Was auch Julia Klöckner (CDU) macht, sie ist immer nur peinlich und Rücksichtslos! Was sind das nur für Politiker/Innen – Lügen, täuschen, dem Volk Schaden zufügen, was kommt noch alles?

ARD-CDUKlöckner

Gesundheitsschäden durch Klöckners Killerpestizide: Sind die Weinberge von Klöckners Eltern auch schon alle vergiftet? Na, dann Prost! Eine Weinkönigin und Skandal Monsanto-Ministerin lässt ihr Volk vergiften? Französischer Bauer gewinnt Rechtsstreit gegen Monsanto, schreibt der Spiegel. Ein juristische Niederlage für Monsanto, ein in Frankreich vertriebener Unkrautvernichter der Bayer-Tochter soll bei einem Bauern schwere Gesundheitsschäden verursacht haben. In Deutschland lässt die CDU Agrarministerin Klöckner trotzdem weiter Ackergifte zu und ihr CDU Kollege und Landwirtschaftsminister Hauk aus BaWü meinte, es ginge den Verbraucher nichts an was für Gift im Boden sei. Wie krank und IRRE sind eigentlich unsere PolitikerInnen? Siehe auch die Gülle, Ratten und Müllstadt Ravensburg!

Hingucker im Wahlkreis Bad Kreuznach. Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) hat schon wieder ihr Wort gebrochen: Statt die Biene zu schützen, lässt sie neue Bienenkiller zu. Diesen Widerspruch bringen wir auf große Plakate – und zwar in Klöckners Wahlkreis Bad Kreuznach. Unsere Forderung: Schluss mit den Bienengiften! Bitte unterstützen Sie die Aktion. Wenn Julia Klöckner das nächste Mal in ihrem Wahlkreis Bad Kreuznach unterwegs ist, bieten wir der CDU-Agrarministerin einen echten Hingucker: Auf riesigen Plakaten prangt ihr Gesicht, das verspricht: „Was der Biene schadet, muss vom Markt.“ [1] Gleichzeitig ist zu sehen, wie sie mit einer Pestizidflasche Bienen vergiftet. Ein krasser Widerspruch – und doch Realität.

Denn gerade kam heraus, dass Klöckners Behörde einfach so 18 neue Ackergifte zugelassen hat. Darunter: gefährliche Bienenkiller wie Glyphosat und Cyantraniliprol.[2] Hundert Pestizide könnten bald folgen. [3] Mit dieser Tat bricht Klöckner ihr Wort – und stellt sich auf die Seite der Chemiekonzerne. Mit unseren Plakaten wollen wir Klöckners Wortbruch sichtbar machen – und die Bienenkiller endlich stoppen!

Fakt ist: Klöckner hat 18 Pestizide zugelassen – ohne die benötigte Zustimmung des Umweltbundesamtes. Dabei hat das Amt große Bedenken. Denn die 18 Pflanzenschutzmittel haben laut Umweltministerium „erhebliche negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, insbesondere auf die Insektenwelt“. [4] Die Landwirtschaftsministerin ignoriert die Warnung – und bricht ihr Versprechen. Doch damit kommt sie bei uns nicht so einfach durch.

Ob an der roten Ampel, auf dem Parkplatz oder an der Bushaltestelle: Mit Ihrer Unterstützung kleben wir Klöckners Gesicht in ganz Bad Kreuznach auf Großplakate – und erinnern sie daran, ihr Versprechen zu halten. Rheinland-Pfalz ist Klöckners Heimat. Dort kann sie unsere Forderung nicht einfach so übergehen. Lässt sie noch mehr Bienengifte zu, verliert sie endgültig ihre Glaubwürdigkeit.

Wir alle wissen aus Erfahrung: Plakatkampagnen wirken. Als die EU über das Plastikproblem beriet, forderten wir mit Großplakaten strikte Regeln gegen die Kunststoff-Flut. Mit Erfolg: Die EU veröffentlichte eine ehrgeizige Plastikstrategie.[5] Darauf wollen wir jetzt aufbauen – und bitten Sie herzlich um Ihre Unterstützung. Je mehr Plakate wir in Bad Kreuznach aufhängen, desto mehr Wähler*innen sprechen Klöckner auf unsere Forderung an. Schon mit 5 Euro bringen Sie die Aktion weit nach vorne!

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