Sintflutartige Regenschauer und Bienensterben – Zu Opas Zeiten war der Boden noch gesund!

BienenBesonders schmackhaftes Obst und großes knackiges Gemüse gedeihte auf einem mit Leben gefüllten Boden. In der Kriegszeit und Berliner Blockade hat uns das vor dem Verhungern bewahrt. Was hat er anders gemacht als wir Heute? Wie alle Generationen zuvor, hatte auch er Pferdeäpfel und den Inhalt seiner Toilette auf die Gemüsebeete verteilt. Eigentlich nichts anderes als was der Landwirt Heute noch mit der Gülle macht. Doch dann war in den Medien zu lesen „die eigenen Hinterlassenschaften seien Krebserregend“. Zeitgleich wurden die Ersten Kunstdünger angepriesen. Wie wir Heute wissen, mit verheerenden Folgen! (K.P.W.K.K.) Film Dünger Climatic

1.) Künstliche Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer, schreibt Kolbatz 1988. Die Tornados werden in Ostdeutschland weiter steigen! Grund: Die riesigen Ackerflächen aus DDR-Zeiten. Moore wurden trockengelegt und Dämme zwängen die Flüsse ein.
2.) In Phospatdünger befindet sich u.a. auch Uran, dass das Grundwasser verseuchen kann. Anschließend gelangt es in unserem Trinkwasser und durfte besonders für Babys und Kleinkinder gesundheitsschädlich werden. Leber, Niere und Knochen Schäden können die Folgen sein. Weiter zu „PET-Flaschen“
3.) Ackerflächen werden großflächig mit Pestizide besprüht und von Wiesenblumen freigehalten. Durch Mikrowellenstrahlungen und Kunst Dünger entsteht damit auch eine bienenfeindliche Vegetation. Hier zeichnen sich Biobauern lobenswert aus, schreibt Kolbatz weiter.

Projekt 2012: „Vorschlag gegen Wassermangel in Afrika und Asien“
1.) Verfahren zur Ausnutzung von Thermiken und Insel-Bepflanzungen um Feuchtigkeit von Meeren und Gewässern aufzunehmen und in weit entfernte Trockengebiete zu tragen.
2.) Vorschlag für die Pflanzenart: – Das Wurzelwerk von Bambus hebt den Grundwasserspiegel vom Meer bis weit ins Landinnere! (Vergleichbar wie eine unterirdische Wasserader.)

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