Boden, Wasser, Luft, Pharma, Obst- und Gemüse, Geflügel, Genprodukte, Futtermittel, Schweine, Rinder, Schaf, Vogel und Pferdeskandale!
Die damalige Bundes-Ankündigungsministerin Aigner wollte schnelle Aufklärung im Pferdefleisch-Skandal. Bis heute hat sich nichts wesentliches getan, sie wurde dafür zur Wirtschaftsministerin in Bayern gekürt. Was macht Helmut Brunner heute? Schweinemastfutter, Sauenfütterung, Ferkelfutter. Boden, Wasser, Luft, Pharma, Obst- und Gemüse, Geflügel, Genprodukte, Schweine, Rinder, Schaf, Vogel, Pferdeskandale, immer etwas Neues, womit man langsam aber sicher die Bevölkerung vergiftet. Eine weltweite, schleichende Volksvergiftungswelle ist eingetreten, alles so gewollt. Viele solcher Schandtaten kommen aus Mitgliedsländer der EU, z. B. Rumänien ist häufig dabei. Focus Pferdefleisch und andere Lebensmittelskandale-Ankündigungsministerin Ilse Aigner: Viel versprochen – viel vergessen? DinosaurierMInisterin
Meine Fresse – Kontrollen in Tschechien. Inspektoren finden Pferdefleisch in Ikeas Hackbällchen „Köttbullar“ Tschechische Lebensmittelinspektoren haben einem Medienbericht zufolge Pferdefleisch in Hackbällchen für Ikea entdeckt. Die Fleischbällchen seien in Schweden für die weltgrößte Möbelhauskette hergestellt worden, meldete am Montag die tschechische Nachrichtenagentur CTK. Ikea verkauft in Kantinen Fleischbällchen-Gerichte. Außerdem hat das Möbelhaus Hackbällchen unter dem Namen „Köttbullar“ auch gefroren im Angebot. Der europäische Pferdefleisch-Skandal zieht immer weitere Kreise: Nicht nur namhafte Lebensmitteldiscounter wie Aldi, Edeka, Rewe und Lidl sind betroffen – sondern auch Ikea. Tschechische Lebensmittelinspektoren haben in den beliebten Hackbällchen „Köttbullar“ Pferdefleisch entdeckt.
Eine Monsanto- und Dinosaurier Ministerin, die nur noch wegschaut, tut alles, damit Deutschland auch in diesem Bereich die Weltmacht Nr.1 wird. Die Bilderberger, Merkels, Steinbrück, Trittins neue Weltordnung wollen nicht mehr die fast 7 Milliarden Menschen ernähren, geschweige denn gesund und alt werden lassen. Man möchte auch keine gesunden Kinder haben, Tatort Mutterleib, die moderne Sterbehilfen 2013. (teildpa)
Schon wieder soll ein neues Gesetz her, Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) will zügig Konsequenzen aus dem Skandal mit falsch deklariertem Pferdefleisch in Fertigprodukten ziehen. «Wir brauchen auf alle Fälle ein schnelles Vorgehen», sagte Aigner im Deutschlandfunk. Wir brauchen einen Verbraucherschutz, der die Menschen aufklärt und schützt und unabhängige Richter/innen die die bestehenden Gesetze richtig anwenden, auch wenn man dabei der Lobby kräftig auf die Füße tritt.
Bereits jetzt müssten bei Produkten die einzelnen Zutaten aufgeführt werden, sagte Aigner. «Es muss jetzt schon Rindfleisch gekennzeichnet werden. Wenn jemand Pferdefleisch reinmischt, dann ist es schlicht und ergreifend ein Vergehen. Betrug könnte man auch sagen. Die Ministerin räumte jedoch ein: Eine Herkunftskennzeichnung hätte auch diesen Fall nicht verhindert, weil es hier um die Fleischart geht und nicht um die Herkunft.
Kritik an Aigners Aktionsplan. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) schließt nicht aus, dass sich der Skandal um nicht deklariertes Pferdefleisch in Fertigprodukten noch ausweitet. Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, kritisierte den von den Ministern verabschiedeten Aktionsplan. «Der Plan verdient den Namen Aktionsplan nicht», sagte er dem Sender Phoenix. Es sei viel davon die Rede, dass man etwas prüfen oder sich für etwas einsetzen wolle. «Unter dem Strich ist zu wenig dabei herausgekommen», meinte Billen.
Aigner weist bis heute immer alles von sich – Aigner wies Vorwürfe zurück, Fehler im Krisenmanagement gemacht zu haben. «Ich muss mir da nichts vorwerfen lassen. Sie können nicht hinter jedem einzelnen Produkt einen Kontrolleur aufstellen, das funktioniert nicht», sagte sie im SWR. (dpa)
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