Die CDU-FDP Stadt Ravensburg können es einfach nicht sein lassen! Vor 80 Jahren schon TREU am Glauben und heute immer noch TREU für was? Das BaWü Gedankengut unter Schwarz-Grün-Rot-Gelb?
Der umstrittene rechte Arm: „Wer kommt aus dem CDU Ravensburger Netzwerk auf so eine Schnapsidee?“ Rege Diskussionen um Rainer Weishaupts Rutenfest-Plakat 2013. Hinterher sorgt der Verdacht, wie immer für Unverständnis. Man versuchte es einfach, um die Stimmung im Volk zu testen? Anschließend kommt eine Großveranstaltung, ein Neonazi-Musik-Festival der (Rechtsextremisten) am 10.8.13 nach Ravensburg? Ins vernebelte Schussental der Ahnungslosen! Wie unsensibel die ewig Gestrigen hier sind, Ravensburg blickt es auf keinem Auge! SZ Rassismus bedeutet in Ravensburg schon, wenn man vor dem Haus eine Bayernflagge hängen hat? Das reicht aus, zum Diebstahl, Sachbeschädigung und zur Zerstörung und die CDU Stürmer Polizeidirektion schaut weg. Eine Frage zur Geschichte: Hat im dritten Reich der Hitler Gruss IMMER ein „Guten Tag/Hallo“ ersetzt? In Filmen sieht man auch immer wieder, dass sich die Leute in Geschäften so gegrüsst haben. Aber privat? Hat man sich bei Besuchen bei Freunden, mit Verwandten und auf Stadtfesten auch so gegrüsst oder gefreut? Stern Uni Abendzeitung Brandenburg33 Spiegel Ravensburg ist ohne Seele, Herz und Verstand!
Der Hitlergruß, im nationalsozialistischen Sprachgebrauch auch als „Deutscher Gruß“ bezeichnet, war zur Zeit des Nationalsozialismus die verpflichtende Grußform. Er war Ausdruck des nationalsozialistischen Personenkults um Adolf Hitler. Es handelte sich zunächst um den Gruß der NSDAP-Mitglieder, der nach der Machtübernahme 1933 zum offiziellen Gruß aller „Volksgenossen“ wurde. Wikipedia Beim Hitlergruß wurde der rechte Arm mit flacher Hand auf Augenhöhe schräg nach oben gestreckt. Dazu wurden meist die Worte „Heil Hitler“ oder „Sieg Heil“ gesprochen. Wenn der Gruß Adolf Hitler persönlich entboten wurde, lautete die Grußformel „Heil mein Führer“ in Anlehnung an die Anrede „Mein Führer“.
Hitler und das (Un) Heil – Heute Merkel und das (Un) Heil? So begann es mit dem Gruß. Ein Zeitzeuge schreibt: Als inzwischen 76jähriger (Jahrgang 1928) gehöre ich zu denen, welche die Nazizeit als Kind und Jugendlicher noch selbst erlebt haben. Den Hitlergruß habe ich als 10jähriger „Pimpf“ im Jungvolk gelernt, habe ihn weiterhin seit dem 14. Lebensjahr in der Marine-Hitlerjugend praktiziert, auch gegenüber einigen Lehrern in der Schule, die darauf bestanden, und schließlich wieder am Ende des Zweiten Weltkriegs als gerade 16jähriger Soldat, als in der deutschen Wehrmacht die alte Ehrenbezeigung mit der flachen Hand an der Mütze vom Hitlergruß abgelöst wurde. Hanschauer
Für diejenigen unter Ihnen, die diesen Gruß nicht aus eigener Erfahrung oder nur aus Filmen kennen, beschreibe ich ihn jetzt näher. So zu grüßen geht nicht im Sitzen und erst recht nicht im Laufen, denn dann wirkt der dabei ausgestreckte Arm eher lächerlich; im voll besetzten Fahrstuhl könnte das plötzliche Ausstrecken des Arms sogar zu Verletzungen der Mitfahrenden führen. Am besten führt man den Gruß in strammer Haltung vor: Hacken zusammen, und dann den rechten Arm ausgestreckt, aber nicht links am Kopf vorbei (das wäre nämlich karnevalistisch!), und auch keineswegs mit geballter Faust (denn das wäre kommunistisch!), sondern mit der flachen Hand nach vorne oben. Dazu gehört die militärisch kurz ausgesprochene Grußformel „Heil Hitler!“. Ähnlich wie bei „Grüß Gott!“ könnte auch „Heil Hitler!“ als Aufforderung missverstanden werden. Die dann naheliegende Antwort „Heil Du ihn doch!“ konnte in der Nazizeit nur im kleinen Kreis unter engsten Freunden riskiert werden, weil diese Aufforderung offensichtlich voraussetzte, dass Hitler schwer zu heilen oder vielleicht sogar unheilbar war.
Schon vor dem Bezug auf Hitler drückte das Wort „Heil“ einen Glückwunsch oder Segenswunsch aus. Alte Grußformen wie „Gut Heil!“ lebten im 19. Jahrhundert wieder auf, so mit dem „Petri Heil!“ der Angler, dem „Weidmanns Heil!“ der Jäger, dem „Schi Heil!“ der Wintersportler und, nicht zu vergessen, auch in dem Text „Heil Dir im Siegerkranz ..“ der alten Nationalhymne. Der Gruß „Sieg Heil!“ ist erst in der Nazizeit aufgekommen.
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