USA Wahlkampf für die BRD – Warum sind so viele Staaten und Politiker zu Feindbilder der Bürger geworden? Mit einem gewaltigen Polizeiaufgebot rüstet sich Berlin für den Besuch von US-Präsident Barack Obama, der Steuerzahler zahlt alles!

Abgeschirmt
Die Bilderberger und die Kapitalbeschützer! (dpa)
Gegendemonstration
Gegendemonstration (dpa)

Vor was und vor wem muss man eigentlich unsere Besatzer, die USA, heute noch schützen? Warum wir Amerika so lieben – Guantanamo, Drohnen, Abhörskandal! Politisch machen es uns die USA gerade nicht einfach, das Land zu mögen. Die Hauptstadt wurde zur Festung umgebaut. Räumpanzer und Polizisten überall – auch auf dem Hoteldach. Wer sich in den Bereichen Potsdamer Platz und im Regierungsviertel aufhält, sollte einen Ausweis mitnehmen und mit Kontrollen rechnen. Warum sind bestimmte Staaten in der Welt so verhasst? Die beiden Herrscher, die Bilderberger Merkel und Obama kennen die Antwort! Die Abhörpraxis der USA und Deutschlands Geheimdienste! Es ist nicht alles Gold was glänzt, auch Proteste gegen den Besuch des US-Präsidenten werden erwartet. Deutschland bleibt weiterhin ein besetztes Land und ein Bundesland der USA! whitehouse  Auswärtiges Amt Facebook Bücher CH Gutes Buch von einem Journalisten Handelsblatt Handelsblatt2

Obama befiehlt, Merkel folgt und Merkel befiehlt und die EU- Brüssel folgt! Das Brandenburger Tor, wo Obama am 19.6.13 eine mit Spannung erwartete Rede halten wird, wurde bereits weiträumig abgesperrt. Viele Straßen wurden zur Sperrzone erklärt. Offiziell waren bereits 3000 Polizisten im Einsatz. Am 19.6.13 sollen nochmals mehrere tausend Beamte hinzukommen. Obama war 2008 auf Wahlkampf-Tour in Berlin, als Präsident aber noch nie.

„Vorsicht Berliner, Kindermörder in der Stadt“ und „Mörder, Mörder“ Rufe schallen durch ganz Berlin. Die Berliner protestieren gegen Hussein Obama. Tausende  wollen die Rede des VS- Präsidenten Obama vor dem Brandenburger Tor stören und den Platz seiner Rede erstürmen. Sie sehen sich jedoch einem gewaltigen Polizeiaufgebot gegenüber, das versucht die Menschenmasse in kleine Gruppen zu zersplittern und in Nebenstrassen abdrängt.

Hussein Obama ist zu Besuch in Berlin und wird hofiert und willkommen geheissen. Beschützt wird er von einem Grossaufgebot der Polizei. Berliner berichten zur gleichen Zeit über einen erhöhten Flugverkehr über der Stadt. Drohnen ? Jets der Luftwaffe?, keiner weiss was dort am Himmel von Berlin genau passiert. Auf den Dächern in Berlin haben sich der VS Secret Service, Special Forces und Scharfschützen postiert. Klar ist, dieser Mann hat Angst, schreckliche Angst! Plagt ihn sein schlechtes Gewissen?

besetztesLandDer 51-Jährige, der sich noch zum G8-Gipfel in Nordirland aufhielt, wurde danach in der deutschen Hauptstadt erwartet. Die Präsidentenmaschine Air Force One sollte gegen 20.25 Uhr auf dem Flughafen Berlin-Tegel landen. Begleitet wird Obama von seiner Ehefrau Michelle sowie den beiden Töchtern Malia und Sasha. Der politische Teil des Besuchs beginnt am 19-6-13 mit einem Empfang bei Bundespräsident Joachim Gauck. Dann ist Obama mehrere Stunden mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zusammen, von der auch die Einladung kam. (teildpa)

Streng nach Protokoll handelt es sich dabei um keinen Staats-, sondern nur um einen Arbeitsbesuch. Höhepunkt soll die Rede am Brandenburger Tor sein – fast auf den Tag genau 50 Jahre nach dem legendären «Ich bin ein Berliner»-Auftritt von John F. Kennedy vor dem Rathaus Schöneberg. Obama hatte bereits vor fünf Jahren vor dem Brandenburger Tor reden wollen. Damals war Merkel jedoch dagegen, dass der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten vor dem Berliner Wahrzeichen eine Wahlkampfrede hielt. Obama wich zur Siegessäule aus, wo er von 200 000 Menschen bejubelt wurde. In seiner ersten Amtszeit kam Obama dann zwar zweimal zu Besuch nach Deutschland, aber nie nach Berlin.

Inzwischen sehen sich Merkel und Obama regelmäßig. Auch beim G8-Gipfel in Nordirland saßen sie wieder zusammen. Beide Seiten hoben in den vergangenen Tagen immer wieder die Bedeutung der deutsch-amerikanischen Freundschaft hervor. Erwartet wird jedoch, dass auch kontroverse Themen zur Sprache kommen wie etwa das amerikanische Internet-Spähprogramm «Prism».

Außenminister Guido Westerwelle sagte der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (18.3.13): «Die Partnerschaft mit Amerika ist für uns Deutsche und Europäer unverzichtbar, um gemeinsam Frieden, Sicherheit und Wohlstand in Zeiten der Globalisierung zu wahren.» Der US-Botschafter in Deutschland, Phil Murphy, sagte im Fernsehsender Phoenix: «Die Bedeutung Deutschlands für die USA ist sehr groß.» Zugleich versicherte er, dass sich Obama «auf keine Weise» in den Bundestagswahlkampf einmischen werde. Nach seiner Rede vor dem Brandenburger Tor wird sich der US-Präsident auch mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück treffen. Bei einem festlichen Abendessen im Schloss Charlottenburg sind dann auch andere Oppositionspolitiker dabei.

Für die «First Lady» Michelle Obama gibt es ein eigenes Programm, an dem auch Merkels Mann Joachim Sauer teilnehmen wird. Geplant ist unter anderem ein Besuch von Mauer-Resten sowie der Holocaust-Gedenkstätte. Die Obamas wollen auch die ältere Halbschwester des Präsidenten, Auma Obama, treffen, die in Deutschland studiert hat.

Westliche Geheimdienste überwachten Medwedjew: Britische Geheimdienste haben die Teilnehmer am G-20-Gipfel, der im April 2009 in London stattfand, und die Gäste des Treffens der G20-Finanzminister, das im September 2009 in London stattfand, überwacht, teilt die britische Zeitung „The Guardian“, die Zugriff auf vertrauliche Dokumente bekam, mit.

Agenten überwachten vom britischen Militärstützpunkt in North Yorkshire aus und verwendeten dabei die neusten Methoden der Fernerkundung. Computer in improvisierten Internetcafés für die Gäste des Forums wurden mit zusätzlichen Programmen ausgerüstet, die den elektronischen Briefwechsel der Nutzer überwachten. Unter den „Betroffenen“ war auch der damalige russische Präsident Dmitri Medwedjew. Weiterlesen

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