Trump, Gewalt, Hetze! Die Antwort ist Schweigen! Nicht nur die Quandt`s sind ein Fall für die IRS!

Ein Fall für die IRS Behörde: Die Antwort ist Schweigen oder ist es das Schweigen der Lämmer? Wie schob BMW Erbin Quandt ihre Milliarden am Fiskus vorbei? Nicht zu fassen 9,3 Milliarden Euro = und fast keine Steuern! Der „Normale Bürger“, sogar die Rentner unter der Grundsicherung, die „Klein und Mittelständigen“ Unternehmen, die diese Volkswirtschaft tragen, werden bis auf die „Knochen“ ausgeplündert und enteignet. Die CDU und Merkel wollen sogar die Steuern noch weiter erhöhen. Quandt hatte im „Dritten Reich“ ein eigenes Konzentrationslager für ihre Varta Produktion, eine enge Kooperation mit der SS, sie spenden heute noch viel Geld an die CDU. Quandt ist bei den Nürnberger Prozessen bewusst durch das Raster gefallen. Auch BaWü, die OFD Karlsruhe, Präsidentin Andrea Heck begünstigt Steuerhinterziehungen im großen Stil. Recherchen der RRRedaktion interessiert sie nicht, im Gegenteil, sie greift Journalisten an, (Spieler/Boger/StürmerGeiger), wenn diese über Wahrheiten berichten und möchte durch ihre Einschüchterung und mit Drohungen kritische Journalisten mundtot machen. Auf Interviewanfragen reagiert sie nicht, ist es nur die Arroganz der Macht? Die UN und die IRS beschäftigen sich gerade mit der OFD Heck und Co.. Internationale Haftbefehle sind beantragt worden.

Wir in der RRRedaktion decken gerade zahlreiche strafrechtlich relevante Verstöße gegen Recht und Gesetz, Willkürakte und Rechtsbeugungen, bundesweit, vor allem in Ravensburg und in BaWü auf und werden diese gemeinsam mit UN Vertretern dem Justizattaché des FBI offenlegen. Wir möchten hervorheben, dass wir grundsätzlich bereit sind, mit unseren Recherchen, als Zeuge in Gerichtsverfahren auszusagen, soweit die Ankläger das FBI oder US Staatsanwälte sind. Das FBI, als Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika im Besatzungsgebiet Germany, hat die Aufsichtspflicht über jede Form von Steuerbetrug, Treuhandbetrugs etc. (Nichts anderes ist uns bekannt). Auch ist es so, dass wir hier direkt finanzielle Interessen der USA betroffen sehen und vermuten einen finanziellen Schaden zum Nachteil des Department of the Treasury bzw. der IRS Behörde.

Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht. Die wichtigsten Meldungen im Überblick finden Sie immer auf der Startseite der RRRedaktion.eu.

USA Trump: Seine Gegner in den USA wollen einen großen Staatsmann, wie Trump absetzen, weil er angeblich seinen Staat nicht führen kann, diese Gegner werden von Deutschland aus unterstützt. Und Merkel soll bleiben, die offensichtlich ihre Arbeit schlecht macht und gegen das eigene Volk regiert. Trump hat für sein Volk und für seine Wirtschaft Erfolge vorzuweisen, Merkel nicht, die CDU ruiniert das Land und verarmt ihr Volk. Putin gibt seinem Volk die Würde zurück, Merkel nimmt seinem Volk die Würde, in welchem Verhältnis stehen hier die Forderungen in den USA zu Deutschland? Reine Hetzkampagnen der Altparteien, Hass Parolen, so wie es in Deutschland schon immer praktiziert wurde. Der Verfassungsschutz beobachtet wie so oft die falschen, er beobachtet nicht die RECHTEN aus den Altparteien, auf diesem Auge sind sie wohl alle blind? Verfassungsschutzpräsident Maaßen verharmlost, verherrlich die Gewalt, wie politisiert ist er und der BND? Mit einer solchen Einstellung von ganz oben entwickelt sich im Hintergrund in Deutschland wieder eine neue Staatsform, mit den alten Methoden aus unserer Geschichte. Ravensburg, BaWü CDU sind wie immer die Vorreiter für alles „Schlechte“, hier liest man heute noch Roland Freisler Bücher, verherrlicht Eichmann im Landgericht und im Schwörsaal und lobt die Hitlerjugend im CDU Rathaus.

War es in Chemnitz ein staatlich organisierter Mordauftrag so wie bei 9/11 und wie bei Amri aus Ravensburg?: Psychoanalytiker, Merkel schürt Hetze – Menschen, die friedlich demonstrieren, werden diskriminiert. Die „Welt“ hat den deutschen Psychoanalytiker und Psychiater Hans-Joachim Maaz zu den Vorkommnissen in Chemnitz befragt. Maaz ist der Ansicht, Sachsen habe kein Problem mit Rechtsextremismus, sondern ein Protestproblem. In dem „Welt“-Interview übt Maaz zudem Kritik an der Reaktion der Bundesregierung. Nach seiner Ansicht dürfe man die Pegida-Bewegung oder AfD-Wähler nicht als Rechtsextreme per se einordnen. Zwar gebe es auch dort Rechtsextreme, doch diese seien nicht der Kern der Proteste in Chemnitz gewesen, so Maaz. Bei der friedlichen Demonstration am Sonntag in Chemnitz, hätten rund 800 Menschen gegen Gewalt durch Migranten protestiert. Lediglich 50 davon seien gewaltbereit gewesen, wie die Polizei berichtete. Es sei ein großer Fehler der Bundesregierung gewesen, daraus einen „Aufmarsch der Rechten“ zu machen. Die Demonstration hätte als Protest und weniger als politische Orientierung gewertet werden müssen, so Maaz.

Sowohl Bundesregierung als auch die Chemnitzer Oberbürgermeisterin hätten Fehler gemacht, als sie von „Zusammenrottungen“ und „Hetzjagden“ sprachen, durch die der „Hass auf die Straße“ getragen worden sein. Wer so etwas in den Mittelpunkt einer Pressemitteilung stelle, wie es der Pressesprecher von Merkel, Steffen Seibert, getan habe, der schüre das Problem.

Merkel hätte sich selbst sofort zu Wort melden, die Verbrechen verurteilen und der Familie des Opfers öffentlich kondolieren müssen, meint der Psychoanalytiker. Seibert habe genau das Gegenteil getan. Menschen seien von der Bundesregierung diskriminiert worden, die lediglich demonstrieren wollten. Stattdessen müsse Merkel hinterfragen, woher die Proteste kommen und wie sie entstehen.

Maaz ist der Ansicht, dass man die Augen nicht vor Rechtextremismus verschließen dürfe, jedoch müsse man mit vorschnellen Etikettierungen vorsichtig sein. Wer Menschen per se als rassistisch bezeichne, würde diese damit schnell zum schweigen bringen, da diese negative Konsequenzen fürchten. Dadurch würde sich aber mit der Zeit Wut anstauen und sich schließlich, wie in Chemnitz, wie ein explodierendes Pulverfass entladen, meint Maaz.

In Chemnitz sei nicht nur gegen das begangene Verbrechen protestiert worden, sondern über die Flüchtlingspolitik, über die Politik der Wiedervereinigung sowie die Situation im Osten. Das werde aber nicht gesehen oder unter den Teppich gekehrt. Die Sachsen seien ein mutiges Volk, wenn es um Kritik gehe, meint Maaz.

Besonders in Sachsen seien die Menschen kritisch gegenüber dem Westen. Das sei eine Folge der DDR-Verhältnisse. Das Misstrauen gegenüber der „Obrigkeit“ und die Vorsicht, habe sich gehalten und sogar noch verstärkt. Viele Ostdeutsche seien zu der Erkenntnis gekommen, dass vieles in Deutschland schieflaufe. Doch die Proteste in Sachsen würden immer wieder schnell als rassistisch oder rechtsextrem verurteilt, obwohl es im Kern um etwas ganz anderes gehe, kritisiert Maaz.

Die tägliche Bedrohung hat in all den Jahren nicht aufgehört: Sie traf und trifft nicht nur die weißen Menschen, zivilgesellschaftlich Engagierte und schlicht: Unangepasste. Ich kenne Politiker, die hinter Stahltüren leben müssen, weil sie und ihre Familien permanent bedroht werden. Journalisten, die sprichwörtlich ihr Leben riskieren.“ Egal, was man sonst so denkt über „Chemnitz“ und die Folgen, liebe Leserinnen und Leser, diese Sätze treffen ins Mark. Geschrieben hat sie die ostdeutsche Schriftstellerin Manja Präkels in einem Leitartikel.

Und gleich noch so eine elementare Aussage aus einer aktuellen Ausgabe: „Die soziale Schere ist sowohl im Bereich der Einkommen wie auch der Vermögen zu weit auseinandergegangen“. Das wiederum sagt Andreas Nölke, Professor für Politikwissenschaften in Frankfurt, im Interview. Nölke macht bei „Aufstehen“ mit. Der Start der Sammlungsbewegung ist ein Wochenthema. Dazu gibt es auch einen Kommentar von Jakob Augstein.

Ansonsten ist das Heft „der Freitag“ prallvoll mit Beiträgen, die ich als Journalist allen nur empfehlen kann, vor allem lege ich Ihnen mehr Bildung ans Herz, insbesondere wenn Sie schulpflichtige Kinder haben. Und Michael Jägers Essay über Elena Ferrante, wenn Sie Ferrantes Literatur immer noch für einfach gestrickt halten. Oder Stefan Kaufmann über Schuldenerlass, wenn Sie dieser Forderung, so gut sie klingt, noch nie so ganz getraut haben. Dieser Beitrag erscheint in einer aktuellen Finanz-Crashserie.

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