Trump gibt Startschuss für „FREIE ENERGIE“!

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Seit Donald Trump im Amt ist, weht ein neuer, frischer Wind. Selbst wer ihn nicht mag, muss zugeben, dass sich etwas verändert hat. Zum ersten Mal stossen die Globalisten auf echten Widerstand. Er verhöhnt die Mainstream Medien, verpasste dem UN-Migrationspakt eine Abfuhr und hat für den Pariser Klimavertrag nichts übrig. Des Weiteren platzt plötzlich ein Skandal nach dem anderen.

In Frankreich wurde der Renault-CEO Ghosn verhaftet, praktisch zeitgleich platzte in Dänemark der grösste Geldwäsche Skandal der Geschichte, der diverse grosse Player wie JP Morgn oder die Deutsche Bank auffliegen liess und internationale Pädophilenringe werden ausgehoben. Das alles, während die Zahl der versiegelten Anklageschriften Rekordwerte erreicht. Trump scheint vor nichts halt zu machen und kam damit bislang ziemlich gut durch. Ein kleiner Ausschnitt aus seiner historischen Einweihungsrede reicht, um festzustellen, dass er Grosses vor hat:

Seine Worte: „Wir feiern die Geburtsstunde eines neuen Millenniums, bereit die Mysterien des Universums freizugeben, die Welt vom Elend der Krankheiten zu befreien und die Energien, Industrien und Technologien von Morgen nutzbar zu machen. … „ Gleichzeitig wirft Trumps Energiepolitik viele Fragen auf.

Weil er die erneuerbaren Energien offensichtlich nicht Ernst nimmt und die Kohle primär für die boomende Stahlindustrie vorgesehen ist, vermissen viele ein klares Energie-Konzept, das dem zunehmenden Energieverbrauch gerecht werden kann. Zudem soll er bereits 2017 ein Präsidentschaftsmemorandum (Exekutivmassnahme) verhängt haben, das die Freigabe von geheimen Technologien erzwingen soll. Der militärisch-industrielle Komplex hat im Rahmen der Black-Budgets seit den 50er-Jahren Abermilliarden abgezweigt und über 5000 geheime Technologien unter dem National-Security-Act von 1947 klassifizieren lassen. In diesem Kontext lässt sich auch erahnen, um was es bei der Gründung der Space Force wirklich geht.

Was hat es mit Trumps enigmatischer Energie-Politik wirklich auf sich? Auch Tesla war von den Mysterien des Universums begeistert. Leider wurden seine Visionen und vor allem seine Arbeiten nach seinem Tod vom militärisch-industriellen Komplex beschlagnahmt und der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten. Der geniale Wissenschaftler, dem wir übrigens den Wechselstrom verdanken, wurde sogar aus den meisten Schulbüchern verbannt.

Doch die Zeiten scheinen sich zu ändern, denn rund 100 Jahre später wird eines seiner ehrgeizigsten Projekte endlich verwirklicht. Ist das die Antwort? Wer die Interstate 35 auf dem Weg nach Dallas hinunterfährt, kann es selbst sehen. Es ist ein seltsam aussehender Turm, der an Teslas Wardenclyffe Tower erinnert. Das Tech-Unternehmen Viziv Technologies, das hinter dem ehrgeizigen Projekt steckt, bestätigt: „Über ein Jahrhundert haben Forscher und Unternehmer nach Lösungen gesucht, um Energie sicher und drahtlos über lange Strecken zu transportieren. Die Suche ist beendet.“

Viziv Technologies verspricht weiter: „Unsere Technologie wird einen echten globalen Zugang zu Elektrizität ermöglichen, insbesondere für die 1,7 Milliarden Menschen, die noch keinen Strom haben. Abhilfe schaffen saubere, sichere, zuverlässige und erschwingliche drahtlose Stromversorgungssysteme, die wichtige Notwendigkeiten wie warme Mahlzeiten, fortschrittliche medizinische Behandlung und reines Trinkwasser für Menschen in Entwicklungsländern ermöglichen. Elektrizität ist die Grundlage für die Verwirklichung von Wohlstand in den Entwicklungsländern.“

Das System verwendet einen Sender, der sich in der Nähe einer Stromerzeugungsanlage befindet, um das Trägersignal zu verbreiten und die Empfängerantennen werden auf der ganzen Welt aufgestellt. Diese Technologie basiert auf der Zenneck-Welle, die nach Jonathan Zenneck (1871-1959) benannt wurde. Er war einer der ersten bekannten Wissenschaftler, der die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen auf der Erdoberfläche untersuchte.

Im Gegensatz zur 5G-Technologie, die im schädlichen Mikrowellenbereich operiert, setzt Viziv auf die niederfrequenten Oberflächenwellen, um Daten und Energie zu transportieren. Diese Innovation ist nebst dem wirtschaftlichen Nutzen auch aus gesundheitlicher Perspektive ein riesiger Fortschritt. Diese neue Infrastruktur könnte in der Tat eine echte Energiewende einläuten. Obwohl freie Energie auf sämtlichen Mainstreamkanälen immer noch verleugnet wird, gibt es immer mehr Menschen die den Jahrhundertbetrug der Energiekonzerne durchschauen.

Um es einfach zu erklären: Jedes Kleinkind, das schaukeln lernt, entdeckt spielerisch auf natürlichem Wege und in Harmonie mit den Naturgesetzen freie Energie. Wenn es richtig schaukelt, schwingt es nämlich in der Eigenfrequenz der Schaukel, erzeugt Resonanz und kommt entsprechend mit wenig Arbeit hoch hinaus. Deswegen macht das Schaukeln auch Spass, weil man weniger Energie reinsteckt, als dabei rauskommt.

Dieser Effekt ist in der Technik in der Regel nicht erwünscht, da er zu sogenannten Resonanzkatastrophen führen kann. Im April 1831 marschierten 74 britische Soldaten über die Broughton Suspension Bridge. Die Brücke stürzte ein; 40 Soldaten fielen in die Irwell, 20 von ihnen wurden verletzt, sechs schwer.

Das Regiment traf mit dem Gleichschritt offensichtlich die richtige Schwingungsfrequenz und löste damit die fatale Resonanzkatastrophe aus. Ein weiteres spektakuläres Beispiel konnte beim tragischen Tacoma Bridge Collapse beobachtet werden, als das tonnenschwere Konstrukt allein durch den Wind ins Schwingen geriet, ehe es dann von selbst kollabierte.

Weder der Wind noch das 74-Mann-Regiment der Broughton Suspension Bridge hätten jemals genug Kraft aufbringen können, um eine Brücke niederzureissen. Dies ist nur durch Resonanz möglich und genau diese zeigt, wie sehr sich die Thermodynamik-Narren mit ihrem Energieerhaltungs-Wischiwaschi irren. Wenn man die richtige Frequenz trifft, lässt sich sehr wohl Energie erzeugen und das nicht knapp, sofern die Konstruktion hält.

Auf diesem einfachen Prinzip basiert Teslas Quantum Energy Generator, dessen Patent bereits 1894 eingereicht wurde. Der Trick des Generators ist, dass er einen Teil des Energieüberschusses in den Antrieb zurückspeist, damit die Schwingung bzw. die Resonanz anhält. Die Energienerds nennen das Overunity. Seit der Wiederentdeckung im Jahr 2014 entstand die QEG-Bewegung, die sich wie eine Welle auf allen Kontinenten verbreitet.

Gemäss Hersteller deckt der QEG im gezeigten Video den kompletten Strombedarf eines Einfamilienhauses und basiert auf dem Patent von Nikola Tesla. Der Generator ist so konzipiert, dass er einen Output-Faktor von 1:10 – 1:40 hat. Dies entspricht bei einer Eingangsleistung von 1kW, einer Ausgangsleistung von 10-40kW. Die Ausgangsspannung beträgt um die 240V. Im Gegensatz zu anderen komplizierten Erfindungen von Nikola Tesla, ist der QEG sehr einfach aufgebaut und besteht aus wenigen Teilen. Das schwierigste ist es eine Resonanz zwischen Motor und Generator zu erzeugen, doch dies wird in der Bauanleitung einfach erklärt.

Durch die wenig beweglichen Verschleissteile wie das Kugellager oder der Antriebsriemen sind die Wartungsarbeiten und Kosten sehr gering. Das System wird von einer externen Energiequelle gestartet. Das kann eine einfache Handkurbel, Strom vom Netz oder eine Startbatterie sein. Aufs Einfachste heruntergebrochen lässt sich der QEG mit einem Hula Hoop vergleichen, der mit minimalem Krafteinsatz in Schwung gehalten wird. Eine weitere Technologie, die freie Energie generiert, ist der Magnetmotor. Dass Magneten eine konstante Kraft ausüben ist bekannt. Dass diese ähnlich wie die Wasser- oder die Windkraft bislang nicht genutzte wurde, ist jedoch unverständlich; sofern man das ökonomische Kalkül der Energiekonzerne nicht durchschaut. Im folgenden Video wird die Technologie sehr einleuchtend veranschaulicht.

–> Auch für den Magnetmotor gibt es einen einfachen Bauplan.
–> Diese Version ist etwas teurer, enthält aber viel spannendes Zusatzmaterial.

Fazit: Dass diese genialen Technologien so lange auf Eis lagen, ist mehr als bedauerlich. Aus der Sicht der Raubtierkapitalisten ist es jedoch sehr verständlich, denn die Energiekonzerne bilden eine wesentliche Einkommensquelle. Zudem lässt es sich besser teilen und herrschen, wenn der Allgemeinheit Knappheit vorgegaukelt wird. Doch das Wissen taut und das Machtgefälle verschiebt sich allmählich.

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