(BaWü) Die Ravensburger Senioren-Gastfreundlichkeit, ein Hirschgraben voller CDU-FDP-Grüner Geweihe und wie man sich bettet so fährt man durch Bettenweiler! Die Geheimnisse der CDU Vetternwirtschaft! Ratstube Schuler weiß alles!

Der REALE IRRSINN: Hochmut kommt vor dem Fall, die Vielfalt im Schussentaler Medienhaus! Ein echtes Josef Haag Erlebnis der ganz besonderen Art. Wenn man im Seniorentreff Hirschgraben statt französisch zu lernen, lieber das Ravensburger Rapp CDU Netzwerk, BLIND verteidigen muss, ist es der erneute Beweis wie echte Ravensburger ticken? Voreingenommen, mit Vorurteilen bestickt, mit einer, ich habe gehört, der hat gesagt und mit dem spricht man doch nicht, Mentalität, eine eigene Meinung kam nicht zustande! Wenn man dann noch seine Frau einfach sitzen lässt, aufsteht und geht, zeigt es allen, Niveau ist in Ravensburg doch eine Handcreme? Es bestätigt wieder die Richtigkeit aller geschriebenen Zeilen über Ravensburg! Die RV Repräsentanten distanzieren sich nicht von ihrem schlechten Ruf, im Gegenteil sie verteidigen ihn noch. Hinzu kommt, wenn der gehobene Senioren Frauenpower meint, nicht mit allen im „Cafe Heilig Geist“ an einem Tisch sitzen wollen, dann ist hiermit alles gesagt und geschrieben!

Was Hänschen nicht lernt…Unhöflichkeit ist kein Zeichen von Stärke, sondern nur von schlechter Erziehung, schlechter Bildung und zeigt nur die geistige Schwäche! Es stimmt also doch, den Ravensburgern fehlt es an Herzensbildung! Habgier frisst Hirn?

Dafür machte die CDU Schwäbische Zeitung an diesem Tag einen billigen 1. April Scherz! IKEA will auf dem Gebiet St. Christina bauen ohne jede Verkehrs und Infrastruktur, für noch mehr Lärm, Stau und Gestank, alles für den CDUler OB Rapp! IKEA würde dann für Ravensburg den Molldiete Tunnel finanzieren, es sollte wohl gelacht werden? Wer Menschen durch gezielte Falschmeldungen auf den Arm nimmt, erschüttert damit das Vertrauen in die Presse! Das Medienhaus soll einfach Mal die PRESSE halten! Ein Zeichen von Reife zeigt derjenige, wenn man sich die Person erst mal anschaut, bevor man urteilt! Stil ist nicht das Ende eines Besens!

Es ist ohnehin schon ein Skandal, dass CDU Medienhaus und der CDU Südkurier zahlen ihre Journalisten nicht mehr Tarifgebunden. Der nächste Skandal ist das Gesundheitswesen in den CDU Waldburg-Zeil Kliniken, sie haben die schlechtesten Bedingungen. Wenigstens setzt Ver-di bei den Kirchen Tarifverträge durch! Pflegekräfte und Hebammen brauchen die gewerkschaftliche Unterstützung!

Hier spricht die CDU: Die Förster aus dem Rahlenwald! Die Krötenwanderung in der Weststadt! Die Lobbyisten, CDU OB Rapp, der Grüne CDUler Lucha und Oswald hängen lieber an ihrer Schrottimmobilie und verweigern 10 000 Einwohnern einen Discounter, sie verzichten sogar auf mehr Steuereinnahmen. Vogler, Rapp, Lucha, Widmaier, Schockenhoff hängen gerne am Glas Wein, Helmut Kohl regelte für seinen CDUler, Gastronom, Oberstleutnant d. R., im Stab der 10. Panzerdivision, Stadtrat, August Schuler, die Sondergenehmigung für seinen Außenbereich, CDU Oettinger spielt den Lobbyisten für die Ratstube und die CDU, Vatikan Botschafterin, Anette Schavan liest in der Ratstube ihre hauseigene, CDU Schwäbische Zeitung. Dafür zahlt die Stadt Ravensburg weiterhin 50 000 Euro Subvention an ihren Weinberg und füttert den Reisch Geheimvertrag, das Kunstmuseum, mit knapp 800 000 Euro Steuergeldern im Jahr. Das Gesamtpaket nennt sich dann Vetternwirtschaft und Kumpanei! Die Partei, Wirtschafts und PR Rathaus Zeitung „Die Schwäbische“, möchte gerne mit viel Belanglosigkeiten das Volk dumm halten, wir bilden dir deine Meinung, im Schussental der Ahnungslosen!

Eine Blitzer-Attrappe als Starenkasten: Am 13.3.2014 wurde ein Autofahrer Zeuge, wie es fast zu einem Auffahrunfall von mehreren Pkws, direkt hinter dem Ortseingangsschild Bettenweiler, aus Richtung Horgenzell, gekommen wäre. Die Ursache war der Bewohner Werner Dorner aus Bettenweiler, der die Verkehrsregelungen, die Straßenverkehrsordnung gerne selbst in die Hand nimmt, es noch selber zugibt und stolz darauf ist. Egal ob dabei Menschen verletzt werden und erheblicher Sachschaden entstehen könnte? Diesen Bericht wünschte er sich, weil angeblich die Gemeindeverwaltung, Bürgermeister Restle, alle Gemeinderäte/Innen, Hauptamtsleiter Flach, die gesamte Polizei, die Schwäbische Zeitung, der SWR und alle Bürger hinter ihm stehen würden. Dorner Kurz vor dem Ortseingangsschild steht Geschwindigkeitsbegrenzung von 70km.

Fakt ist: Die Recherchen belegen, nicht wirklich ist Dorner durch das Gesetz geschützt, allein schon, weil die gesetzlich, vorgeschriebene Abstandsregelung nicht stimmt und es eine Täuschung darstellt. Nicht alle Bürger stehen hinter Dorner, weil sie einige seiner Eigenmächtigkeiten missbilligen. Es wird auch bemängelt, die laufende Versuche Bürger gegeneinander aufzuhetzen und die Stimmungsmache gegen die Autofahrer! Auch Autofahrer müssen vor den Eigenmächtigkeiten und von einzelnen Willkürakten geschützt werden.

Das Streitobjekt: Nach dem Ortseingangsschild, nach ca. 67 Meter, steht zur Fahrbahnrichtung zeigend, ein täuschend ähnliches Blitzgerät, ein sogenannter Starenkasten. Was häufig zur Folge hat, Autofahrer erschrecken bei der Ortseinfahrt über ein so kurzfristig aufgestelltes Blitzgerät und bremsen instinktiv, spontan, scharf ab. In echt wäre der Abstand zum Ortseingangsschild gesetzeswidrig und ein Hinweis fehlt! Auch wenn es nur ein Starenkasten ist, was genau die Bezeichnung eines echten Gerätes wäre, kann es nicht angehen, dass so etwas in einer solchen Form der Täuschung tatsächlich vom Gesetzgeber geduldet wird.

Wenn Werner Dorner meint, es sollte vor dem Haus seiner Mutter geblitzt werden, dann soll er einen Antrag an die Gemeindeverwaltung stellen, ein solches Gerät, in dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand, aufzustellen, damit wäre sein persönliches Probleme gelöst! Inzwischen hat Hauptamtsleiter Andreas Flach der RRRedaktion mitgeteilt, die Angelegenheit Starenkasten wird den Gemeinderätinnen und Gemeinderäte vorgelegt und die rechtliche Stellungnahme der Straßenverkehrsbehörde und der Polizei wäre noch abzuwarten. Vielleicht siegt ja mal die Vernunft und der gesunde Menschen-Verstand! Alle sind doch gleich oder dürfen einige in Bettenweiler/Horgenzell noch gleicher sein? Die RRRedaktion stellte eine Anfrage an das Ministerium!

Vorschlag der RRRedaktion: Wie wäre es, wenn die Gemeinde an Stelle des Starenkastens einen Geschwindigkeitsmesser aufstellt, mit einem lachenden oder mit einem traurigem Smiley, so wie es viele andere Städte und Gemeinden auch tun! Es zeigt jedem Autofahrer sogar noch vor dem Ortseingangsschild seine Geschwindigkeit an! Wo wäre jetzt da das Problem?

Fazit, dass Ende einer Ravensburger Amtsschimmel-Prüfung: Es gibt keinerlei Probleme, jeder darf so etwas im Landkreis Ravensburg aufstellen, Grünes Licht für Eigenmächtigkeiten! Es gab ja noch keine Unfälle, man wartet noch darauf! Es gibt auch keine Bremspuren, weil die Autos heute ABS haben! Hier die Antwort von Frau Ute Kurth, vom CDU geführten Regierungspräsidium Strampfer und von der Ravensburger Polizei!, etc.. Ute Kurth Das nennen Bürgermeister Volker Restle und der CDU Südfinder (Medienhaus) den Entwicklungs-Aufwind einer CDU MdL Köberle geführten Gemeinde! Schöne Aussichten über Horgenzell, wir geben den Fall weiter!