen der Konzerne orientiert. Wir wollen eine Landwirtschaft- und Ernährungssystem , das niemand zur Landflucht zwingt. Sie setzen auf bewährte Alternativen, bei denen Menschen, Tiere und Umwelt geachtet werden und Bauernhöfe eine Zukunft haben. Sie wertschätzen die Erzeugung guter Lebensmittel and artgerechte Tierhaltung durch Bäuerinnen und Bauern. Sie lassen weder zu, dass sie verunglimpft werden, noch, dass sie für Ziele der Agrarindustrie vereinnahmt werden.

SPDHaltet die Welt der Konzerne an: Wir möchten das alle auf der Welt, für einen Tag inne halten. Es kann nicht sein, das wir jeden Tag das weltweite Leid sehen und ertragen müssen. Sei es an Mensch oder Tier! Ihr kämpft , wir kämpfen und wofür? Die Konzerne dieser Welt müssen endlich verstehen das wir alle und damit meinen wir alle Menschen…Tierschützer, Menschenrechtler, Kinder, Rentner, Kranke und Gesunde usw. etc. es satt haben sinnlose Petitionen zu unterschreiben, Spenden zu geben weil das Geld fehlt wo andere es stapeln, Tiere zu adoptieren weil sie getötet werden sollen, Kinder und Erwachsene hungern, wo andere Lebensmittel verderben lassen, sinnlos Opfer beklagt werden, weil sich Länder bekriegen! Helft alle mit, dass diese weltweite Forderung gelingt und man uns endlich hört!

Diesen Artikel bewerten
0 von 5 Sternen bei 0 Stimme(n).
Weitere Artikel aus der Kategorie

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.

Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Ok Mehr Informationen

Cookies