Trump: „IT‘S TIME FOR OUR TROOPS TO COME BACK HOME“! Engagieren Sie sich, damit 2019 zu einem hoffnungsvollen Jahr für die Menschheit wird!

Freiheit und Frieden statt Angst: Der von Präsident Trump seit März letzten Jahres beschlossene, aber erst jetzt offiziell bekanntgegebene US-Truppenabzug aus Syrien und ähnliche Ankündigungen für Afghanistan könnten das Ende der imperialen Geopolitik bedeuten und den Weg öffnen für eine neue Ära der Beziehungen, ein Neues Paradigma von globaler Kooperation. Die hysterische Reaktion der verschiedensten Sprecher der Kriegspartei zeigt, wie sehr der Nerv des Empires getroffen ist. (Das Arbeits-Buch zur Interviewserie „Glaube nichts und prüfe selbst“ ist da, HIER bestellen.)

Auf regionaler Ebene eröffnet der Rückzug der US-Truppen aus Syrien allen wichtigen Akteuren den Weg zu dem notwendigen Prozeß von Gesprächen und Verhandlungen, um den Krieg zu beenden. In Moskau treffen sich demnächst die drei Garantiestaaten des syrischen Friedensprozesses von Astana – Rußland, Iran, Türkei – auf Präsidentenebene. Diese drei Staaten hatten die Waffenruhe in Syrien organisiert und überwacht, und sie förderten Verhandlungen zwischen Syriens Regierung und Opposition.

Am 29.12. hat eine sehr hochrangige türkische Delegation – darunter Außenminister Mevlüt Cavusoglu, Verteidigungsminister Hulusi Akar, Geheimdienstchef Hakan Fidan und der Präsidentenberater Ibrahim Kalin – Rußland besucht, um die Zusammenarbeit in der nächsten Zeit abzusprechen.

Zudem war kürzlich eine Delegation der syrischen Kurdenorganisationen PYD und YPG (beide bisher durch die USA unterstützt) von in Moskau, die um eine russische Vermittlung zur syrischen Regierung bat. Einem kurdischen Teilnehmer zufolge wird Moskau zwischen ihnen und der Regierung Assad vermitteln. Schließlich sprach Präsident Putin am 4.1. telefonisch mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf dessen Wunsch hin über die Lage in Syrien, und beide einigten sich auf eine engere Koordinierung ihrer Aktivitäten.

In der arabischen Welt kommt es zu einer Wiederannäherung zwischen Syrien und den anderen arabischen Staaten, die die Opposition und Terroristen finanziert haben. Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben nach sieben Jahren ihre Botschaft in Damaskus wiedereröffnet, und man bereitet Syriens Wiederaufnahme in die Arabische Liga, deren Gipfel im März in Tunis stattfinden wird.

Die Welt ist also in einer sehr spannenden Phase mit grundlegenden Änderungen, die die Zukunft der Menschheit als ganzer betreffen. Eine dauerhafte Lösung und ein Ende der Geopolitik wird es jedoch ohne ein grundlegend neues Paradigma von Kooperation und Aufbau nicht geben können. Deshalb kommt es darauf an, für diese Lösung, eine gerechte Neue Weltwirtschaftsordnung, zu mobilisieren.

Immer mehr Menschen weltweit wissen bereits glücklicherweise, was sie nicht wollen: permanente Kriege, größer werdende Armut, diese aktuelle Form der Globalisierung etc. Doch wie wird die Weltwirtschaft in dieser neuen Phase gestaltet werden? Dazu haben unsere Kollegen in den USA erneut eine Vortragsreihe begonnen, in der die herausragende Arbeit des amerikanischen Ökonomen und Staatsmannes Lyndon LaRouche beleuchtet wird. Wie konnte Herr LaRouche über 50 Jahre hinweg immer wieder die großen Krisen in Wirtschaft und Politik erkennen und daraufhin eine Lösung konzipieren? Und wie können wir davon lernen und uns diese Fähigkeit selber aneignen?

Behind LaRouche’s New Bretton Woods: a Six-Week Course
The Creative Powers of the Human Mind Reflect a Principle of the Universe as a Whole