Warnung vor dem Anwalt! Der Journalist und Jurist Joachim Wagner warnt in seinem neuen Buch vor schlecht ausgebildeten Anwälten. Er wünscht sich ein neues Berufsethos und eine Reform der Juristenausbildung.
Zum Werk: Warum sind so viele Anwälte Psychopathen? Durch den rasanten Anstieg der Anwaltszahlen, den beinharten Konkurrenzkampf auf alle Etagen der Einkommenspyramide und die Kommerzialisierung hat sich das Berufsbild der Anwaltschaft aufgelöst. Ein erheblicher Teil des Berufsstandes empfindet sich nicht mehr als „Organ der Rechtspflege“, sondern als einseitiger Interessenvertreter oder Unternehmensberater. Der Anwaltsberuf ist zwar weiter Magnet für gute Juristen. In weit stärkerem Maß ist er aber zu einem Sammelbecken für schlechte Juristen geworden. Bei einem „numerus clausus“ von 2,5, eine Arzt braucht 1.0-1,2, kein Wunder für die Qualität unserer Juristen. Beide entscheiden und arbeiten mit dem Leben oder für den Tod! Weil sie keine berufliche Alternative auf dem Rechtsmarkt haben, sind diese sog. Muß- Anwälte zu einer Gefahr für den rechtsuchenden Bürger geworden. Der ehemalige Präsident des Deutschen Anwaltvereins Harmut Kilger schätzt, dass „bei rund einem Drittel der Anwälte das Risiko besteht, qualitativ schlecht beraten zu werden“. ISBN-10: 3406666833 ISBN-13: 978-3406666834 Rechtsanwälte sind Schadensminderungspflichtig! Siehe die Gebühren Rechtsanwälte, wie Gschwind und Kopfsguter und noch so einge aus Ravensburg – Weingarten! Die Spreu vom Weizen trennen! Rechtsanwälte sind Organe der Rechtspflege und nur Teil des Systems: Rechtsanwalt Dominik Storr monierte eine Darstellung, mit diesem Video soll klargestellt werden, daß Rechtsanwälte nunmal Teil des Systems sind!
Der scharfe Wettbewerb, ausgelöst durch ein Überangebot von Anwälten, und die wirtschaftliche Not vielen Advokaten sind Wurzeln für berufsrechtliche Missstände wie die massenhafte Verletzung der Wahrheitspflicht oder berufsethische Fehlentwicklungen wie den Rechtsmissbrauch bei Abmahnanwälten, Abo-Fallen-Anwälten und einem erheblichen der Teil der Strafverteidiger. Weitere berufsethische Defizite sind zu hohe Honorare sowie aussichtslose Klagen und Rechtsmitteln. Das Buch skizziert ein neues anwaltliches Berufsbild auf der Basis berufsethischer Richtlinien und fordert einen Totalumbau der anwaltlichen Berufsgerichtsbarkeit. Die hat bisher als Geheimjustiz im Kampf gegen Berufsrechtsverletzungen versagt. Zielgruppe Für alle Rechtsanwälte und an der Arbeit des Berufsstandes interessierte Laien. Menschenrechte
Das Böse Buch für Juristen: Schwindelerregend hohe Stapel unbearbeiteter Fälle, despotische Richter und Mandanten, die direkt aus der Hölle zu kommen scheinen – als Jurist kann das Leben ganz schön beklagenswert sein. Da gilt es, mit harten Bandagen zu kämpfen und höllisch zu lachen: über Juristen …und alle, die von ihnen noch verklagt werden.
Enormes Qualitätsgefälle bei deutschen Rechtsanwälten! In Deutschland gibt es viel zu viele Rechtsanwälte. Sie sind oft schlecht ausgebildet und eine Gefahr für Mandanten. Von miserabler Beratung bis Betrug kommt alles vor. Ein Berufsstand im Niedergang. Es gibt einige in den Gerichten, aus der Richterschaft, aus der Staatsanwaltschaft, aus der Polizei, die sie dabei unterstützen! (Siehe auch unter Justiz BaWü-Ravensburg) Am schlimmsten sind derzeit die Anwälte die auf Surf-Tour gehen, den Hals vor Habgier nicht vollbekommen und mit den übelsten, juristischen Methoden auch gegen unschuldige vorgehen, Gerichte belügen, Richter missbrauchen, ihnen die Gerichts-Umsätze steigern. Hierbei verliert jeder das Vertrauen zur Justiz. Derzeit stehen die Rechtsanwalts Kanzleien, Schlösser Erfurt, KSP Hamburg (DPA) Rheker-Herde Hanau, ra-Online und RA S! Berlin, Smid Hamburg im Focus der Öffentlichkeit, es gibt noch einige mehr, die RRRedaktion recherchiert gerade. Alle Fälle werden veröffentlicht. Bald wird es noch mehr Anwälte, geben, durch das USA, Brüssel Beschäftigungsprogramm TTIP.
Sind Juristen Betrüger? Rund 160.000 Anwälte und Anwältinnen bevölkern Deutschlands Kanzleien und Gerichtsflure, vertreten verfeindete Nachbarn, Eheleute und Wirtschaftsbosse, verteidigen Geld und verletzte Egos, schreiben Gesetze und Rechtsgeschichte. Zu beneiden sind sie nicht. Hervorragende Juristen sollen sie sein und zugleich perfekte Mandantenversteher. Und nun stellt sogar die Europäische Kommission die Frage, ob die Privilegien des Freien Berufes Rechtsanwalt inklusive dem Versorgungswerk noch gerechtfertigt sind. Darauf Antworten zu finden, ist nicht leicht, hat die Anwaltschaft doch eben erst begonnen, ihre glorreiche Vergangenheit aufzuarbeiten und die Anwältinnen hinter dem Herd hervorzuholen. Wer mit ihnen dennoch erfolgreich zu seinem Recht kommen will, sollte wissen, wie man sie anpackt. Dafür listet das Buch liebevoll und tiefironisch 111 Gründe auf, warum man Anwälte hassen, beneiden, bewundern und manchmal sogar recht gern haben kann.
EINIGE GRÜNDE: Weil sie einfach nicht aussterben. Weil sie furchtbar schlau sind. Weil sie selbst ihr Spiegelbild von oben herab betrachten. Weil sie das letzte Haar in der Suppe finden. Weil sie mehr Recht haben, als gut für sie ist. Weil sie Rechtspflege mit Kontopflege verwechseln. Weil sie Unabhängigkeit als Luxus betrachten, den sich nicht jeder leisten kann. Weil sie Spitzenplätze auf der Psychopathenskala einnehmen. Weil auch ihnen die Frist davonläuft. Weil sie ohne Statussymbole nicht mal unter die Dusche gehen. Weil sie einander nicht die Butter auf dem Brot gönnen. Weil sie beim Fernsehsessel Anschnallgurte empfehlen. Weil sie sich bei der Schlammschlacht die Weste beflecken. Weil sie keine Probleme lösen, sondern Rechtsprobleme. Weil sie nur sonntags Kinder haben. Weil sie mit »Anwalt« die »Anwältin« nicht mitmeinen. Weil sie auf Partys nur über Porsches reden. Weil selbst ihre Hobbys Karriere machen. Weil sie die falsche Ausbildung haben. Weil aus ihren Lehrbüchern braune Soße tropft. Weil sie niemals die Note »sehr gut« vergeben. Weil man ihre Sätze dreimal um den Block wickeln kann. Weil sie auf gute Verbindungen achten. Weil sie manchmal mehr rechts als Rechtsanwalt sind. Weil ihre Liebe zum Detail sie blind macht. Weil sie den Zugang zum Recht mit Stolperdraht sichern. Weil sie ihr privates Rententöpfchen füllen. Weil sie ihre Vergangenheit nur im Schneckentempo aufarbeiten.
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