Die Umsonstkultur bei Banken ist beendet! Sparkassen erheben von ihren eigenen Kunden Gebühren für das Geldabheben! Wie gefährlich sind die Systeme deutscher Banken?
Jetzt wird es Zeit Ihre Bank zu wechseln: Sparkassen-Kunden sollen demnächst für das Abheben von Geld Gebühren zahlen. 43 von 400 Sparkassen in Deutschland lassen sich den Dienst jetzt bezahlen. Weiterlesen Sparkasse bricht Tabu: Fürs Geldabheben müssen Kunden jetzt zahlen. Schon immer werden Gebühren fällig, wenn man an Automaten fremder Banken Geld abhebt Doch eine Gebühr bei der eigenen Bank ist ein Novum — eingeführt von einigen Sparkassen-Filialen. Das hat das Finanzportal „Biallo“ herausgefunden. Dabei haben die Betreiber die Gebühren der Sparkasse Erding-Dorfen bei München aufgezeigt. Je nach Kontomodell sind die Zahlungen unterschiedlich hoch. Beim günstigsten sind demnach zwei Abhebungen am Schalter und vier am Automaten kostenlos. Für jede weitere werden 29 Cent fällig. Ein Vertreter der Sparkasse Erding-Dorfen war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Noch tiefer greift die Sparkasse Wittgenstein in die Tasche der Kunden: Sie verlangt nach „Biallo“-Angaben sogar einen Euro ab der sechsten Geld-Abhebung. Die Sparkasse Rottach-Inn verlangt nur 50 Cent, dafür schon ab der dritten Abhebung im Monat. Aber es wird für manche Kunden sogar noch schlimmer: Insgesamt haben dem Bericht nach 20 Sparkassen das kostenlose Geldabheben komplett abgeschafft. 50 Cent verlangen zum Beispiel die Sparkassen in Grebenstein und Bad Sachsa — jeweils ab der ersten Abhebung. Dabei hatte der Präsident des Sparkassenverbands, Georg Fahrenschon, Gebühren fürs Geldabheben gegen Ende des letzten Jahres gegenüber „Bild“ noch dementiert: „Abhebungen an unseren Geldautomaten sind für Sparkassenkunden kostenlos — und das wird auch so bleiben.“ Lange gehalten hat dieser Vorsatz offenbar nicht. Weiterlesen
Sparkassen verlangen sogar für das Kleingeldwechseln aus dem Sparschwein, im Zählautomat, bis zu 13% des Betrages Gebühren. Die Kreissparkasse in Ravensburg macht 16 Filialen dicht, sie drehen bereits an der Gebührenschraube und geben den Kunden schriftliche Anweisungen, wie sie sich bei einer Bankenpleite verhalten müssen, was kommt danach? Wir fragten an! Die CDU, der Landrat Sievers und sein Pressesprecher Hirth schweigen zu allem, auch die Pressestelle der Kreissparkasse schweigt, sie hat ihren Kunden, außer noch mehr Gebühren, nichts positives anzubieten, die Volks und Raiffeisenbanken ziehen dabei mit! Transparenz, vertrauensvolle Kundenpartnerschaft, gerechte Gebühren und eine direkte Demokratie sieht anders aus. Wenn die Banken den hals nicht voll bekommen und ihre Spekulationen daneben gehen, zahlt der Kunde und es werden Mitarbeiter entlassen. Die günstige Zinspolitik der EZB, der Zentralbanken wird nicht an alle Kunden weitergereicht, nur wer Geld hat und die Kommunen, Parteien genießen diese Vorteile.
Deutschland steht kurz vor einer gewaltigen Explosion. Der Crash in 2008 war nur ein kleiner Vorgeschmack.” Eine Warnung vom weltweit größten unabhängigen Forschungs-Netzwerk für Finanzen. Fortsetzung folgt!
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