Auch die Gender „Grünen“ in Deutschland haben sich den Ruf einer Wohlstandspartei erworben, sie zählen sich inzwischen zu den Enteignungs- und Bevormundungsparteien!

„Bild“ greift „Grün“ an?: Der Mai 2019 ist angekommen, ein Klatsche für eine verfehlte Politik. Das Grüne Gespenst des Kapitals geht um. Eine Partei für „Reiche? Der grüne Zwang für Unternehmer, und Good bye SPD! Abschied von Deutschland, Deutschland als Nation stirbt jeden Tag ein bisschen mehr (Jost Bauch). Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte jetzt sogar einen Artikel mit der Frage „Wie reich muss ich sein, um Grün zu wählen?“ Die Grüne Willkommenskultur, die Gutmenschen nehmen selbst keine Migranten auf, sie wollen den Wohnraum der Bevölkerung enteignen! Sie lehnen eine „Bedarfsorientierte Einwanderung“ ab. So ist die Entwicklung in Deutschland und in Europa. Heinz Rudolf Kunze Willkommen liebe Mörder. Am 26. Mai 2019 ist die Europawahl. Kein Mensch wandert einfach umher, um dann später festzustellen, dass er auf dem Gipfel des Mount Everest steht.

Archiv
ZDF

Der Hintergrund: Der Strom wird teuer, die Mobilität mit dem Auto wird sehr viel teurer, das „Essen“ wird teurer, soweit sich Vorschläge wie der „Veggie“-Day durchsetzten und das „Fliegen“ wird teurer. Das E-Auto mit Strom zu versorgen und die Benzinpreise haben bereits Wucherpreise und die Grüne Partei wird kräftig von der Wirtschaft gesponsert. Siehe die Grüne-CDU Lobby Partei Kretschmann und Lucha der Quartiersentwickler aus Ravensburg! Wie abgehoben und welchen Höhenflug erlebt gerade die FDP mit Lindner, nichts übrig für den Mittelstand? Deutschland und Ravensburg werden zur Lachnummer in der Welt, wir sind nur noch peinlich, sind aber das steuerreichste und gefährlichste Land der Welt. Das Mafia Paradies Deutschland?

NZZ

NZZ: Die Grüne Enteigungspartei sind auf dem Vormarsch, in der Schweiz und auch in Deutschland. Doch wie ticken sie wirklich? NZZ-Chefredaktor Eric Gujer ordnet sie in seinem Leitartikel so ein: «Die ewige Frage an der Theke für politischen Aufschnitt beantworten die Grünen so: ein halbes Pfund sozialistisch, ein Viertelpfund liberal und ein Viertelpfund wertkonservativ.» Das Hoch der Grünen ist für Gujer typisch für einen Kontinent, der verunsichert ist. Denn: «In Umbruchzeiten schlägt die Stunden der Propheten – der echten wie der falschen.» weiterlesen.

Monitor

AUFGEDECKT: Wie die Deutsche Umwelthilfe vom Bundestag heimlich gedeckt wird. Die „Deutsche Umwelthilfe“ hat Ärger von einem Autohändler, der dem Verein „Rechtsmissbrauch“ vorwirft. Der Verein solle sich quasi im Wege von Abmahnungen ungerechtfertigt bereichern, nachdem er an sich gemeinnützig sein soll. Der Bundesgerichtshof wird am 4. Juli dazu sein Urteil fällen. Es sieht so aus, als würde die Umwelthilfe erneut gewinnen. Warum? Parlamentarische Kontrolle kaum möglich. Die Umwelthilfe bekommt offenbar Mittel, die nach Berichten etwa im „Focus“ an der parlamentarischen Kontrolle vorbeigeschleust würden. Verschwiegen wird: 46 Millionen Pkw`s sollen in Deutschland stillgelegt werden, die nächste Enteignungswelle rollt bereits.

DDR Sozialismus und Enteignung: Die Künert und Hofreiter Bewegung. Wie Irre sind eigentlich unsere PolitikerInnen? Ein SPD-Plan der „Enteignung“. Das neue SPD-Demontage Projekt geht jetzt weiter. Geht es nach dem Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert, wird die Gesellschaft Eigentum „kollektivieren“ müssen. Eine Überwindung des Kapitalismus ist nach einem Interview mit der „Zeit“ ansonsten nicht denkbar. Relativ offensive Ankündigungen des – bezogen auf sein Alter – Nachwuchspolitikers. Er will „kollektivieren“ – also enteignen. Wohnungen. Und nicht nur das. Beispielsweise auch BMW… BMW: Das Kollektiv soll entscheiden… Ihm sei nicht wichtig, ob „am Ende auf dem Klingelschild von BMW „staatlicher Automobilbetrieb“ stünde oder „genossenschaftlicher Automobilbetrieb“ oder anders etwa „das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“ Alle Macht den Räten, hieß es früher in der radikalen Linken. So denkt offenbar auch Patrick Kühnert. Hofreiter brüllt im Bundestag und zeigt sein Grünes benehmen wie er gegen das eigene Volk ist.

Nichts mehr erlauben: Die Partei hat vor allem durch ihren Fraktionschef Anton Hofreiter im Bundestag mehrfach Verbote angekündigt. So sind etwa seiner Vorstellung nach ab 2030 keine Benziner oder Diesel-Fahrzeuge mehr zu genehmigen. Die E-Mobilität hat Vorrang. E-Autos sind indes ausgesprochen teuer. Das günstigste Modell kostet laut „Bild“ 29.000 Euro. Auch „Wasserstoff“-Fahrzeuge sind teurer. Hier nennt das Blatt einen Preis von 69.000 bzw. 799 Euro per Leasing – monatlich. Die Bewegung würde in etwa gut 12 Euro pro 100 Kilometer kosten. Soviel wie bei einem Benziner, der 10 Litern verbraucht. Zudem würden „Bio“-Lebensmittel viel Geld kosten. 10 Bio-Eier kosteten diesem Vergleich nach 2,65 Euro, während die Bodenhaltung für 99 Cent zu haben ist. Insgesamt kommt die Redaktion auf einen Mehrkosten-Aufschlag von zwischen 24 % und 168 %.

Auch der „Grünstrom“ sei erheblich teurer. Für Berlin wird musterhaft ein Tarif von 974,02 Euro pro Jahr genannt, 3 % mehr als der sonstige Strom. Beim Gas beträgt der Aufschlag 4 % – ist das wenig oder viel? Die „Bild“ rechnet es nicht vor. Indes: Würden alle Waren politisch bedingt um 3 % bis 4 % teurer sein, wäre die Inflationsrate nicht mehr zu halten.

Auch das „Fliegen“ soll teurer werden. Per „Zertifikat“ etwa könnte die Anzahl der Flüge pro Person auf drei „internationale“ Flüge begrenzt werden. Mit erheblichen Mehrkosten von 30 % bis 50 %. Dazu passt dann dummerweise, dass kürzlich erst bekannt wurde, wie Claudia Roth die Sache handhabt: Mehr als 40.000 Kilometer Flugreise für die Bundestagsvizepräsidentin. Zur Klimaforschung auf den Fidschi-Inseln.

Das Arbeits-Buch zur Interviewserie „Glaube nichts und prüfe selbst“ ist HIER erhältlich.

Deutschland

Diesen Artikel bewerten
5 von 5 Sternen bei 2 Stimme(n).
Weitere Artikel aus der Kategorie

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.

Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Ok Mehr Informationen

Cookies