Die Gründung eines Bundesverbandes wurde am 9.11.13 vollzogen! Der Verein „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtspflege e.V.“! Auch Ravensburger (BaWü) sind jetzt mit dabei!
Auf dem Weg nach Karlsruhe machte die RRRedaktion, auf Einladung, einen Zwischenstopp in Schifferstadt (Rheinland-Pfalz), um die Gründung eines Bundesverbandes zu verfolgen, damit man ihn jetzt den Lesern vorzustellen kann. FTGR hat einstimmig die Gründung eines Bundesverbandes vollzogen! Keine Einwände des Finanzamtes, er wurde als gemeinnützig anerkannt. Der Verein hat sich vieles vorgenommen. Größtes Ziel ist: Justizopfern zu helfen! Aufnahmeantrag Pogrom
Karin Hurrle wurde als Vorsitzende im Amt bestätigt. Mit dem Einbinden der Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen hat man den ersten Schritt in die richtige Richtung getan.
Frau Emilie Schlösser vertritt den Verein in BaWü – und im Landkreis Ravensburg! „Der Wandel kommt an“? Veranstaltung der Landesregierung (Kretschmann u. Schmid) am 11.11.13 in Überlingen, BaWü! An der Veranstaltung haben zahlreiche interessierte aus der Bürgerinitiative „Prozeßbeobachter“ Ravensburg teilgenommen. Ein Fernsehteam von SWR Stuttgart hat drei Prozeßbeobachter interviewt und von Anfang bis Ende durch die Veranstaltung begleitet. Davon wurde ein Zusammenschnitt gefertigt und am 12.11.13, in der Sendung „Landesschau“ vom SWR ausgestrahlt. Rechtsanwalt Volker Loeschner: Gesetz zur Zwangsmedikation ist verfassungswidrig
In der Mitgliederversammlung am 9. November wurde der Grundstein für einen Bundesverband des Vereins „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtspflege e.V.“ gelegt. Die amtierende Vorsitzende Karin Hurrle wurde einstimmig in ihrem Amt bestätigt.
In die weiteren Ämter wurden gewählt: 2. Vorsitzende: Cordula Butz-Cronauer, Schatzmeister: Volker Hartmann, Schriftführer: Robert Ruhl, Pressesprecher: Dirk Lauer, Beisitzer: Karl-Ludwig Rheinwald, Ursula König, Emilie Schlösser (Ravensburg-Baindt) und Brigitte Schneider, Revisoren: Elvira Reif und Hermann Vollweiler. Der rheinland-pfälzische Verein wurde am 19.11.2011 gegründet und kann bereits auf eine erfolgreiche Arbeit zurück blicken. Geplant ist nun, mit allen Bundesländern in Kontakt zu treten und Landesverbände aufzubauen. (Es wird nachberichtet).
Der Arbeitskreis des Vereins unterstützt, sie erstellt eine Studie über „Mobbing und Cybermobbing und setzt sich für eine Stiftung ein. Es ist vorgesehen einen Sozialfond zu bilden, um sozial schwache Familien für eine Förderung besser helfen zu können. Der Arbeitskreis hat dazu ein Konzept erarbeitet wie man Mobbing und Cybermobbing auf den Grund gehen kann. Anhand des Konzeptes soll in einer Studie herausgearbeitet werden, warum Menschen ausgegrenzt und durch Mobbing und Cybermobbing ins soziale Abseits gedrängt werden.
Auch soll herausgefunden werden, warum in der heutigen Zeit noch junge Menschen verhungern müssen. Weil das Speyer Beispiel, wo ein Jugendlicher in der eigenen Wohnung verhungert ist, durch alle Medien ging, soll nun herausgefunden werden, warum damals so etwas überhaupt passieren konnte.
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