Welttag der Suizidprävention! Für einen guten Umgang mit Suizidankündigungen. Handreichung für Angehörige von Suizidgefährdeten!

Keiner hört dem anderen mehr zu: Suizid die tägliche Gefahr in Deutschland. Menschen werden in Deutschland in den Tod getrieben. Aber keiner ist es Wert sich wegen jemanden anderen oder wegen einer Sache umzubringen. Alte Menschen, Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, PolizistenInnen, SoldatenInnen, Künstler, Sportler, Banker, Politiker, Beamte, Menschen aus allen Berufen und Schichten sind heute Suizid gefährdet. Die katastrophale, menschenverachtende Situation im Lande, die Aussichts- und Perspektivlosigkeit, die Verzweiflung, schlechte Geld, Schul- und Arbeitsbedingungen, Mobbing, Stalking, die vielen Opfer falscher Entscheidungen, auch die Justiz und viele Medien sind die Ursachen für Krankheit und Suizid. Sind alle diese Verantwortlichen noch stolz darauf, tut es ihrer Seele gut Menschen zu quälen, zu foltern, zu vernichten? Dann sollen sie es ihren Kindern und der Enkelgeneration erklären für was sie sich hergeben, für wen sie so unmenschlich arbeiten. Können Sie ihnen eine würdige Antwort darauf geben? Auch in Ravensburg springen Menschen von der Brücke direkt vor den Zug, andere legen sich auf die Bahngleise und so weiter. Der CDU, den Grünen im Amt stört das nicht im geringsten, Ravensburg ist eiskalt, die Menschen werden sogar noch verspottet.

Buchvorstellung: Von Menschen und Ratten – Die berühmten Experimente der Psychologie. Ausgezeichnet als Wissenschaftsbuch des Jahres 2005.

Die krankhafte Habgier nach Geld: Es werden Menschen in Deutschland bewusst krank gemacht und anschließend eiskalt getötet, in Deutschland gibt es wieder die heimliche Todesstrafe. Vertrauensverlust, Foltermethoden und Verfolgung in Deutschland verstärken die Situation, alles so gewollt, die moderne Sterbehilfe, die moderne Euthanasie 2018, die modernen Konzentrationsläger der Neuzeit, man darf in Deutschland per Gesetz wieder töten? Danach will man noch ihre Organe per Gesetz haben, sie verkaufen. Ein CDU Gesetz was man nicht kontrollieren kann, wer Geld hat bekommt alles. Das Ausschlachten der Menschen, hatten wir das nicht schon einmal? Man kann diesem Staat, der Politik nicht mehr vertrauen, schon gar nicht einem CDU Banker im Gesundheitswesen, eine CDU die nur ans Geld, an ihre eigene Gewinnmaximierungen denken.

Nicht immer nur reden und reden, die Ursachen müssen behoben werden. Eine sofortige Amnesty für Verbraucherschulden würde für viele Menschen neue Hoffnung und würde ihnen wieder eine Zukunft geben, der Staat schwimmt im Geld, wir sind das steuergierigste Land der Welt, nur die Politiker bedienen sich am Staat?

Der Reale Irrsinn: Wirtschaftsunternehmer, Gerichtsvollzieher, Inkassounternehmen, Psychiater, Ärzte, Pharmaunternehmen, Gutachter sind hier nicht die Lösung, im Gegenteil, sie sind mit ihren dubiosen Methoden mitverantwortlich für viele Suizidtote. Auch Richter, Staatsanwälte, Behörden Mitarbeiter, Jugendamt, einige Anwälte, einige Polizeibeamte, Finanzbeamte, Verwaltungsbeamte, Bankangestellte, Pfleger, Wärter in Anstalten und vor allem Politiker treiben in Deutschland viele Menschen regelrecht in den Tod.

Ohne Worte

Eine gleichgültige, rücksichtslose, egoistische, dumme Gesellschaft! Wir Journalisten recherchieren täglich und stoßen auf unglaubliche Schicksale die hätten alle verhindert werden können. Nur dazu braucht es Menschen für Menschen auf allen Ebenen. Auch in Ravensburg, Weingarten, man nennt diese Region „Der Vorhof zur Hölle, Guantanamo Ravensburg“, BaWü gehört wie immer mit dazu, wenn es um die Schlechtheit geht. Es wurden bundesweit schlimme Schicksals-Fälle aufgedeckt, die durch „Behördenversagen“ Menschen dazu zwangen, verzweifelt und ohne Zukunftsperspektive zu sein, die Medien spielen teilweise das schmutzige Spiel mit. Deshalb hat die RRRedaktion die UN alarmiert, darauf aufmerksam gemacht was in Deutschland derzeit stattfindet und wir unterstützen sie mit unserem Recherche-Material. Alle aufgedeckten Schicksale werden in einem Buch weltweit veröffentlicht. Jeder soll es erfahren wie Deutschland wirklich tickt!

Zum Welttag der Suizidprävention am 10.09.2018 veröffentlichte die TelefonSeelsorge eine Handreichung für Angehörige von Suizidgefährdeten.  Außerdem möchten wir die Gelegenheit nutzen, um über den europaweiten Twitter-RollOut von ThereIsHelp zur Suizdiprävention aufmerksam zu machen. Die TelefonSeelsorge ist deutscher Partner des Social Media-Dienstes.

Handreichung für Angehörige von Suizidgefährdeten: Bitte machen Sie sich bewusst, dass die folgenden Punkte ausschließlich  Hinweise sind, wie im Fall von Suizidankündigungen vorgegangen werden kann. Da es bislang keine 100% verlässliche Methoden zur Abwendung von Suiziden gibt und alle Fälle ihre Besonderheiten haben, können die folgenden Punkte nicht den Einzelfall abbilden oder gar verhindern, dass eine Person sich suizidiert. Sie können aber zur Gesamtsituation beitragen und helfen ein vertrauensvolles Umfeld zu schaffen, in dem Alternativen zum Suizid vorstellbar werden.

1. Nehmen Sie die Person ernst, die sich Ihnen anvertraut hat und von ihren Suizidgedanken berichtet.
2. Nehmen Sie auch die Gedanken ernst, die dahinter liegen. Verharmlosung oder gar Spott helfen nicht.
3. Hören Sie zu.
4. Sie dürfen im Gespräch mit der betreffenden Person ruhig nachfragen, ob Sie alles richtig verstanden haben.
5. Machen Sie sich bewusst, dass Sie nicht verantwortlich sind und es auch nicht werden können.
6. Vermeiden Sie pauschale Ratschläge wie „Das wird schon wieder“
7. Helfen Sie der betreffenden Person, andere Blickwinkel einzunehmen. (Dabei bitte immer Punkt 1 und 2 beachten)
8. Verlieren Sie sich selbst nicht aus dem Blick. Sie sind ebenso wichtig, wie ihr Gegenüber.
9. Denken Sie an die Hilfsangebote wie beispielsweise die TelefonSeelsorge, örtliche Einrichtungen oder Anlaufstellen. Nehmen Sie die Unterstützung in Anspruch. Siehe: suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/fuer-betroffene-und-angehoerige/
10. Im akuten Fall wenden Sie sich an die Polizei. Tel: 110.  ­

Zum Welttag der Suizidprävention wendet sich die TelefonSeelsorge an die Angehörigen: „Niemand bringt sich gerne um. Und es ist an uns allen, dieses Umstandes gewahrt zu werden“, erläutert Ruth Belzner, Vorsitzende der evangelischen Konferenz für TelefonSeelsorge und Offene Tür e.V. und Leiterin der TelefonSeelsorge Würzburg. Anlässlich des Welttags der Suizidprävention, der jährlich am 10. September stattfindet, erstellt die TelefonSeelsorge Deutschland eine Handreiche mit zehn Punkten, die den Angehörigen bei Suizidankündigungen eine erste Unterstützung im Umgang mit der Situation geben soll.

In 2017 starben über 10.000 Menschen in Deutschland nach einem vollendeten Suizidversuch. Schätzungen der Stiftung Deutsche Depressionshilfe gehen von 100.000 Versuchen jährlich aus.    Laut WHO sind bei einer suizidalen Person rund fünf bis sieben Angehörige unmittelbar mitbetroffen. Sie sind in der Situation selbst in einem Ausnahmezustand und häufig ratlos, wie sie richtig reagieren sollen. Um in dieser Situation eine Handreiche zu geben, stellt die TelefonSeelsorge zehn Punkte vor, die sie in konkreten Situationen beherzigen können. Dabei weist die Organisation darauf hin, dass jeder Fall einzig sei und die Handreichung keine Garantie für eine Suizidvermeidung geben könne. Sie diene dem Zweck, eine grundlegende Haltung zu vermitteln.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge sind für Gespräche zum Thema Suizid geschult. Über 55.000 Mal wurde im Jahr 2017 in den Gesprächen Suizidalität angesprochen. Im Chat bedeutet das 20 % aller Kontakte, telefonisch sind es rund 1,9 %. „Suizidalität anzusprechen ist sowohl für die Betreffenden als auch deren Angehörige nicht einfach. Die einen möchten nicht belasten, andere haben Angst etwas Falsches zu sagen und für einige ist es schlicht ein Thema, über das man nicht spricht. Deshalb möchten wir die Gesellschaft sensibilisieren und auch den Angehörigen konkrete Unterstützung bieten. Denn auch die Angehörigen haben eine schwere Last zu tragen“, begründet Belzner die Handreichung für Angehörige von Suizidalität.

Mit mehr als 7500 geschulten Ehrenamtlichen in 105 Stellen ist die TelefonSeelsorge deutschlandweit tätig. Über vier Wege ist die TelefonSeelsorge zu erreichen: Telefon, Webmail, Chat und in einigen Stellen mit Vor Ort-Beratung. Als eine der ersten Suizidpräventions-Maßnahmen deutschlandweit wurde die TelefonSeelsorge 1956 gegründet. Um den Zugang möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, steht sie rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Die Seelsorge ist ideologisch, konfessionell und politisch neutral. 2017 gab es 1,4 Mio. Telefonate, 33.700 Vor-Ort-Gespräche, 32.000 Mailkontakte und 10.800 Chats.

Die TelefonSeelsorge ist unter den Nummern 0800 – 111 0 111 und0800 – 111 0 222 rund um die Uhr gebührenfrei erreichbar.

ThereIsHelp: Offizieller Twittertweet zur Suizidprävention. Am 10.09. launcht der Social Media-Dienst Twitter europaweit folgendenTweet: „Wenn du oder jemand, den oder die du kennst, eine harte Zeit durchmacht: Unser Partner, die TelefonSeelsorge kann kostenfrei und anonym helfen: www.telefonseelsorge.de oder kostenfrei unter 0800/111 0 111 bzw. 0800/111 0 222“. Dieser Text wird eingeblendet, sobald Hashtags gesucht oder genutzt werden, die auch im suizidalen Kontexte Anwendung finden. In Deutschland geschiet dies beispielsweise bei #ritzen, #selbsthass oder #suizidgedanken. Die TelefonSeelsorge als Partner beabsichtigt, Menschen unmittelbar in der Krise zu einem Gespräch einzuladen und damit im entscheidenden Moment ins Bewusstsein der gefährdeten Personen zu dringen. Twitter launcht diesen Tweet auch in anderen Staaten Europas und erschafft so ein Netz der Versorgung in seelischen Krisen.

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