Glaube nichts und prüfe selbst! Wir, die RRRedaktion fahren fort, mit der exklusiven Interviewserie über die Einschätzung Deutschlands in der Welt! Ein Diplomat einer UN nahen Organisation, klärt uns auf!

Teil 9: Deutschland erniedrigt sein Volk und nimmt seinem Volk die Würde, wer gibt dem Volk wieder die Seele zurück? Noch nie waren die Menschen in Gesamtdeutschland so unfrei wie heute! Haftbefehle als neues Geschäftsmodell? Für die Unterbringung des Menschen erhält der BUND 14.000,00 Euro pro Monat aus dem Kollateral. Deutschland zersetzt sich, dass Finanzsystem und der Staat schlagen immer brutaler zurück.

Deutschland befindet sich im Umbruch: Was ist noch alles in Deutschland geplant? Rassenvermischung, organisierte Kriminalität, Enteignung? Deutsche sind Menschen der zweiten Klasse? Verlieren Eigentümer über 60 und Menschen mit niedrigem Einkommen künftig ihre Häuser, ihre Eigentumswohnungen, wegen Wohnraum für Flüchtlinge und Einwanderer? So sind die Erfahrungen in der Welt die über Deutschland gemacht werden, stellt Deutschland für die Welt wieder eine Gefahr dar? Die Achse des Bösen, zum Beispiel Ravensburg – Berlin? Das CDU, FDP, Grüne, SPD geführte Ravensburg in BaWü bilden den Spitzenreiter, was die Völker- und Menschenrechtsverletzungen angeht, hier geht man sogar noch über Leichen und die Stuttgarter Politik, die Justiz, die Polizei, das Regierungspräsidium und die Staatsanwaltschaft spielen dabei die Schlüsselrolle? Verbrechen an der Menschlichkeit sind an der Tagesordnung.

Die angekündigten Anregungen > Antrag Eigentümerfeststellung der PERSON > ARD ZDF Deutschlandradio > Willenserklärung verlängerten Eigentumsvorbehalt

„Die Welt, die wir sehen, ist ein Spiegel von uns selbst – Wir können uns nicht ändern, indem wir die Welt verändern; nur wenn wir uns selbst ändern, wird sich die Welt ändern.“ (Pir Al Wahshi, Sufimeister)

Das Interview wurde im O-Ton aufgezeichnet, am 19.05.2017.

Ungeachtet unserer Planungen erscheint das Thema Geld unseren Lesern elementar wichtig zu sein. Vielleicht ist es erforderlich unsere Planung ein wenig zu modifizieren. Der Schwerpunkt bei Rückfragen liegt immer mehr bei den Problemen der Menschen mit Banken? Können sie aus Ihrer Erfahrung den Menschen dort einige hilfreiche Tipps geben? Ja, das ist mit Abstand mein Lieblingsthema. Das hatte ich mir eigentlich bis zum Schluß aufbewahrt. Nirgendwo werden die Menschen mehr betrogen als im Banken- und Versicherungswesen. Zum Ersten ist zu sagen: Die ganze Welt ist eine Bank mit Konten in der doppelten Buchführung. Also auch Finanzämter, Landratsämter, Versicherungen, Polizeidienststellen … das alles sind Banken, die Konten unter Umsatz- und Gewinnmaximierungsvorgaben in der doppelten Buchführung (für uns) verwalten. Also reine Dienstleister, die vergessen haben für wen sie eigentlich arbeiten sollen. Denn überall werden nur Aktiva (Liquidität ersten und zweiten Grades = Anlagevermögen) sowie Passiva (u.a. Haftungen) verwaltet. Die Verwaltung erfolgt unter bestimmten Vorschriften, die durch alle Banken weltweit eingehalten werden müssen. Dies hängt davon ab, wo diese Banken operieren.

Z.B. sind dies das GAAP und der SOX (wenn die Unternehmen an US-amerikanischen Börsen gehandelt werden) und das IAS/IFRS in Europa sowie prinzipiell die Basel III Vorschriften. Um diesen Vorschriften Genüge zu tun, müssen bestimmte Unterlagen für jedes Konto eingerichtet werden und wir (als Kunden und Gläubiger des Systems) hätten eigentlich die Prüfungspflicht. Das schauen wir uns später an.

Das hört sich sehr seltsam an, denn die Banken und Versicherungen sind ja eher so eingestellt, dass wir von Ihnen abhängig sind und dass Sie uns etwas Gutes tun. Da fällt mir nur ein Satz ein: Hauptsache „die“ glauben dran. Uns macht man es Glauben. D.h. man setzt uns absolut unwissende Sachbearbeiter vor die Nase, die tatsächlich glauben, dass wenn ein Kunde seinen Kredit nicht zurückbezahlt, die Bank/Versicherung sein Gehalt nicht mehr zahlen kann. Was für ein Unsinn. Wir müssen zum besseren Verständnis aber etwas tiefer einsetzen mit den Erklärungen. In der sog. Öffentlichkeit (also im Personenbereich) gibt es nichts was einigermaßen einen Wert hätte. Außer den Zahlungsversprechen (Leistungszusagen) von lebenden Menschen. Eine Leistungszusage ist eine sogenannte Obligation. Eine Obligation ist ein handelbares Wertpapier. Wenn nun also jemand eine Leistungszusage abgibt, dann hat diese Obligation einen Wert. Und dieser Wert kann als Handelsinstrument (Wertpapier) genutzt werden … und dieses Wertpapier wird als Handelsinstrument genutzt. Jeder Versicherungsvertrag und jeder Kreditvertrag ist also eine Obligation und kann an der Börse gehandelt werden. Den Wert einer Obligation muss man differenzieren. Der private Wert einer Obligation kann und darf hier nicht erläutert werden. Es gibt spezielle Unternehmensberatungen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen. Bewertung von privaten Obligationen. Ein Hochrisiko-Geschäftsbereich.

Ist der öffentliche Wert einfach zu realisieren? Der Wert der öffentlichen Obligation ergibt sich aus allen Werten die der Mensch, der diese Obligation (Leistungszusage) abgegeben hat in der Öffentlichkeit über seine Person direkt verwaltet. Also die Liquidität ersten Grades (z.B. Bankkontenguthaben) und die Liquidität zweiten Grades (z.B. Immobilien, Autos usw.). Der Wert richtet sich nicht unbedingt an der Höhe des monatlichen Schenkungsbetrages (ja Sie lesen richtig: es ist ein Schenkungsvertrag. Haben Sie sich noch nie gewundert, dass Banken häufig Ihre Kreditverträge nicht Gegenzeichen?). Denn mit dem Vertrag unterzeichnen Sie auch noch den sog. hidden contract …, die AGBs der Bank. AGBs sind grundsätzlich Vertragsbestandteil bei einem Vertragsabschluss. Auch bei Schenkungsverträgen. Und in den AGBs steht drinnen was passiert, wenn Sie Ihren Schenkungsvertrag nicht einhalten. Die Bank hat das Recht Sie vollumfänglich zu plündern. Das nennt man Pfandrecht. Lesen Sie doch mal die AGBs der Banken durch. Und beim nächsten Mal modifizieren Sie doch mal den Kreditvertrag und legen Sie einfach modifizierte AGBs bei. Warum sollten Verträge pauschaliert geschlossen werden. Immerhin beteiligen Sie sich doch mit jedem Kredit- bzw. Versicherungsvertrag an der Rettung unseres Finanzsystems.

Das ist ganz schön sarkastisch aber nahezu unglaublich. Wissen das die Mitarbeiter von Banken und Versicherungen wirklich nicht? In der Regel nein. Manche wundern sich vielleicht warum es Ärger gibt, wenn das Original eines Vertrages nicht sofort weitergegeben wird. Aber so richtig weiß das niemand. Nach meinen Erfahrungen wissen das noch nicht einmal die Vorstände von Sparkassen und Volksbanken. Selbst „die“ denken – ungeachtet der Bilanzdaten aus denen den Vorständen bekannt sein müßte, daß die Bank mehr Kredite vergibt als sie Einlagen hat –, daß die Bank Geld von „Kapitalanlegern“ verleiht. Diese Obligationen kommen dann in Fonds und andere sog. Wertanlagen, so daß Menschen, die über freie Liquidität verfügen, auch noch verführt werden, in diese Haftungszusagen von anderen Menschen zu investieren. Manchmal betreiben die Banken auch cascading…  So wird ganz schnell mal aus 150.000 € über Asset-Cascading 300 Millionen €. Das dauert dann halt ein wenig … so 3-5 Tage wenn die Bank ihr Geschäft versteht. Dazu muß die Bank nur 0,8% Eigenkapital nachweisen.

Bei diesen theoretischen Modellen schwirrt dem Leser sicher der Kopf. Können Sie uns das an einem einfachen Beispiel erklären? Ich erlaube mir dazu eine Immobilienfinanzierung zu wählen. Der Häuslebauer möchte einen Immobilienkredit von seiner Bank. Also bestellt er mittels Kreditantrag Geld von der Bundesbank. Das ist sein gutes Recht, denn er muß dazu teilweise seine Kollateralansprüche hinterlegen. Das ist fair, denn er erhält ja auch die Möglichkeit einen Wert zu schaffen und kann sich über seinen Kollateral-Einsatz, erhöhte Lebensqualität ermöglichen. Da der Häuslebauer ein braver Bürger ist, trägt er das Haus in der Immobilien-Inventarliste von GERMANY (Registrierung im Grundbuchamt) ein und das neu gebaute Haus wird damit kollateralisiert. Damit sind die Schulden des Häuslebauers bei der Gemeinschaft beglichen. Es wurde also anstelle von Liquidität ersten Grades, Liquidität zweiten Grades eingebucht. Das Konto ist ausgeglichen und das Einzige was fehlt ist eine Aufwandsentschädigung für die Bank, denn die hat die Dienstleistung der Geldbereitstellung und Kontenverwaltung erbracht. Also die üblichen 3% erscheinen bei diesen Summen durchaus angebracht.

Das hört sich fair an, denn die Bank erbringt ja auch eine Dienstleistung. Dann geht aber der Betrug los: Die Bank behauptet nun, da der Kredit genehmigt ist, muß noch ein Vertrag mit der Bank her. Und zusätzlich, denn die Bank muß sich ja angeblich absichern gegen die bösen sog. Kreditnehmer (= Person ? haftender Herausgeber der Person ? Firma, die sich Staat nennt ? Eingriffskondiktion). Deshalb muß der Häuslebauer zusätzlich eine dingliche Unterwerfungsurkunde (Grundschuldbestellungsurkunde … denn der Häuslebauer bestellt etwas „freiwillig“) unterzeichnen. Ihre werten Leser mögen sich jetzt bitte hinsetzen: Die dingliche Unterwerfungsurkunde (Obligation) landet sofort im Wertpapierhandel … i.d.R. zum 100fachen Wert. Und da diese mindestens dreimal beglaubigt kopiert wird …Und eine beglaubigte Kopie hat den gleichen Wert (da durch den Notar versichert) wie das Original. Was denken Sie wohl, warum Sie niemals ein Original einer Gerichtsurteils (=Obligation) erhalten. Der Kreditvertrag (= Obligation) landet ebenfalls sofort im Wertpapierhandel … i.d.R. zum 100fachen Wert, denn am Kreditvertrag ist über die AGBs immer ein Pfandrecht auf alle beweglichen und unbeweglichen Sachen gekoppelt. Das Pfändungsrecht hat einen Wert, denn es ist eine Leistungszusage (Obligation). Zusätzlich unterzeichnet man i.d.R. in einem schönen schwarzen Kästchen. Für dieses gilt die im Black’s Dictionary festgehaltene Four-Corner-Rule. Die besagt, daß alles was in einem schwarzen Kasten steht mit dem was rundherum steht nichts zu tun hat. Das bedeutet nichts weiter wie … Sie geben Ihrer Bank eine Blankounterschrift. Diese Unterschrift darf die Bank nach internationalem Recht mindestens neun Mal kopieren. Sitzen Sie noch oder sind Sie schon vom Stuhl gefallen? Rechnen wir mal mit einem Immobilienkredit in Höhe von 200.000 € nach:
– Die eigentliche Liquidität kommt von der Deutschen Bundesbank und sollte auch in irgendeiner Form dort wieder zurück, um die Gemeinschaft zu entlasten und die Menge an Liquidität auf dem Markt zu begrenzen (> Inflationsgefahr)
– Die dingliche Unterwerfungsurkunde bringt im Endverkauf mindestens 20 Millionen €
– Der Kreditvertrag bringt im Endverkauf mindestens 20 Millionen €
– Die Kopien der Blankounterschrift bringen hingegen nochmals mindestens 180 Millionen €

Aber Banken gehen doch pleite, wenn Sie kein Geld mehr haben, oder? Eine Bank geht nur dann Pleite, wenn man ihr die Werthaltigkeit der Sicherheiten (Assets/Obligationen) nicht mehr glaubt > die inszenierte Lehmann Pleite Haben Sie mitgerechnet? Ja es sind weit über 200 Millionen € die aus einem einzigen Geschäftsvorgang geschöpft werden. Sie glauben das nicht? Das habe ich am Anfang auch nicht glauben können. Bis ich mich mit einem Mann aus dem Bankengeschäft unterhalten habe, der seinen eigenen Kredit geprüft hat.

Es ist auch unglaublich. Sind Sie sich da absolut sicher? Ja das bin ich. Ich hatte viele Gespräche auch mit ehrenhaften Hochfinanzleuten. Und die gibt es. Und die haben Angst. Denn das Geschäft ist knallhart. Wer nicht spurt fällt auch mal gerne vom Dach. Und wenn Sie glauben, daß den Parasiten – so nenne ich diese nimmersatten Elemente – diese Plünderung schon reicht, dann irren Sie sich. Wenn dann dieser arme Häuslebauer und Familienvater geplündert ist und die Bank merkt, daß nicht mehr zu holen ist, dann wird die Versicherung in Anspruch genommen. Denn jeder Schenkungsvertrag ist ja auch noch versichert. Die Höhe dieser Versicherung ist zwischen 30% und 70%. Deshalb ist ja eine Bank bei der Zwangsversteigerung auch mit 70% zufrieden. Es ist ein hochpräzise abgekartetes Spiel, welches im Vordergrund absolut logisch ist und im Hintergrund alle Möglichkeiten offen läßt.

Das heißt die Bank erhält noch mehr Geld von der Versicherung für diesen Kreditausfall?
Genau. Das ist doch ein nettes Geschäftsmodell. Und das Einzige was Sie brauchen ist eine Lizenz … eine Bankenlizenz. Eine Charter-Nummer im UN-Geschäftsmodell. Vertraglich geregelt seit über 350 Jahren. Ich erlaube mir, Sie zu erschrecken. Das war noch nicht alles. Wir haben die Aasgeier noch nicht berücksichtigt. Die NPL-Buden, die die Menschen dann handlungsunfähig machen sollen. Denn stellen Sie sich mal vor, die Menschen hätten danach noch das Potential sich zu wehren. Wo kämen wir denn dann hin. Es geht um die Instrumentalisierung der Gier jedes Einzelnen.

Was sind NPL-Buden? Davon habe ich noch nie etwas gehört. Bitte verzeihen Sie mir die etwas saloppe Ausdrucksweise. Aber das perverseste Plünderungsmodell ist das NPL-Modell. NPL heißt „Non Performance Loan“. Auf Deutsch „notleidende Kredite“. Diese NPL werden von speziellen Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, für 1-5% des Nominalwertes des sog. Kredites „im bundle“ gekauft. Danach findet etwas statt, was ich mir erlaube psychische Folter zu nennen. Die Methoden dieser Einrichtungen sind gnadenlos. Das reicht von Telefonterror bis hin zum Ruinieren des Rufes ihrer Opfer. Das sind Firmen wie z.B. die Firma Lindorff GmbH(kaufte 2014 für mindestens für 2 Mrd. € NPLs von der Deutschen Bank) und die Firma EOS Investment GmbH (Barclays Kunde). Schauen Sie sich einfach einmal die Geschäftsberichte an. Dem Schuldner wird dann gegen Verschonung seiner Existenz ein Rabatt von 10-20% angeboten. Viele Verzweifelte leihen sich das Geld dann im Freundeskreis oder im Familienkreis. Denn wie bereits gesagt: diese Plünderungsorganisationen kennen keine Gnade und schrecken vor fast nichts zurück. Auf dieses Weise gelingt es einigen, innerhalb von weniger als einem Monat, den für 1-5% gekauften Kredit für 80-90% zu liquidieren. Das sind Margen von denen jeder anständige Handwerker und Geschäftsmann nur träumen kann. Und das nur, weil der Häuslebauer den Schenkungsvertrag mit unserer Bank nicht eingehalten hat. Gewissen? Wozu denn das? Nachdenken? Eher schädlich in diesem Geschäftszweig. Ist so der Immobilien- und Bankencrash in den USA entstanden? Ja, Gier, Gier und nochmals Gier.

Und das alles nur wegen z.T. ein paar hundert Euros, die ein Familienvater nicht mehr bezahlen kann? Ich habe in meiner aktiven Zeit sehr schlimme Schicksale erlebt. Da wurden die Existenzen von Familien so zerstört, daß die Familien zerbrachen, die Eltern wurden z.T. sogar obdachlos. Die Kinder wurden in Heime gesteckt (für 3.000 – 6.000 € Kosten pro Monat, abgedeckt durch unsere Kollateralwerte > privates Budget). Es ist der Horror. Und ich frage mich manchmal, ob die Ausführenden dieser Verbrechen aus niederen Beweggründen sich dessen überhaupt bewußt sind. Das alles funktioniert nur so lange, wie sich Menschen finden, die gegen ihr Gewissen handeln und bereit sind sich und ihr Gewissen zu verkaufen. Prostitution hat viele Gesichter. Diese Wesen, die so etwas inszenieren stehen selber unter existenziellem Druck. Und nur so funktioniert das ganze System. Und worum geht es denn wirklich. Um Papierzettelchen? Wegen Giralgeld auf offshore-Konten? Das ist Unsinn. Denn die, die das inszenieren, besitzen unglaubliche Vermögen. Als Billiardär brauchen Sie keine Papierzettelchen mehr. Das Ganze ist ein bombastisches Geschäft mit den Anspruchsstellungen auf Kollateralvermögen. Der weltweite, steuerpflichte Umsatz betrug 2014 ca. 50 Quintillionen (das ist eine 50 mit 24 Nullen) Dollar. Um diesen Umsatz zu erwirtschaften, müßte jeder Mensch (auch Kinder) jedes Jahr für ca. 10 Billiarden Dollar Werte schaffen. Na auf geht’s strengen Sie sich mal an… Arbeiten Sie bitte noch mehr für die 10%, die man Ihnen zum Leben noch läßt. Verzeihen Sie den Sarkasmus. Aber das ist alles so unglaublich und nur deshalb machbar, weil man den Menschen nicht sagt worum es geht und weil sich niemand mehr wagt zu wehren. Der weit verbreitete Glauben an eine Geldschöpfung aus dem Nichts wäre akzeptabler als diese massive Plünderung, die weltweit stattfindet. Insbesondere in GERMANY und EU-EUROPA. Wahrscheinlich wird dieser Unsinn (Geldschöpfung aus dem Nichts) auch deshalb verbreitet und zwischenzeitlich auch „zugegeben“, weil die Wahrheit viel perverser ist. Mit jedem Kredit, gleich welcher Art, werden die Kollateralkonten der Menschen durch eine kleine Elite geplündert, die es verstanden hat durch die kneed to know basis, Teilwissende zu instrumentalisieren, die dann dieses Verbrechen an der Menschheit für sie begeht, manche nennen es sogar Bankenhure.

Das sind sehr scharfe Worte in ein Hornissennest hinein. Aber es ist die Wahrheit. Denn wenn jemand schon 1000 Billiarden USD besitzt. Warum will dieses Wesen noch mehr? Noch mehr Autos? Noch mehr Motorboote und Immobilien? Noch mehr Kaviar? Nein, darum geht es nicht. Es geht um die Kontrolle. Die Kontrolle über das System und die Menschen.

Ich würde mal folgende Fragen stellen:

•  Fragen Sie Ihre Bank wo das Geld, das Sie Ihnen ausgezahlt haben, herkommt.
•  Fragen Sie nach den internationalen Steuerunterlagen für Ihr Konto. Denn Sie haften dafür, falls Geldwäsche und Steuerbetrug über dieses Konto gemacht wird. Weisen Sie doch einmal auf Basel III hin. Und falls die Bank nicht spurt, eine Meldung an die BaFin.
Selbstverständlich wird diese bei Einzelmeldungen nicht reagieren … wenn aber tausende von Meldungen kommen. Wir sind die Sicherungsgeber und wir haben ein Recht auf Transparenz. Diese müssen Sie einfordern.
• Lassen Sie sich bei einem Haftungsangebot (die sog. Fälligstellung) doch einmal eine kaufmännisch ordentliche Abrechnung (Bilanz) des Kontos vorlegen. Und wenn diese nicht vorgelegt wird, so gibt es auch keine Schuld.
•  Wenn Sie Ihre Verfügungsberechtigung für das Konto aufgeben (auch Kündigung des Kontos genannt), dann bestehen Sie auf einer Löschungsbestätigung für dieses Konto. Denn sonst benutzt die Bank das Konto unter Ihrer Haftung weiter. Und das bis 20 Jahre nach Ihrem Tod.
•  Stellen Sie Fragen über die Verbuchungen Ihrer Liquiditätsleistungen auf das Konto. Aber passen Sie auf, daß man Sie nicht „molattet“. Denn diese Fragen sind nicht erlaubt. Und scheuen Sie nicht vor einem verlängerten Eigentumsvorbehalt für gelieferte Liquidität zurück.
•  Und falls Sie in der sehr angenehmen Situation sind über genügend Liquidität zu verfügen und Sie wollen dieser „Bande“ mal auf die Füße steigen … melden Sie sich einfach mal bei rrredaktion.eu.

Anwälte, die da mitspielen gibt es. Aber die wollen Vorkasse. Und Sie sollten Ihre Existenz vorher gesichert haben. Denn alle Banken arbeiten in einem Kartell zusammen und informieren sich gegenseitig über aus Ihrer Sicht „schwarze Schafe“. Wenn das Bankgeschäft für den Kunden nicht funktioniert, kommt bei ihnen dann der Gerichtsvollzieher und das Inkassobüro, die Vollstrecker, sie werden ausgeplündert und für den Rest ihres Lebens, mit Hilfe der Justiz und mit bewaffneter Polizei vernichtet. Deshalb reden wir beim nächsten Mal endlich über dieses Thema.

Ein Eintrag bei der UNO fehlt? Genscher-alt Außenminister Genscher hat am 03.Oktober 1990 im Auftrag der 5 Alliierten die Bundesrepublik Deutschland („BRD“) bei der UNO abgemeldet und an Stelle dessen Deutschland „Germany“ angemeldet. Status von Deutschland/Germany seit Anmeldung durch Genscher bei der UNO: gelistet als Nicht-Regierungsorganisation, englisch: NGO. Ein Staat mit dem Namen Bundesrepublik Deutschland existiert bei der UNO nicht.

Wir treffen uns zum nächsten Interview in Genf, weil ich jetzt anschliessend in die USA und nach Den Haag reise und erst in ca. drei Wochen zurück sein werde. Vielen Dank, unsere Leser sind gespannt welche neuen Erkenntnisse sie uns über Deutschland mitbringen.

Weiterlesen: Das Arbeits-Buch „Glaube nichts und prüfe selbst“ ist HIER erhältlich.

Hier ist eine komplette Liste aller Banken die im Besitz und unter Kontrolle der Rothschilds sind. Die US-Einträge könnten Sie überraschen:

Ägypten: Central Bank of Egypt
Albanien: Bank of Albania
Algerien: Bank of Algeria
Äquatorialguinea: Bank of Central African States
Argentinien: Central Bank of Argentina
Armenien: Central Bank of Armenia
Aruba: Central Bank of Aruba
Aserbaidschan: Central Bank of Azerbaijan Republic
Äthiopien: National Bank of Ethiopia
Australien: Reserve Bank of Australia
Bahamas: Central Bank of The Bahamas
Bahrain: Central Bank of Bahrain
Bangladesch: Bangladesh Bank
Barbados: Central Bank of Barbados
Belgien: National Bank of Belgium
Belize: Central Bank of Belize
Benin: Central Bank of West African States (BCEAO)
Bermuda: Bermuda Monetary Authority
Bhutan: Royal Monetary Authority of Bhutan
Bolivien: Central Bank of Bolivia
Bosnien: Central Bank of Bosnia and Herzegovina
Botswana: Bank of Botswana
Brasilien: Central Bank of Brazil
Bulgarien: Bulgarian National Bank
Burkina Faso: Central Bank of West African States (BCEAO)
Burundi: Bank of the Republic of Burundi
Caymaninseln: Cayman Islands Monetary Authority
Chile: Central Bank of Chile
China: The People’s Bank of China
Costa Rica: Central Bank of Costa Rica
Dänemark: National Bank of Denmark
Deutschland: Deutsche Bundesbank
Dominikanische Republik: Central Bank of the Dominican Republic
Ecuador: Central Bank of Ecuador
El Salvador: Central Reserve Bank of El Salvador
Elfenbeinküste: Central Bank of West African States (BCEAO)
Estland: Bank of Estonia
Europäische Union: European Central Bank
Fidschi: Reserve Bank of Fiji
Finnland: Bank of Finland
Frankreich: Bank of France
Gabun: Bank of Central African States
Gambia: Central Bank of The Gambia
Georgien: National Bank of Georgia
Ghana: Bank of Ghana
Griechenland: Bank of Greece
Guatemala: Bank of Guatemala
Guinea-Bissau: Central Bank of West African States (BCEAO)
Guyana: Bank of Guyana
Haiti: Central Bank of Haiti
Honduras: Central Bank of Honduras
Hongkong: Hong Kong Monetary Authority
Indien: Reserve Bank of India
Indonesien: Bank Indonesia
Irak: Central Bank of Iraq
Iran: The Central Bank of the Islamic Republic of Iran
Irland: Central Bank and Financial Services Authority of Ireland
Island: Central Bank of Iceland
Israel: Bank of Israel
Italien: Bank of Italy
Jamaika: Bank of Jamaica
Japan: Bank of Japan
Jemen: Central Bank of Yemen
Jordanien: Central Bank of Jordan
Kambodscha: National Bank of Cambodia
Kamerun: Bank of Central African States
Kanada: Bank of Canada – Banque du Canada
Kasachstan: National Bank of Kazakhstan
Katar: Qatar Central Bank
Kenia: Central Bank of Kenya
Kirgistan: National Bank of the Kyrgyz Republic
Kolumbien: Bank of the Republic
Komoren: Central Bank of Comoros
Kongo: Bank of Central African States
Korea: Bank of Korea
Kroatien: Croatian National Bank
Kuba: Central Bank of Cuba
Kuwait: Central Bank of Kuwait
Lesotho: Central Bank of Lesotho
Lettland: Bank of Latvia
Libanon: Central Bank of Lebanon
Libyen: Central Bank of Libya (Ihre neueste Eroberung)
Litauen: Bank of Lithuania
Luxemburg: Central Bank of Luxembourg
Macao: Monetary Authority of Macao
Madagaskar: Central Bank of Madagascar
Malawi: Reserve Bank of Malawi
Malaysia: Central Bank of Malaysia
Mali: Central Bank of West African States (BCEAO)
Malta: Central Bank of Malta
Marokko: Bank of Morocco
Mauritius: Bank of Mauritius
Mazedonien: National Bank of the Republic of Macedonia
Mexiko: Bank of Mexico
Moldawien: National Bank of Moldova
Mongolei: Bank of Mongolia
Montenegro: Central Bank of Montenegro
Mosambik: Bank of Mozambique
Namibia: Bank of Namibia
Nepal: Central Bank of Nepal
Neuseeland: Reserve Bank of New Zealand
Niederlande: Netherlands Bank
Niederländische Antillen: Bank of the Netherlands Antilles
Niger: Central Bank of West African States (BCEAO)
Nigeria: Central Bank of Nigeria
Nikaragua: Central Bank of Nicaragua
Norwegen: Central Bank of Norway
Oman: Central Bank of Oman
Österreich: Oesterreichische Nationalbank
Östliche Karibik: Eastern Caribbean Central Bank
Pakistan: State Bank of Pakistan
Papua-Neuguinea: Bank of Papua New Guinea
Paraguay: Central Bank of Paraguay
Peru: Central Reserve Bank of Peru
Philippinen: Bangko Sentral ng Pilipinas
Polen: National Bank of Poland
Portugal: Bank of Portugal
Ruanda: National Bank of Rwanda
Rumänien: National Bank of Romania
Salomonen: Central Bank of Solomon Islands
Sambia: Bank of Zambia
Samoa: Central Bank of Samoa
San Marino: Central Bank of the Republic of San Marino
Saudi-Arabien: Saudi Arabian Monetary Agency
Schweden: Sveriges Riksbank
Schweiz: Swiss National Bank
Senegal: Central Bank of West African States (BCEAO)
Serbien: National Bank of Serbia
Seychellen: Central Bank of Seychelles
Sierra Leone: Bank of Sierra Leone
Simbabwe: Reserve Bank of Zimbabwe
Singapur: Monetary Authority of Singapore
Slowakei: National Bank of Slovakia
Slowenien: Bank of Slovenia
Spanien: Bank of Spain
Sri Lanka: Central Bank of Sri Lanka
Südafrika: South African Reserve Bank
Sudan: Bank of Sudan
Surinam: Central Bank of Suriname
Swasiland: The Central Bank of Swaziland
Tadschikistan: National Bank of Tajikistan
Tansania: Bank of Tanzania
Thailand: Bank of Thailand
Togo: Central Bank of West African States (BCEAO)
Tonga: National Reserve Bank of Tonga
Trinidad und Tobago: Central Bank of Trinidad and Tobago
Tschad: Bank of Central African States
Tschechische Republik: Czech National Bank
Tunesien: Central Bank of Tunisia
Türkei: Central Bank of the Republic of Turkey
Uganda: Bank of Uganda
Ukraine: National Bank of Ukraine
Ungarn: Magyar Nemzeti Bank
Uruguay: Central Bank of Uruguay
Vanuatu: Reserve Bank of Vanuatu
Venezuela: Central Bank of Venezuela
Vereinigte Arabische Emirate: Central Bank of United Arab Emirates
Vereinigte Staaten: Federal Reserve, Federal Reserve Bank of New York
Vereinigtes Königreich: Bank of England
Vietnam: The State Bank of Vietnam
Weißrussland: National Bank of the Republic of Belarus
Zentralafrikanische Republik: Bank of Central African States
Zypern: Central Bank of Cyprus

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