Sind die Türkeistämmigen der Union Masochisten? Polizei jagt wieder Zivilisten mit Knüppeln durch die Straßen, Deutschland und die EU sind begeistert! Die hinterlistigen DEUTSCHEN?

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Margaret Thatcher bei Helmut Kohl (spiegel-dpa)

Zur Veröffentlichung von britischen Geheimdokumenten, wonach Altbundeskanzler Helmut Kohl (CDU) 50 Prozent der in Deutschland lebenden Türken loswerden wollte, erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrationspolitik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Enthüllung von Helmut Kohls Gedanken mag neu sein, jedoch sind diese Gedanken seit Jahrzenten die Linie der Unionsparteien. Mit dem Rückkehrförderungsgesetz von 1983 hat Schwarz-Gelb versucht die Eingewanderten, die ihre Jugend und Gesundheit für den Aufbau unseres Landes investiert haben, loszuwerden. Polizei und die Staatsbrutalität WAZ News n24 onvista SpiegelO Sind die Türkeistämmigen der Union Masochisten

Diese sollten Arbeitgeberbeiträge für die Rentenkasse und sämtliche Beiträge für die Gesundheitskasse in Deutschland lassen. Dafür sollten sie eine Reisepauschale in Höhe von 10.500 DM und zwei Jahre nach der Rückkehr ihre eigenen Rentenbeiträge (Arbeitnehmeranteil) erhalten. Diese Linie hat selbst die große Koalition (Schwarz-Rot) beibehalten. Denn im Jahr 2007 wurden Sprachtest für die Familienzusammenführung vorausgesetzt. Diese Regelung betrifft vor allem die Türkeistämmigen. Angesichts dieser Tatsachen müssen die türkeistämmigen Mitglieder der Unionsparteien ihre Rolle in dieser Partei überdenken.

Britische Geheimprotokolle: Kohl wollte offenbar jeden zweiten Türken loswerden. Bilderberger Helmut Kohl der „Eiserne“ Kanzler des großen Geldes, der erste deutsche Diktator der Nachkriegszeit? Wollte Kanzler Helmut Kohl in den 80er Jahren die Zahl der in Deutschland lebenden Türken um die Hälfte reduzieren? Dies legen britische Geheimdokumente aus dem Jahr 1982 nahe, die nun veröffentlicht wurden. Laut „Spiegel Online“ sprach Kohl mit der damaligen Premierministerin Margaret Thatcher über seine Pläne.

Istanbul: Keine Demos, aber die Polizei jagt mit Wasserwerfern, Gas und Knüppeln. Aufgrund des Gerüchts, dass sich heute eine Million Menschen zu Demonstrationen am Taksim Platz treffen wollten, bereitete sich die Polizei mit hohen Sicherheitsvorkehrungen darauf vor. Den Ladenbesitzern in der Umgebung rieten sie, die Fenster und Türen zu schließen. Menschen die sich gerade am Taksim Platz befinden „Hier sind keine Demos, aber die Polizei jagt die Menschen trotzdem durch die Straßen“

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