Die Wahrheit über Deutschland! Die CDU-CSU-FDP und Deutschland schaffen sich ab! Euro Inflations-und Sklavenland Deutschland! Merkelgermania – Mit Speck fängt man Mäuse – Merkel plant Wahlgeschenke die aber keiner einhält!

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Kind ohne Zukunft hält die Schuldige im Foto fest! (dpa)

Lügen haben kurze Beine: Die Wolkenkuckucksheimer – Vorne Hui und hinten Pfui? Wer Merkel, Rösler, Brüderle, Seehofer und Schäuble noch etwas glaubt, dem ist nicht mehr helfen. Wahl-Steuergeschenke von angeblich 28,5 Milliarden Euro, die nach der Wahl doppelt dem Bürger wieder abgenommen werden. Irgendwelche Versprechungen vom Bund werden nie eingehalten und die Geschenke nach der Wahl, vom Bund-Land- und von den Kommunen doppelt wieder zurückgeholt. Siehe auch die CDU-FDP-Grüne-SPD Wucher Steuer- und Gebührenliste der Grausamkeiten in Ravensburg-Weingarten (BaWü).

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Staat-Finanzamt die Volks- Plünderer!

Mehr Netto vom Brutto bleibt weiterhin für alle ein Wunschtraum. Vernünftige Steuern ja, Steuergier- und  Wuchersteuern, Nein! Die Enteignung ist schon längst vollzogen, 78 % Steuerlast für den Bürger und trotzdem muss man überall noch zuzahlen. Allein die Energiekosten betragen über 21% des Netto Grundlohnes, plus die Mietwucherpreise bedeutet, kaum noch etwas zum Leben. Mit Wahlversprechen im Gesamtvolumen von 28,5 Milliarden Euro will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Informationen des «Handelsblatts» in den Wahlkampf ziehen. Handelsblatt

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Powerfrauen und die Schönwetter CDU (Archiv)

Allein die angekündigte Erhöhung des Grundfreibetrags für Kinder auf das Niveau von Erwachsenen sowie eine entsprechende Erhöhung des Kindergeldes würden Mehrausgaben in Höhe von 7,5 Milliarden Euro verursachen, errechnete das Bundesfinanzministerium nach Angaben der Zeitung. Merkel habe am Dienstagabend in einer telefonischen Fragestunde mit Parteimitgliedern gesagt: «Wir wollen den Grundfreibetrag für Kinder genauso hoch ansetzen wie für Erwachsene.» Dies sei gerechtfertigt – entsprechend werde ihre Regierung «das Kindergeld anpassen». Das monatliche Kindergeld von 184 Euro müsste um 35 Euro erhöht werden.

Die CDU-Chefin kündigte den Informationen zufolge an, dass im Wahlprogramm auch die Einführung der Mütter-Herdrente sowie eine Verbesserung der Berufsunfähigkeitsrente stehen würden. Beide Maßnahmen würden den Haushalt sowie die Rentenversicherung laut Berechnungen je nach Modell langfristig jährlich mit bis zu 20 Milliarden Euro belasten. Ferner habe Merkel zugesichert, dass sie im Falle eines Wahlsiegs in der kommenden Legislaturperiode jährlich eine Milliarde Euro mehr in die Infrastruktur investieren wolle. Entgegen der bisherigen Linie, über Anreize mehr Wohnraum zu schaffen, versprach sie laut «Handelsblatt» eine Mietpreisbremse bei Neuvermietungen. Zudem warb sie dafür, ehemalige Bundeswehrstandorte und Kasernen umzuwidmen, «damit hier bezahlbarer Wohnraum entsteht». (teildpa)

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Die zwei (Schein) Heiligen-Mit dem RECHTEN Auge sieht man besser? (Merkur/FR)

FDP möchte nicht mehr Geld für das arbeitende Volk. Von FDP und CDU – Kritik an Merkels Wahlversprechen kommt aus der CDU und FDP. Kinder- und Familienarmut, die Altersarmut und die verdeckte Arbeitslosigkeit sollen beibehalten werden. Die Lobbypolitik ist zu bevorzugen! Die FDP braucht keiner mehr und eine Aigner- und Seehoferpartei auch nicht!

Die FDP hat sich bereits von den milliardenschweren Wahlversprechen der CDU distanziert. «Ein sozialpolitisches Wettrennen zwischen Union und SPD würde zur Belastungsprobe für Haushalt und Steuerzahler», warnte FDP-Chef Philipp Rösler im Gespräch mit der «Rheinischen Post». Er reagierte damit auf die Ankündigungen der Kanzlerin Angela Merkel (CDU), nach den Wahlen den Kinderfreibetrag zu erhöhen und die Mütterrenten zu verbessern.

Auch beim Wirtschaftsflügel der CDU stößt die Strategie auf Kritik. Der Chef der CDU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann, bezeichnete Pläne, vor allem soziale Leistungen zu verbessern, als «Wahlkampf aus der Klamottenkiste». «Solche sozialen Wohltaten sind typische Wahlgeschenke, von denen jeder weiß, dass sie vor der Wahl ins Schaufenster gelegt werden, um nach der Wahl wieder hinter der Theke zu verschwinden», sagte Schlarmann dem Magazin «Focus». (dpa)

merkel51Merkel hatte am 28.5.13 in einer Telefonkonferenz mit Parteimitgliedern unter anderem angekündigt, die CDU wolle den Grundfreibetrag für Kinder auf das Niveau von Erwachsenen anheben und entsprechend das Kindergeld erhöhen. Das würde auf 35 Euro mehr Kindergeld pro Monat hinauslaufen. Die Parteichefin versprach erneut höhere Renten für Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden. Das hatte die CDU schon auf ihrem Parteitag im Dezember 2012 beschlossen, die Umsetzung ist aber bislang stets an den hohen Kosten gescheitert.

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