Altersarmut und Flaschensammeln im Panama Deutschland! Die „Geldgierigsten Finanzämter“ der Welt – Finanzämter verantwortlich für Inflation, Vernichtung von Volksvermögen, der Löhne, der Wirtschafts- und Arbeitskraft und der Renten! Forderungen zur Bundestagswahl!

Attac

Die Hütchenspieler, die Raubritter am Finanzamt: So handelt Deutschland derzeit gegen das Volk! Die Kleinen schröpft man, die Großen lässt man laufen. Abgabenbelastung bei 73%, 50 % werden bereits vom Lohn, per Zwang einbehalten. Deutschland ist Vizeweltmeister. Deutliche Entlastung ist nötig und möglich. Der Musterprozess gewonnen, Verlustkürzung bei GmbHs verfassungswidrig! Klage gegen den Landtag eingereicht, wegen der Kostenpauschale und Entschädigung! Bund der Steuerzahler wurde einmal von einer großen deutschen Tageszeitung als „Finanzgewissen der Nation“ bezeichnet. Dieser Titel ist ein großes Lob, aber er verpflichtet auch. Über unserem Eingang spiegelt eine riesige Schuldenuhr die  Staatsverschuldung Deutschlands wieder.

Seit 2014 haben wir zwar die Schwarze Null im Bund, und viele Bundesländer können ebenfalls eine positive Haushaltsentwicklung vorweisen, aber wir dürfen noch keine Entwarnung geben. Fast 2 Billionen Euro Schulden haben wir, und einige Politiker sehen Schulden immer noch als kleines Übel an. Deshalb müssen wir weiterhin für eine solide Haushaltsführung kämpfen. Aber neben der Schuldenbremse brauchen wir auch eine Steuer- und Abgabenbremse. Unser Kampf gegen die kalte Progression hat sich gelohnt, denn die Politik hat gehandelt. Selbst der Solidaritätszuschlag wird nicht mehr als selbstverständlich angesehen und die Mitte in Deutschland soll steuerlich entlastet werden – dafür haben wir gekämpft. Doch auf der Steuerseite ist nicht alles in Ordnung. Es drohen sogar Steuererhöhungen, mehr Bürokratie und weniger Rechte für die Steuerzahler. Deshalb werden wir uns auch weiterhin für die Interessen der Steuerzahler einsetzen. Diese Arbeit wird niemals enden, denn unsere Erfolge von gestern und heute sind morgen schon wieder zu verteidigen.

Der Bund der Steuerzahler ist in seiner Struktur eine Bürgerbewegung. Unsere Mitglieder tragen den Verband und machen seine Arbeit aus. Rund 250.000 Menschen engagieren sich im Bund der Steuerzahler und können auf eine echte Interessenvertretung bauen. Wir wollen aber noch stärker werden, damit wir eine unüberhörbare Stimme in Brüssel, Berlin und den Landeshauptstädten bleiben. Genauso wichtig sind uns auch die Rathäuser. Dort werden vielen Entscheidungen für oder gegen die Steuerzahler getroffen. Deshalb brauchen wir noch mehr Unterstützung, um uns auf allen Ebenen für die Steuerzahler-Interessen einzusetzen. Helfen Sie uns, noch Mitglieder zu gewinnen und stärken Sie damit Ihre eigenen Interessen. In einer starken Gemeinschaft – für unsere starke Gemeinschaft! (Reiner Holznagel, Präsident des Bundes für Steuerzahler)

BdSt – Unsere Position zur Bundestagswahl. Was die Parteien angehen und einhalten müssen:

Soli abschaffen
Steuerzinsen halbieren
Steuervereinfachung anpacken
Familien steuerlich fördern
Wohnen muss bezahlbar bleiben
Faire Steuern stärken Unternehmen
Mehrbelastung für Sparer vermeiden
Einkommenssteuertarif reformieren
Staatliche Strompreistreiberei stoppen
Schulden abbauen
Mehr Service für Bürger und Unternehmer
Komplettumzug nach Berlin
Verstaatlichung stoppen
Arbeitslosenbeitrag senken
Rechtsrahmen für Europa schaffen
500 Abgeordnete sind genug
Verschwendung von Steuergeld bestrafen
Politikerprivilegien begrenzen
Mehr Transparenz für Bürger

Zahlen und Fakten zur Steuer- und Abgabenbelastung – So viel bleibt 2017 von einem Euro! 33 Cent errechnet die Wissensmanufaktur Rico Albrecht, der BdSt 45,4 Cent. Der Wert des Euro

RRRedaktion – Wir fordern zusätzlich:

Keine kreativen Buchhaltungen der Städte und Kommunen zulassen
Steuerhinterziehungen bestraften und zwar bei allen
Gemeinnützigkeit anerkennen, keine Einmischung in die Rechtsprechung durch Minister der Bundes- und Landesministerien
Die Macht der Oberfinanzdirektoren/Innen einschränken
Trennung von Bauvorhaben durch die OFD-Direktionen zur Justiz zu den Richtern
Lohnsteuerhilfevereine, Steuerberater dürfen nicht mehr gezwungen werden für die Finanzämter zu arbeiten
Abschaffung der Enteignungen
Keine Steuergelder für Kriegsvorbereitungen

Diesen Artikel bewerten
0 von 5 Sternen bei 0 Stimme(n).
Weitere Artikel aus der Kategorie

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.

Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Ok Mehr Informationen

Cookies