Die kirchliche Dankbarkeit an die Stadt. Steuergeld im Klingelbeutel. Das Denunziantentum ist wieder erwünscht!

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(Archiv)

Wenn Nachts eine schwarze Katze um den Kirchturm schleicht und fürs Ordnungsamt die Autofahrer aufschreibt: Oder, wenn „Nachts“ der Pfarrer durch die dunklen Gassen schleicht. Herzlich Willkommen bei der Nächstenliebe für den Staatshaushalt? Pfarrer Riedle feiert sein 25 jähriges Jubiläum, im Dienste des  Ordnungsamtes! Der Reale Kirchen Irrsinn. Wie spült die Kirche mehr Geld in die Kassen der Stadt? Pfarrer Hermann Riedle, Pfarrer von Liebfrauen, geistert spät nachts durch Ravensburg und schreibt, als Handlungsgehilfe für das Ordnungsamt, Autofahrer auf, eine unglaubliche Amtsanmaßung? Anschließend kommt der Bußgeldbescheid, mit dem Hinweis, Pfarrer Riedle als Melder = Denunziant. Der Bußgeldbescheid folgt mit den üblichen Folter Androhungen der Stadtverwaltung. So schafft Pfarrer Riedle wieder mehr Vertrauen zur katholischen Kirche und schafft neue Wutbürger im Dienstauftrag der christlichen CDU Stadt? Mea culpa Hallelujah Bischof Fürst Antwort BischofFürst28.4.13-2

Egal ob es Gäste sind oder Bürger aus dem Landkreis Ravensburg, die Kirche macht da keinen Unterschied, der RRRedaktion liegen einige solcher Fälle vor. Auch die Kirche kennt inzwischen keine Skrupel mehr, wenn es um das liebe Geld geht, da hört plötzlich die Nächstenliebe auf. Man meint immer der Schwabe würde nach 40 Jahren g`scheiter, an den Ravensburgern und an den Weingärtner kann man sehen wie sich der Mensch irren kann! Gier frisst also doch Hirn, Verstand und die Menschlichkeit?

Gibt es für die Kirche von der Stadt eine Fangprämie oder mit Steuergelder einen neuen Kirchen-Umbau? Ist Menschen zu denunzieren im Sinne von Papst Franziskus1?, wir fragen dort einmal nach. Siehe auch den Skandalfall, katholischer Betriebsseelsorger Langenbacher, die Stadtverwaltung, ihre Mitarbeiter und die Kirche. Die RRRedaktions Anfrage bei Herrn Bischof Dr. Gebhard Fürst. Siehe unter Ravensburg Skandale.

Zitat einer Scheinheiligkeit oder ein Manifest der Heuchelei? Was ist nur los im Hause Christi und mit ihren Mitarbeitern? Die Liebfrauengemeinde in Ravensburg wird das sein, was wir hier gemeinsam tun, und wie wir miteinander unseren Glauben leben und feiern. Was für ein Hohn? Eine große Vielfalt prägt unsere Gemeinde. Es sind viele Gaben und Fähigkeiten, viele Menschen, die hier zusammenkommen und sich von Gottes Wort bewegen lassen; Menschen, die in der Botschaft Jesu Christi einen tragfähigen Weg für ihr Leben suchen und erfahren. Liebfrauen

Deutsche Bischöfe
Bischof Fürst (QDioz)

Pressemeldung drs/Uwe Renz „Gott siegt in Liebe über Hass und Tod“ Ostern: Entrechtete und Ausgestoßene bekommen ihr Recht. An die Botschaft von Freiheit und Gerechtigkeit durch Gottes Initiative erinnert Bischof Gebhard Fürst zum Osterfest. Mit der Auferweckung Christi habe Gott in Liebe zu den Menschen mit dem Kreuz das Siegeszeichen über Hass, Gewalt und Tod errichtet, betont Bischof Fürst.

 

Nach herkömmlichen menschlichen Maßstäben sei Jesus von Nazareth mit seiner kompromisslos liebenden Hinwendung an die Armen, Ausgegrenzten, Entrechteten und Bedrängten aller Art gescheitert. „Mit der Auferweckung Jesu aus dem Tod aber hat Gott ihn als Eckstein erwiesen, den die Bauleute verworfen haben“, sagt der Bischof in Anlehnung an das Alte und das Neue Testament. Mit Ostern sei eine neue Werteordnung für menschliches Miteinander aufgestellt, unterstreicht Bischof Fürst. Gott habe mit seiner Initiative die leidenden Menschen an die Spitze der Werteskala gesetzt, die Ausgegrenzten, Unterprivilegierten und Übervorteilten in einer oft gnadenlosen Welt. Diese göttliche Umkehr der etablierten Werte muss dem Bischof zufolge Konsequenzen haben für die Christgläubigen. Wer sein Leben durch Widrigkeiten und gegen gesellschaftliche Widerstände gehe, gehe mit Jesus. „Wer gegen scheinbar alternativlose Konventionen die Menschen bedingungslos liebt, ist mit Christus bereits auferstanden zu neuem Leben.“ Diözese

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