CDU-AUSTRITTE. ES IST ZEIT ZU GEHEN! Erika Steinbach, Hedwig von Beverfoerde treten aus der CDU aus! Maximilian Krah tritt aus der CDU aus: „Es ist vorbei. Der Kampf ist aussichtslos“
An die noch anständigen CDUler, es wird Zeit, zu gehen: Angela Merkel hat die CDU zerstört. Die CDU, SPD, FDP und die Grünen brauchen endlich einen Denkzettel, CDU, SPD, FDP, Grüne Rechtsbrüche, nein Danke. Traue niemals einer CDU, der SPD, den Grünen, der FDP, eines Tages legen sie dich mit ihrem Gefolge rein, Ravensburg, Weingarten und Stuttgart sind das beste Beispiel dafür, wie hinterlistig diese Parteien sein können. Eine CDU, CSU Partei, die Ermächtigungsgesetze erlassen, die Presse- und Meinungsfreiheit abschaffen und einen starken Staat möchten, dass läuft immer auf eine Diktatur hinaus. Sogar drei Verfassungsrichter erheben sich gegen Merkel, und wundern sich, warum ist sie noch im Amt? Warum ich aus der CDU ausgetreten bin bzw. austreten werde oder der CDU nicht mehr meine Stimme geben kann? (Der Glaube ist vor die Hunde gegangen, aber jedes Mal war es der Hund, der starb!) 25 Jahre CDU-Mitglied – Dr. Maximilian Krah, Rechtsanwalt wechselt zur AfD: „CDU wird sich nicht mehr reformieren“! Auch Erika Steinbach verlässt nach 43 Jahren endlich die CDU, ich würde meine Partei nicht mehr wählen und attakiert Merkel in ihrer rechtsbrüchigen Flüchtlingspolitik! „Krieg zur Zerstörung der Ehe“. Ex-Stadtchef Buchhorn tritt auch aus der CDU aus. Der ehemalige Oberbürgermeister rechnet in einem persönlichen Schreiben gründlich ab – mit seinen CDU „Parteifreunden“ in Leverkusens, aber auch mit der Kanzlerin. Honig im Kopf!
IQ bei AfD Wählern: Neue Studie der Humboldt Universität belegt: Über 95 Prozent der Genies (IQ über 150) wählen AfD. Merkel möchte diese Veröffentlichung verbieten, mit den Worten, „wenn das herauskommt hat die CDU ein echtes Problem“, verständlich, weil in dieser Partei ist es mit dem IQ nicht weit bestellt, so wie bei der SPD und bei den Grünen auch nicht. Wer ein bisschen Verstand im Hirn hat, der weiß was er, und warum wählt. Flüchtlinge, Extremisten und Einwanderer sind zudem zu differenzieren, was die CDU nicht tut. „Nicht Ruhe und Unterwürfigkeit gegenüber der Obrigkeit ist die erste Bürgerpflicht, sondern Kritik und ständige Wachsamkeit.“ (Otto Brenner) Alles BÖSE kommt wieder einmal aus Guantanamo – Ravensburg? Die CDU beißt um sich, wird aber nichts helfen, es fehlt ihnen dazu der Geist.
Die Idee der Christdemokratie ist bestechend: Demokratische Willensbildung, durch die christliche Ethik moderiert. Ergänzt um bürgerliche Tugenden, entstand eine politische Bewegung, die selten hip, stylish und trendy, aber zumeist vernünftig, moderat und ausgleichend war. Die Christdemokratie hat es mit diesem Programm vermocht, die verschiedenen politischen und ökonomischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte so zu integrieren, dass sie für die Entwicklung des Landes oft bereichernd, selten schädlich wurden. Sie war zumeist Motor einer kontinuierlichen Entwicklung, zumindest aber kleineres Übel. (Humanität – so nennt man dies – wurde an Gerichten durch reine Gewinnmaximierung ersetzt und sind zu einer gnadenlosen Geldbeschaffungsmaschinerie verkommen. Und jeder, der in einem dieser gnadenlosen Geldbeschaffungsunternehmen arbeitet ist persönlich mit verantwortlich was er tut. Kein göttliches Gesetz befreit ihn von der Haftung bei Unmenschlichkeit und Gnadenlosigkeit.)
Jakob Augstein: Gemessen an unseren Maßstäben machen wir ganz schlimme Propaganda. Wer immer noch glaubt, dass die Mainstream Medien seriös „berichten“, der wird angesichts der Worte des Alpha Journalisten Jakob Augstein schlucken müssen – er spricht offen aus, dass unsere Journalisten unkritische NATO-Sprachrohre sind, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Es ist eines dieser vielen Puzzlestücke, anhand derer wir erkennen, dass die Zeiten von desinformierender Propaganda noch lange nicht vorbei sind.
Angela Merkel hat die CDU zerstört. Sie weiß es nur noch nicht und das wahre Ausmaß dieser Schädigung wird man erst nach ihrem absehbar unrühmlichen Abgang und den ersten bundesweiten Wahlen danach erkennen. Zu denen, die das begriffen haben, gehört die CDU-Bundestagsabgeordnete und frühere Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach. Sie hat für sich jetzt endlich ihre Konsequenzen aus dem Abdriften der CDU in die Beliebigkeit und in den Einwanderungs- Rechtsbruch gezogen und gibt ihr CDU-Parteibuch zurück. Im Gegensatz für die AfD in den Landtags gewählten Caudia Martin, hat Erika Steinbach ihr Abgeordnetenmandat allerdings direkt gewonnen, weshalb die Forderung, das Mandat nach Parteiaustritt niederzulegen aus unserer Sicht gegenstandslos ist. Erika Steinbach kündigt zwar bisher nicht ihren Übertritt zur AfD an, äußert sich aber wohlwollend über sie. Gegenüber BILD lässt sie verlauten: „Ich hoffe, dass die AfD in den Bundestag einzieht, damit es dort endlich wieder eine Opposition gibt. Nur so bleibt die Demokratie lebendig.“ Wir können uns dieser Hoffnung und Einschätzung nur anschließen und würden uns freuen, wenn Erika Steinbach sich in den nächsten Monaten noch dazu durchringen kann, erste AfD-Bundestagsabgeordnete zu werden! Auch Wolfgang Bosbach oder der im Regierungsbezirk Thomas Bareiß – sowie vielen anderen – wäre dieser Schritt dringend nahezulegen. Auch sie werden sich von ihren Enkeln einmal fragen lassen müssen, warum sie die für unsere Zukunft existenziellen Fehler von Kanzlerin Merkel, sowie deren Rechtsbrüche, mit getragen haben.
Hedwig v. Beverfoerde ist bundesweit bekannt als Aktivistin für den Schutz von Ehe, Familie und Leben. Mit dem Aktionsbündnis „Demo für Alle“ organisiert sie in mehreren Bundesländern Demonstrationen und Kampagnen gegen die Gender-Indoktrination und Sexualisierung der Kinder. Exklusiv begründet sie in einem Gastbeitrag für „theGermanZ“, warum sie heute aus der CDU ausgetreten ist.
Gastbeitrag von HEDWIG V. BEVERFOERDE: Seit ich denken kann, bin ich CDU. Ich erinnere mich, wie wir als Kinder zu Hause im Sauerland meinem Vater dabei helfen durften, Rainer-Barzel-Plakate aufzuhängen und CDU-Werbung in die Briefkästen unseres Dorfes zu verteilen. Wir fieberten mit bei jeder Wahl. Als 16-Jährige ging ich zu Wahlveranstaltungen von Helmut Kohl und Franz Josef Strauß und war begeistert. Und, erwachsen geworden, war es aus tiefer politischer Überzeugung einer treuen Katholikin für mich keine Frage, wo ich mein Kreuz machte. Als ich 1999 in meiner neuen Heimat Sachsen-Anhalt erstmals eine große Bürgerinitiative für die Rechte von Eltern, Kindern und Familien gegen ein rotes Schulgesetz gründete, war es – natürlich – die CDU, damals in der Opposition, die uns hervorragend unterstützte. Als die CDU zwei Jahre später an die Regierung kam, erfüllte sie als erste Maßnahme unsere BI-Forderung und schaffte das bekämpfte Schulgesetz ab. Bald danach trat ich endlich ein und engagierte mich bald im CDU-Kreisvorstand und als Delegierte für Landes- und Bundesparteitage.
Das war schon der Beginn der Ära Merkel. Sie gefiel mir von Anfang an nicht besonders, da sie nicht erkennen ließ, wofür sie stand, welche unverhandelbaren Überzeugungen sie hatte. Hatte sie überhaupt welche? Ich hatte Zweifel. Dann wurde Merkel Kanzlerkandidatin gegen Gerhard Schröder. Schröders miese Diffamierungskampagne gegen Kirchhof machte mich unendlich zornig. Mit ganzem Herzen hoffte ich auf die CDU, auf Angela Merkel. Sie schaffte den knappen Sieg. Aufatmen. In diese Zeit fielen die Anfänge meiner Netzwerk-Aktivitäten mit einigen Gleichgesinnten für eine neue und faire Familienpolitik. Bundesweit, parteiunabhängig, progressiv. Merkel berief die siebenfache Mutter Ursula v. d. Leyen zur Familienministerin. Was für eine Verheißung! Aber nicht lange. Schon bald entpuppte sich die ehrgeizige Neue mit ihrer Krippen-Offensive als familienfeindliches Kuckucksei – ein erster richtungsweisender Coup der Kanzlerin Merkel. Von da an ging es bergab. Zuerst langsam, dann immer schneller. Unverhandelbar blieb in der CDU gar nichts. Vernunft, Verlässlichkeit, Rechtstreue, vorausschauende Klugheit – Angela Merkel ließ keinen Stein auf dem anderen. Energiepolitisches Kamikaze, Euro-Haftungsroulette mit deutschem Sparvermögen, Abschaffung der Wehrfähigkeit, Gender- und Sexuelle-Vielfalts-Indoktrination unter CDU-Führung, – schon das eine beachtliche Bilanz des Schreckens. Aber dann kam der 4. September 2015 und stellte alles Bisherige in den Schatten. An diesem schicksalschweren Tag gab Angela Merkel ohne jegliche Folgenabschätzung unsere Grenzen gleichermaßen für echte Flüchtlinge und illegale Immigranten frei. Mit ihrer ausdrücklichen Einladung an Menschen aus Syrien setzte sie bekanntlich einen überwältigenden unkontrollierten Einwanderungsstrom aus Nahost, Afrika und Asien in Gang, der monatelang übermenschliche gesellschaftliche Kräfte zur Bewältigung erforderte und seither nicht mehr zum Stillstand kommt.
Kein Kabinett, kein CDU-Vorstand, kein Präsidium, keine CDU-Bundestagsfraktion, niemand aus der gesamten Partei fiel Angela Merkel in den Arm, um den Wahnsinn zu stoppen und unser Land zu schützen. Angela Merkel durfte ungehindert weitermachen. Hunderttausende Immigranten, zumeist junge moslemische Männer, haben Deutschland in nur wenigen Monaten radikal verändert. Die innere Sicherheit ist vielerorts rapide gesunken. Straftaten aller Art häufen sich. Die Behörden vermuten unter den Eingereisten nicht wenige IS-Terroristen, die jederzeit losschlagen können. Junge Mädchen, Frauen aller Alterstufen und Kinder sind plötzlich einem nie dagewesenen Risiko sexueller Belästigung und Vergewaltigung durch Einzelne und Männergruppen ausgesetzt. Man braucht keinen Hochschulabschluss, um zu erkennen, was aus Deutschland in wenigen Jahren werden wird. Nur wenn JETZT durch eine kluge Regierung starke und weitreichende Gegenmaßnahmen getroffen werden, kann der Untergang unserer christlich geprägten Kultur, unserer freiheitlichen Grundordnung und Zivilisation noch abgewendet werden. Andernfalls ist Deutschlands Schicksal besiegelt. Die Zukunft unserer Kinder!
Aber Kanzlerin Merkel weigert sich weiterhin hartnäckig, ihren kapitalen Fehler zu korrigieren, die Grenzen zu schließen, die Einwanderung zu beenden oder wenigstens zu begrenzen. Sie hat ihre Einladung zur (illegalen) Immigration bis heute nicht nur nicht zurückgenommen, sondern erneuert diese vielmehr durch immer neue ‚Merkel-mit-„Flüchtling“-Smiley-Fotos‘, die in Sekundenschnelle über Smartphones alle Winkel Afrikas und Asiens erreichen. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Und so treffen – wer könnte es ihnen verdenken – weiterhin Tag für Tag Tausende Menschen in den fernsten Armutsregionen der Welt die verhängnisvolle Entscheidung, alles zu riskieren, auch ihr Leben und das Leben ihrer Familie, um irgendwie ins Märchenland, Deutschland, zu gelangen, zu ihrer Heilsbringerin Angela Merkel. Schon deswegen wäre nichts dringlicher, als die Botschaft in die Welt zu senden, dass Angela Merkels Kanzlerschaft beendet ist und der Magnet Deutschland abgestellt. Stattdessen hat das offizielle Gremium der CDU-Parteibasis, der 29. Bundesparteitag, gestern mit sage und schreibe 89,5 prozentiger Mehrheit Angela Merkel erneut zur CDU-Vorsitzenden gewählt und damit ihre Kanzlerkandidatur für 2017 bestätigt. Die CDU will allen Ernstes die Geschicke unseres Landes für weitere vier Jahre in die Hände dieser Frau legen, die als Hauptverantwortliche Deutschland und Europa seit dem 4. September 2015 unbelehrbar in die für jedermann absehbare totale Katastrophe steuert. Diese für unser Land schicksalhafte Fehl-Entscheidung der Partei kann ich keinen einzigen Tag mitverantworten. Ich gebe daher meinen Austritt aus der CDU bekannt.
Stimmen: Die Basis hat in der CDU ja schon länger nichts mehr zu melden. Selbst Kreistags- und Stadtratsmitglieder sind bei den CDU-Parteitagen grundsätzlich außen vor. „Einfache“ Mitglieder incl. der allermeisten Funktionäre bis auf Kreisebene spielen bei den Entscheidungsprozessen ebenfalls praktisch gar keine Rolle. Das war den meisten lange Zeit egal, aber einige verspürten doch ein gewisses Unbehagen, weil auch eine CDU-Mitgliedschaft hier und da etwas mit politischer Überzeugung zu tun hat. Von der innerparteilichen Willensbildung ausgeschlossen zu sein ist nun aber auch eine Erfahrung, die auch die braven Delegierten machen durften. Sie hatten es gewagt, ein Zeichen ihrer eigenen Willensbildung zu setzen und einen Beschluss zu fassen, den sie nicht zuvor ihrer Vorsitzenden von den Lippen abgelesen hatten. Die Delegierten sind noch auf dem Heimweg, da wird ihnen schon beschieden, dass sie sich ihren Beschluss über’s Bett hängen können. Die CDU wird sich nicht mehr rechtzeitig ändern, es ist fünf vor zwölf! Demokraten können sich in der Konservativen Sammlung treffen. Dafür ist es nicht zu spät, sondern höchste Zeit. (Torsten Jungbluth)
Nun ist die CDU das Übel. Es begann bereits 2011 mit einer Energiewende, bei der rot-grüne Politik nicht abgemildert und ökonomisch unschädlich gemacht, sondern sogar noch verschärft und der mittelfristige Ausstieg durch eine Flucht aus der Kernenergie ersetzt wurde. 2013 ließ sich die CDU sozialpolitische Forderungen der SPD in einem Ausmaß in den Koalitionsvertrag diktieren, wie es dem Wahlergebnis nicht gerecht wurde. Gefolgt von dem Versenken von Milliarden deutscher Steuergelder in Griechenland, um ein Land im Euro zu halten, das dafür offensichtlich nicht fit ist. Das alles war aber nur ein Vorgeschmack auf die Entscheidung, eine unkontrollierte, millionenfache Masseneinwanderung zuzulassen, hauptsächlich von gering qualifizierten jungen Männern aus islamischen Staaten.
Nach ihrem Grundsatzprogramm und ihrem Anspruch will die CDU konservative, liberale und christlich-soziale Strömungen unter einem Dach vereinen. Diese „Willkommenspolitik“ aber ist nicht konservativ, weil sie das Recht bricht und unsere Gesellschaft kulturellen, sozialen und ökonomischen Verwerfungen aussetzt. Sie ist nicht liberal, weil sie in unser freies, offenes Land rückständige bis mittelalterliche Wertvorstellungen, Frauen- und Gesellschaftsbilder importiert. Sie ist nicht einmal christlich oder sozial, weil sie Schutz und Hilfe nicht denen gewährt, die sie am nötigsten brauchen, sondern denen, die die stärksten Ellenbogen haben, um sich nach Deutschland durchzuschlagen – und das Geld, den Schlepper zu bezahlen.
Deutschlands Charakter als europäisches, liberales, friedliches Land steht auf dem Spiel. Es ist auf dem Weg, unsicherer, ärmer, unsolidarischer und rückständiger zu werden. Die Verantwortung für diese Politik und alle ihre Konsequenzen liegt letztlich allein bei der CDU und ihrer Vorsitzenden Angela Merkel, die diese Politik durchgesetzt hat.
Die Wähler haben das verstanden. Die CDU verliert mittlerweile bei jeder Landtagswahl, meist dramatisch. Sie liegt in Mecklenburg-Vorpommern hinter der AfD, ist in ihrem Stammland Baden-Württemberg nur mehr Juniorpartner der Grünen und erreicht in den Metropolen keine 20 Prozent mehr.
Die Mitgliederbasis der CDU ist nach wie vor intakt; es sind viele engagierte, aktive und großmütige Parteifreunde, die der Partei treu bleiben, weil sie die Chance sehen, innerhalb der CDU etwas zu verändern. Durch die Übernahme von Parteiämtern, Kandidaturen zu Parlamenten und öffentliche Stellungnahmen, so denken sie, lässt sich der verhängnisvolle Kurs korrigieren und die Idee der Christdemokratie retten. Diese Bemühungen sind aller Ehren wert.
Aber sie sind aussichtslos. Die Masse der Funktionäre ist von der Mitgliederbasis wie vom Volk völlig entkoppelt. Diese Funktionäre orientieren ihre Politik an den politischen und medialen Eliten statt an denen, die zu repräsentieren sie gewählt sind. Neun Minuten Standing Ovations für Angela Merkel auf dem letzten Bundesparteitag waren ein Aufstand der Funktionäre gegen die Basis.
Mit ihnen und mit dieser Bundesvorsitzenden wird es keinen Kurswechsel geben. Sie ignorieren, dass die CDU eine Wahl nach der anderen verliert. Sie ignorieren, dass die europäischen Nachbarn und Partner sich von Deutschland abwenden. Sie ignorieren, dass die Schwesterpartei CSU diese desaströse Migrationspolitik nicht mitträgt. Wenn aber weder das Volk noch die europäischen Partner und auch nicht der bayerische Ministerpräsident eine Korrektur herbeizuführen vermögen, wie soll es dann den einzelnen Mitgliedern gelingen?
Mit der Entscheidung der Bundesvorsitzenden, trotz der Wahlergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin an ihrer Politik der offenen Grenzen festzuhalten und Obergrenzen für Zuwanderung abzulehnen, muss jedem, der aus christdemokratischer Überzeugung und demokratischem Patriotismus in der CDU für eine andere Politik streitet, eines klar sein: Es ist vorbei. Der Kampf ist aussichtslos. Er ist nur mehr ein Feigenblatt für eine Politik, die seinen Werten und Interessen widerspricht.
Stimmen: Die SPD will laut dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann bei der Bundestagswahl mindestens 30 Prozent der Stimmen holen. Das Ziel ist weit von den Umfragen entfernt. Wenn es noch eines letzen Beweises für völligen Realitätsverlust der SPD bedurfte, hier ist er. Die SPD kann froh sein, wenn Sie 18 % + erhält. Es sei denn, sie würde AfD-Themen sich zu eigen machen und aus allen Rohren gegen die große Staatsratsvorsitzende schießen. Aber damit würde sie sich dann vollends unglaubwürdig machen, zumal Merkel die erste rot-gründe Kanzlerin im schwarzen Tarnanzug ist. Verzweiflung gepaart mit Trotz. Denn man too!
Ein CDU abgehobener Größenwahn: Roland Regolien – Meine Austritts-Gründe waren damals: Der Name CDU steht nicht mehr für christliche Werte, Menschlichkeit, Frieden und Gerechtigkeit, sie entwickelt sich zu einer „Maas- und Wolfslosen Justiz, zu einer Gender– und zu einer Kapital Partei. Die CDU Ravensburg wünscht sich lieber Bordelle und eine Sexindustrie, RTL, ZDF und widerliche Böhmermann-Zitate, statt für unsere Enkelgeneration die Werte zu schützen. Nach einem Beitritt in die CDU Ravensburg-Weingarten, BaWü, kam wieder der schnelle Austritt. Die CDU Machtdemonstrationen, die vielen Speichellecker, Trittbrettfahrer, die Karrieresüchtigkeit, die Vetternwirtschaft, die Seilschaften, die Lügen, die Geldgier, der Klüngel, die Heuchelei und die Scheinheiligkeit waren nicht mehr mit anzusehen, geschweige denn zu ertragen. NEIN Danke CDU, mit mir nicht, ich suchte damals eine politische Heimat wo man sich wohlfühlen konnte, jeder geachtet, beachtet und wertgeschätzt wird, denn miteinander macht es mehr Spaß, als das ewige CDU gegeneinander.
Die Jahre danach zeigten, die CDU ist unbelehrbar und nicht lernfähig, sie handeln immer mehr gegen die Bürger, gegen das Volk in die eigene Tasche, die CDU heute steht nicht in Augenhöhe zum Volk und hat den Boden der Realität verloren, Transparenz und Demokratie kennt die Obrigkeitspartei nicht. Erkennbar ist, wer bei der CDU Ravensburg-Weingarten nicht spurt, wird anschließend verfolgt, genötigt, gedemütigt, bedroht, verletzt, schikaniert, wirtschaftlich vernichtet und zersetzt. Das Recht geht vom Volk aus und nicht, wie viele Richter in ihren Fehlurteilen behaupten, im Namen des Volkes! Täglich erhält die RRRedaktion Mitteilungen, wo die CDU ihre Finger mit im Spiel hat, welche Skandale sich auftun, die von der Staatsanwaltschaft, Polizei und Richterschaft gedeckt und vertuscht werden. Die CDU, ihre Medienpartner, Schwäbische Zeitung, Südfinder und der Südkurier machen für diese, ihre Partei, die PR, unter dem Motto: „Wir bilden dir deine Meinung“, die „HEILE WELT“ im Schussental der Ahnungslosen. Viele CDU Mitglieder sind frustriert, sie beklagen sich, sie würden ohnehin nur ausgenutzt und von der Parteispitze benutzt, damit die Rapp, Schuler, Vogler, Wolf, Köberle, Engler, Widmaier, Axel Müller, Scharpf Obrigkeiten nach außen und nach oben hin (Kauder, Teufel, Strobl, Oettinger, Schäuble, Altmaier, Merkel, bis hoch zur Klöckner Riege) glänzen können. Siehe den CDU MdB Dr. Andreas Schockenhoff, der unter mysteriösen Umständen sogar für seine CDU Ravensburg – Weingarten sterben musste? Das lächeln meiner Kanzlerin!
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