Nein zum „Faschismus im grünen Gewand“! Irgend jemand will nicht, daß Sie das Schiller-Institut kennen!

Hyperinflation als Instrument der Politik : Gewinnmaximierung durch Klimalüge. Kunden retten, nicht die Banken! Stoppt die Machtergreifung der Zentralbanken! Warum die Solarkraft der Atomkraft unterlegen ist. Leipziger Professor hat „Schnauze voll vom Klima-Geschwafel“, weiterlesen. Nein zum „Faschismus im grünen Gewand“! Schon 1994 präsentierte Lyndon LaRouche auf einer Konferenz in Rom die schematische Darstellung eines hyperinflationären Zusammenbruchsprozesses. Diese „Typische Kollapsfunktion“ oder „Tripelkurve“ zeigt: Wenn die reale Produktion schrumpft, während das Volumen der Finanzaggregate wächst und die Geldmenge noch stärker wächst, um die Differenz auszugleichen, wird irgendwann eine Phase erreicht, in der es unweigerlich zu Schocks und Zusammenbrüchen kommt. Auch in den Jahren danach warnte LaRouche wiederholt davor, die wirtschaftlich-finanziellen Entwicklungen in vereinfachenden Begriffen wie bloßer Preisinflation, Marktkorrektur, Angebot und Nachfrage oder überhaupt einer einzelnen Ursache zu begreifen, weil sie allesamt Teil einer übergeordneten Dynamik des Kollapses seien. Die Kettenreaktionen des Zusammenbruchs, die gegenwärtig ablaufen, werden dramatisch verschärft durch die kombinierten Folgen eines jahrzehntelangen Industrieabbaus, der Verlagerung ganzer Sektoren von Industrie und Landwirtschaft an Billiglohnstandorte sowie einer gefährlichen Konzentration; hinzu kommen noch die weitreichende Deregulierung, die Spotmärkte und andere Spekulation. Nun kommt es zu Engpässen und Preisexplosionen bei Strom, Brennstoffen und anderen lebensnotwendigen Gütern, die niemand mehr bezahlen kann – kein Haushalt, kein Unternehmen, keine Behörde usw….weiterlesen. (von Alexander Hartmann.)

Zensur und die Abschaffung der Demokratie: Irgend jemand will nicht, daß Sie das Schiller-Institut kennen. Schiller-Institut antwortete auf YouTube-Zensur. Ein YouTube-Video von vor zehn Monaten wird benutzt, um das Schiller-Institut nur wenige Tage vor seiner internationalen Konferenz vom 13. bis 14. November zu zensieren! Am Mittwoch, den 10. November, wurde das Schiller-Institut frühmorgens darüber informiert, daß YouTube nach einer „Überprüfung Ihres Inhalts“ zu dem Schluß gekommen ist, daß „wir leider der Meinung sind, daß es gegen unsere Gemeinschaftsrichtlinien verstößt“. Das Schiller-Institut wurde daher für eine Woche von YouTube gesperrt und kann die Plattform nicht nutzen, um seine Konferenz an diesem Wochenende zu übertragen…Weiterlesen. Die Konferenz wird trotzdem stattfinden! Auch wenn der youtube-Kanal des Schiller-Instituts nun für eine Woche gesperrt ist, wird die Konferenz mit hochrangigen Redner stattfinden. Sie können Sie live jeweils ab 16.00 Uhr MEZ am Samstag und Sonntag verfolgen. Für die Teilnahme an der deutschen Übersetzung ist eine vorherige Registrierung erforderlich, hier.

Eliten fordern neue Welt- und Wirtschaftsordnung: Merkel, Boris Johnson, Joe Biden, Pedro Sánchez, Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron und hunderte andere Spitzenpolitiker rühren beim COP26 in Glasgow die Paniktrommel. Sie fordern quasi eine neue Weltordnung, um das Klima zu retten. Beim Weltklimagipfel überbieten sich die Staats- und Regierungschefs mit Rufen nach einer neuen internationalen Ordnung. Um das Klima zu retten, soll der »Great Reset« kommen. Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow gaben sich die Wirtschaftseliten und Politik-Granden der Welt die Klinke in die Hand. Mit großspurigen Plänen und Forderungen versuchten sie sich gegenseitig zu übertreffen. Tenor: Die Welt brauche eine neue Wirtschafts- und Politikordnung. Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez sprach offen von einer »neuen internationalen Ordnung«. Und Angela Merkel forderte eine globale CO2-Steuer. Auch Joe Biden befeuerte die globalistischen Welterneuerungs-Forderungen. Doch der Tanz um das Goldene Kalb der Klimareligion kostet uns Bürgern schon jetzt viel: Die Strompreise schießen in den Himmel, Energie und Rohstoffe werden verknappt, Lebensmittelpreise steigen, der Lebensstandard sinkt, die Menschen werden in die Armut getrieben. Und wenn dann noch demnächst die letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgestellt werden, droht uns ein Blackout. So wird aus dem Industriestandort Deutschland ein Schwellenland. Weiterlesen.

Stoppt den grünen Feudalismus

Unter dieser Rubrik finden Sie sowohl Grundsatzartikel als auch neuste Nachrichten über die grüne Gefahr
Wer die Physik nicht kennt, tappt in die Falle! Wie Windmühlen zur politischen Falle wurden
Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!
Widerlegung des WBGU: Was nicht nachhaltig sein kann
Die historischen Wurzeln des grünen Faschismus
Die verbreiteten Abgründe des heutigen Aberglaubens: Der Tanz der Bio-Narren

RRRedaktion

Erklärung gegen grünen Malthusianismus: von Helga Zepp-LaRouche und Guus Berkhout (CLINTEL). Weckruf! Die Gefahr für die Menschheit liegt nicht im Klima, sondern in der Duldung einer hinterhältigen Politik, die das Klima nutzt, um uns zu zerstören 11. Oktober 2021 — Wir führen erbitterte Debatten über alles mögliche – über grüne Energie, Staatsversagen bei der Pandemiebekämpfung, politische Ideologien, Steuerpolitik, Flüchtlingskrise, Mieterhöhungen, Beschneidung der Grundrechte, Altersversorgung, den Generationenkonflikt, Frauenrechte, etc. etc. etc. Aber wir haben nicht das Gesamtbild vor Augen: Daß wir im Westen von einem politischen Establishment regiert werden, das dabei ist, alles zu zerstören, was wir seit dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben! Dabei haben wir alle Symptome eines kollabierenden Systems vor Augen, wenn wir sie sehen wollen: ein Wirtschaftssystem, in dem Kosten und Nutzen vollkommen aus dem Gleichgewicht sind, eine sich beschleunigende Hyperinflation, die das Lebensverdienst auffrißt, ein Gesundheitssystem, das sich nur noch Reiche leisten können, ein Bildungssystem, das weder Exzellenz noch moralische Werte vermittelt, eine außer Kontrolle geratene sogenannte „Woke-Kultur“, die die Menschen gegeneinander aufhetzt, eine verheerende geopolitische Konfrontationspolitik gegen vermeintliche Rivalen – man könnte diese Reihe noch beliebig fortsetzen! weiterlesen.

EU-Politik und Green Deal sind verantwortlich für Energiepreisspekulation. Obwohl die „Energiewende“ Spekulation mit Energierohstoffen ausgelöst und eine Hyperinflation der Erdgaspreise verursacht hat, durch die Millionen europäischen Bürgern ein Winter ohne Heizung droht, verteidigt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die EU-Energiepolitik. „Die Gaspreise schießen in die Höhe, aber der Preis für erneuerbare Energien ist in den letzten Jahren gesunken und stabil“, sagte sie bei einem Besuch in Slowenien. „Für uns ist klar, daß es im Energiebereich langfristig wichtig ist, in erneuerbare Energien zu investieren, die uns stabile Preise und mehr Unabhängigkeit bringen.“ Da können sich die spekulativen Fonds, die mit Wetten auf künftige Energiepreissteigerungen zweistellige Gewinne machen, die Hände reiben. „Hedgefonds, die in britisches Erdgas und deutschen Strom investieren, haben in diesem Jahr von der europäischen Energiekrise und den starken Bewegungen an den spezialisierten Rohstoffmärkten stark profitiert, wobei ein Fonds um mehr als 40% gestiegen ist“, berichtete die Financial Times am 24.9. Und was machen Rußland und China?…weiterlesen.

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Warum die Solarkraft der Atomkraft unterlegen ist: Im Artikel für die Neue Solidarität “Atomkraft versus Solarkraft – Eine vergleichende Betrachtung des Arbeitskraft- und Ressourcenbedarfs” wird deutlich, woran es bei den “verteuerbaren” (anstatt “erneuerbaren”) Energiequellen hapert. Ihr Energie-Output ist zu schwach im Vergleich zum Aufwand der Herstellung und Betrieb. Hier einige Zahlen und Vergleiche: Arbeitskraft: Für die Stromenergie von 3,5 Twh, was einem Viertel des jährlichen Verbrauchs Berlins entspricht, benötigt die Solarbranche in 14 Jahren pro Jahr 2858 Arbeiter (40.000 im gesamten Zeitraum). Würde man dies mit Atomkraft tun, würden jährlich 393 Beschäftigte arbeiten (5502 in 14 Jahren). Das sind jedes Jahr 2465 Arbeiter weniger! Im Verhältnis ausgedrückt ergibt sich, daß die Solarbranche für Bau und Betrieb 7,2mal mehr Personal für den gleichen Energiewert benötigt…weiterlesen.

Der Fall Evergrande – Kunden retten, nicht die Banken! Wäre Evergrande ein westliches Unternehmen, würde es unter die Kategorie „zu groß zum Scheitern“ fallen und eine staatliche Rettungsaktion erhalten. Das Geld der Steuerzahler würde in die Taschen von Spekulanten fließen, die Anleihen zu 14 % Rendite gekauft haben.Nicht so in China, wo statt der Gläubiger die Endkunden geschützt wurden. Am 29. September ließ Evergrande zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen eine Frist für Zinszahlungen verstreichen und geriet mit 47,5 Mio.$ für eine 2024 fällige Dollar-Anleihe in Verzug, die hauptsächlich von internationalen Finanzspekulanten wie BlackRock, Ashmore Group und HSBC Holding gehalten wird. Eine Woche zuvor hatte das Unternehmen eine Zahlung über 83 Mio.$ nicht geleistet – eine Entscheidung, die Anleger in aller Welt erwartet hatten…weiterlesen.

Stoppt die Machtergreifung der Zentralbanken! 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist…
weiterlesen – unterschreiben, hier.

Die Fanatiker sitzen in Washington: Ein Aufruf zur Freigabe der Gelder des afghanischen Volkes. Heute und in den kommenden Tagen stehen wir, informierte Weltbürger und Patrioten unserer jeweiligen Nationen, in Washington, Berlin, Lima, Paris, Rom, Buenos Aires, Kopenhagen, Madrid, Stockholm, Brüssel und in vielen anderen Städten der Welt zusammen, um ein Verbrechen aufzudecken und anzuprangern. Am 15. August hat nach vier Jahrzehnten ausländischer Interventionen eine neue Regierung in Afghanistan die Macht übernommen. Die neue Regierung – auch wenn ihre Ausrichtung nicht unbedingt unkönnt ihr mir dieses Schild komprimierensere Zustimmung findet – hat sich bereit erklärt, sich den unmittelbaren humanitären Herausforderungen zu stellen, die Opiumproduktion auszurotten, das afghanische Gesundheitssystem wieder aufzubauen und die grundlegende Infrastruktur zu errichten, die für die Ankurbelung von Handel und Entwicklung erforderlich ist. Pakistan, Indien, China, Rußland, Turkmenistan, Iran und andere Länder sind sich darüber im klaren, daß es im Interesse aller liegt, der neuen Regierung die Möglichkeit zu geben, die Lage durch normale internationale Beziehungen zu stabilisieren. Aber es ist noch mehr notwendig: Ohne ein Minimum an ausländischer Hilfe wird Afghanistan bei der Bewältigung der tödlichen Ernährungs- und Gesundheitskrise scheitern, die schon lange vor dem 14. August begann. Daher ist es empörend, daß das Weiße Haus in den Tagen nach der Machtübernahme durch die Taliban ankündigte, daß alle Guthaben der afghanischen Zentralbank, die sich in den USA befinden, nicht an die neue afghanische Regierung freigegeben würden…weiterlesen.

China fordert zusammen mit 30 weiteren Nationen erneut die Beendigung aller einseitigen Sanktionen. Botschafter Zhang Jun, Chinas Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, gab am 30. September im Namen Chinas und 30 weiterer Nationen eine gemeinsame Erklärung ab, in der er ein Ende aller „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ forderte, da diese die Menschenrechte verletzten, was nicht tolerierbar sei. Die Nationen, die am Anfang der Erklärung genannt werden, schrieben: „Da COVID-19 weiterhin schwerwiegende Auswirkungen auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in allen Ländern, insbesondere in den Entwicklungsländern, hat, rufen wir alle Mitgliedsstaaten auf, der Pandemie durch eine globale Reaktion auf der Grundlage von Einigkeit, Solidarität und internationaler Zusammenarbeit zu begegnen…weiterlesen.

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