CeBIT 2018 Festival digitaler Innovationen – Foget Everything – You Know – Abaut CeBIT 11-15 June 2018!
Die RRRedaktion auch 2017 für Sie wieder auf der CeBIT: Die CeBIT ist die weltweit wichtigste Plattform für die Digitalisierung. CeBIT 2017, 20. – 24. März! Global Event for Digital Business! Nach fünf Tagen geht am 24.3. in Hannover die CeBIT 2017 zu Ende. Auf dem Weg nach Berlin, die RRRedaktion im Gespräch mit dem Verfassungsschutz, mit dem BND, BKA und mit der Bundespolizei auf der CeBIT. Es werden dringend IT Fachleute gesucht, Ihre Bewerbungen bitte direkt an die jeweiligen Stellen einreichen. Unser Auftrag als Journalist ist es, die Demokratie zu schützen und immer wieder einzufordern. Die CeBIT bot in diesem Jahr so viel Digitalisierung zum Anfassen wie noch nie. Unter dem Topthema „d!conomy – no limits“ hatten mehr als 3 000 Aussteller aus 70 Nationen ihre technologischen Innovationen für die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft präsentiert. Ein besonderer Fokus lag auf dem Partnerland Japan, das die CeBIT 2017 von der ersten Minute an prägte – und auf der Nachricht, dass die CeBIT von 2018 an im Juni Europas führende Eventplattform für Digitalisierung stattfindet. Mit einer positiven Bilanz geht am Freitag die CeBIT 2017 zu Ende. „Digitalisierung zum Anfassen, ein Partnerland der Innovation und ein inhaltliches Programm der Spitzenklasse – die CeBIT 2017 geht rundweg erfolgreich zu Ende. Diese starke CeBIT 2017 im Rücken gibt uns den Schwung für die neue CeBIT im Juni 2018“, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, am Freitag in Hannover. „Die Welcome Night mit dem japanischen Premierminister Shinz? Abe und Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Messegelände war ein beeindruckender Startschuss.
Diese vibrierende Stimmung hat sich an allen Tagen in den Messehallen fortgesetzt“, sagte Frese. Insbesondere der Auftritt des Partnerlandes Japan habe die mehr als 200 000 Besucher beeindruckt. Japan hatte sich mit 120 Unternehmen in zwei Messehallen auf einer beeindruckenden Ausstellungsfläche präsentiert – so groß wie kein Partnerland zuvor. „Japan hat gezeigt, dass es sich auf dem richtigen Weg in das digitale Zeitalter befindet“, sagte Frese. Das umfassende japanische Digitalisierungsprogramm „Society 5.0“ habe einen breiten Ansatz für die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft gezeigt. „Dieser umfassende Ansatz, alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft in die Diskussion einzubinden, ist bei den vielen Besuchern auf großes Interesse gestoßen“, sagte Frese. „Das Partnerland hat damit einen wichtigen Impuls für die neue CeBIT gegeben. Das umfassende Verständnis von Digitalisierung wird im Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eine der Kernzielsetzung der neuen CeBIT werden.“
Die Deutsche Messe hatte eine komplett neue CeBIT präsentiert. Im kommenden Jahr wird die CeBIT vom 11. bis 15. Juni ausgerichtet. In dem Hallenareal, um den d!campus, rund um das weltbekannte Expo-Holzdach, finden die drei zukünftigen Elemente der CeBIT statt. d!conomy als Leadmaschine vereint Zielgruppen und Angebote zu den Themen der Digitalisierung von Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern. Disruptive Technologien, Forschung und Startups zeigen ihre Visionen im New-Tech-Festival unter der Marke d!tec. Das inhaltliche Programm in Konferenzen, Workshops und Keynotes wird unter dem Namen d!talk den Raum für Diskussion und Wissensvermittlung auf der gesamten Event-Plattform bieten. Frese berichtete von einer großen Aufbruchstimmung und durchweg positiven Reaktionen auf die neue CeBIT im kommenden Jahr. „Die neue CeBIT setzt kreative Energie und Vorfreude bei allen Beteiligten frei. Im Minutentakt sprudeln bei unseren Partnern die Ideen für ihre künftigen Beteiligungen. Zusammen mit den Ausstellern werden wir die große Chance nutzen, mit der neuen CeBIT ein Festival der Innovation zu feiern und Digitalisierung noch erlebbarer zu vermitteln.“
Mehr Mut zum Ausprobieren, provokante Themen, emotionales Ambiente: Von 2018 an werden Sie die CeBIT völlig neu erleben. Aus der Messe wird eine B2B-Eventplattform – und ein Innovationsfestival der Digitalisierung mit Open-Air-Charakter. Auch der Termin ist neu: Erfahren Sie, worauf Sie sich vom 11.-15. Juni 2018 freuen können. Eine Zeitenwende, kein Facelift. CeBIT macht sich fit für Generation Y Plattform für digitale Innovation und Technologiefestival an 5 Tagen. Mehr Technologie, mehr Innovationen, mehr Emotionen – und das im Juni: Die CeBIT macht sich fit für die Generation Y. „Wir werden die CeBIT zu Europas führender Eventplattform und zum Festival für digitale Technologie, digitale Innovation und Geschäftsanbahnung der digitalen Wirtschaft umbauen“, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, am Mittwoch in Hannover. Die Businesswelt ändert sich rasant, eine Disruption jagt die nächste. In dieser Zeit braucht es eine neue CeBIT, gemeinsam erdacht mit den bedeutendsten Ausstellern. Was denken die Topentscheider der größten Digitalkonzerne über die „CeBIT-Disruption“ 2018.
Rückblicke: Die Zahl der Cyber-Angriffe steigt drastisch an. Mit zwei Beispielen versuchte Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), kürzlich die Industrie zu sensibilisieren: „Volkswagen gibt die Zahl der Cyber-Attacken auf sein IT-Netz mit 6.000 Fällen pro Tag an. Und wir stellen jeden Tag allein mehr als 20 hochspezialisierte Angriffe auf das Regierungsnetz fest.“ Eine Umfrage des Security-Anbieters Bitdefender im November 2016 ergab: Gegen die größten Cyber-Bedrohungen sind viele Unternehmen nach Ansicht ihrer IT-Verantwortlichen schlecht vorbereitet. Vor allem bei Phishing (44 Prozent), physischer Sicherheit (42 Prozent), externen Angriffen (41 Prozent), Insider-Sabotage (37 Prozent) und Malware/Viren/ Intrusionen (35 Prozent) sehen die Experten Lücken.
Von der Idee zum Next Big Thing: Im digitalen Zeitalter kann eine gute Idee ganze Branchen bewegen und komplett verändern. Hunderte solcher guten Ideen finden Sie auf der SCALE11, dem Startup-Bereich der CeBIT. Gründer aus aller Welt präsentieren hier ihre Produkte, Konzepte und Lösungen für eine digitale Welt – vor Investoren, Wirtschaftsexperten und Politikern. Sie können live dabei sein. Und wer weiß: Vielleicht entdecken Sie ja das „next big thing“ und eine grandiose Investitionschance …
Yuneec, ein weltweit führender Anbieter im Elektroflug, präsentiert auf der CeBIT 2017 zwei neue, speziell für den kommerziellen Sektor entwickelte Multicopter: den H520 und den Tornado H920 Plus. „Die Einsatzmöglichkeiten der beiden neuen Copter sind vielfältig – ob in der Landwirtschaft, im Energiesektor, im Baugewerbe, im Bereich der öffentlichen Sicherheit oder in der Foto- und Filmproduktion. Für verschiedene Branchen-Ansprüche haben wir eine Lösung mit passender Kameraoption“, erklärt Thomas Schommler, Produktmanager Commercial Drones bei Yuneec Europe. So wurde beispielsweise der Tornado H920 Plus speziell für professionelle Fotografen und Filmschaffende entwickelt. Das intelligente All-in-One- und Ready-To-Fly-System ist, dank praktischer Quick-Release-Propeller, in nur wenigen Sekunden einsatzbereit und bietet seinen Piloten in der Luft viele Möglichkeiten für die kreative Arbeit. Insgesamt helfen acht verschiedene automatische Flugmodi dabei, die gewünschten Foto- und Videoaufnahmen zu realisieren. Gefilmt wird mit dem innovativem 360 Grad-3-Achs-Gimbal und der Kamera CGO-4, die das Ergebnis der engen Zusammenarbeit von Yuneec und Panasonic® ist. Die CGO-4 ist mit einer Linse für dreifach optischen Zoom ausgestattet, nimmt 16-Megapixel-Fotos und 4K-Videos auf und besticht durch verzerrungsfreie Bildqualität. Der H520 hingegen wurde für den anspruchsvollen gewerblichen und industriellen Gebrauch entwickelt und ist mit drei unterschiedlichen Kameraoptionen verfügbar, die je nach Bedarf modular zusammengestellt werden können. Wir laden Sie herzlich ein, die beiden Neuprodukte sowie das aktuelle Portfolio auf dem Yuneec-Messestand kennenzulernen: Montag, 20. März bis Freitag, 24. März Yuneec-Messestand, Halle 17; Stand A54
Smart Home Technologie boomt. Ein faszinierendes Thema mit ebensolchen Möglichkeiten. Auch für digitale Eindringlinge. Sophos zeigt auf der CeBIT live, wie diese vorgehen. Wir möchten Sie einladen, sich selbst ein Bild zu machen. Licht aus, Spot an? Rollläden zu, Heizung aus? Wie verwundbar ist das smarte Haus, wer greift es an und welches sind die beliebtesten Angriffsziele im privaten Heim? Gemeinsam mit Koramis geht Sophos auf der CeBIT diesen Fragen nach. Dafür ist am Sophos-Stand in Halle 5, Stand F18 das Modellhaus „Haunted House“ aufgebaut und macht den Auftakt zu einer Langzeit-Hacking-Studie für das Internet der Dinge (IoT) im Smart Home.
Ein ganzes Haus live zum Angriff freigegeben: Die neue interaktive Langzeitstudie, die Sophos gemeinsam mit Koramis, einem spezialisierten Unternehmen im Bereich Automation und Security durchführt, wird Hacking und Cyber-Gefahren im Umfeld des Internet der Dinge (IoT) beleuchten. Im Mittelpunkt steht ein Smart-Home-Modellhaus, in dem handelsübliche Steuerungssysteme und IoT-Komponenten, beispielsweise für Licht, Heizung, Alarmanlagen oder Überwachungskameras, installiert sind. Das Licht geht auf einmal an? Der Rollladen knallt plötzlich herunter? In Echtzeit können die Besucher mitverfolgen, welche Smart-Home-Funktionen Hacker zu übernehmen versuchen. Insgesamt steht der Honeypot mehrere Wochen online, um am Ende des Projekts Art, Frequenz und soweit möglich auch die Herkunft der Angriffe auswerten zu können. Ergänzend durchforsten die Security-Experten über eine eigene Suchmaschine das Internet nach tatsächlich verfügbaren Smart-Home-Komponenten und beziehen diese Ergebnisse in die Analyse ein: Welche Qualität haben die Angriffe? Wie häufig passieren sie? Wie aggressiv wird attackiert? Und vor allem: Drohen ernsthafte Gefahren für die Hausbewohner? Die Bilanz dieser Untersuchung fasst ein White Paper zusammen. Wir würden uns freuen, Sie am Sophos-Stand auf der CeBIT in Halle 5, Stand F18 begrüßen zu dürfen, um Ihnen das „Haunted House“ vorzustellen und gemeinsam mit Ihnen live zu beobachten, welche Manipulationen Hacker am Smart-Home vornehmen – natürlich können Sie auch selbst aktiv werden und auf die „dunkle Seite“ wechseln!
Ihr Team von TC-Communications für Sophos: Der Versuchsaufbau auf der CeBIT: 4 x 2,5 Meter voller IoT-Geräte. Das Haunted House stellt die Miniaturausgabe eines heutzutage typischen Smart Homes dar und ist mit realen Steuerungs- und Netzwerkinfrastrukturen ausgestattet. In modularer Bauweise als 2D-Gebäude errichtet, bildet es vom Wohnraum über das Badezimmer bis zum Arbeitszimmer alle wichtigen Lebensbereiche ab. Auf einer Fläche von 4 x 2,5 Metern tummeln sich häufig verwendete IoT-Geräte (Internet of Things). Alle Räume sind miteinander vernetzt und mit normal über den Handel verfügbaren IoT-Komponenten bestückt, wie etwa funkgesteuerte Fensterkontakte, Rauchmelder, Türschlossantriebe oder ein Kamerasystem. Zum Repertoire gehören zudem beliebte IoT-Komponenten wie Heizungsthermostate, Lampen oder Rollläden. Last but not least stehen natürlich auch Kommunikationsmodule wie Tablets oder sprachgesteuerte Geräte im Haunted House bereit. Alle IoT-Gegenstände können live angesteuert werden und das Modell damit zum Leben erwecken. TC Communications
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Rückblicke – Die RRRedaktion für Sie wieder mit dabei: So etwas sollten Sie nicht verpassen. Das war die CeBIT 2016 in Hannover: Sensible Drohnen, feinfühlige Roboter, selbstlernende Maschinen, vernetzte Weinberge und Technik, die unter die Haut geht: Niemals kamen sich Mensch und Maschine näher als auf der diesjährigen CeBIT. Spitzenforscher und Entwickler, Digital-Pioniere aller Branchen und hunderte von Startups präsentierten Innovationen und neue Geschäftsmodelle. Eines machte die CeBIT 2016 ganz deutlich: Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft – und zwar fundamental.Jeder kann ein Genie werden! Die innovative Consultingfirma eTRIZ aus Korea stellt ‘TRIZ DOCTOR’ vor, mit dem man auf neue und kreative Ideen kommen kann. “TRIZ DOCTOR’ wird schon in mehreren Universitäten und Firmen in Korea angewendet bei einem Problem oder einer Aufgabe eine Lösung zu finden. Denn durch “TRIZ DOCTOR” kann jeder kreative Ideen hervorbringen und wie ein Genie denken. Auch viele deutsche Firmen haben uns besucht, darunter auch Telekom, und waren sehr begeistert über “TRIZ DOCTOR”. Der Stand befand sich in der Halle 15 Stand A 24/1. Wer uns dort besuchte, konnte ebenfalls eine besondere Erfahrung machen und ein Genie werden. Damian Salazar, der diesjährige Musiker der CeBIT Global Conferences ist Damian Salazar, ein Strassenmusiker aus Buenos Aires mit virtuosen Fähigkeiten an der Gitarre. Seine Kunst haut einen sprichwörtlich um.
Veranstaltungen: SmartHome – Wie reagieren die IT-Giganten? Studie zeigt deutliche Steigerung bei der Smartphone-Nutzung. Dr. Christian Paetz Sprecher der Z-Wave Alliance, Z-Wave Alliance Christian Paetz wurde 1966 in Chemnitz/DDR geboren. Nach einer Lehre als Elektroniker studierte er in Dresden und Chemnitz Elektrotechnik, diplomierte 1993 und promovierte 1998. Eröffnung: Digitale Diplomatie und Nation Branding. Wie verändern Digitalisierung und Vernetzung die Innen- und Außenpolitik? Welche Auswirkung haben digitale Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Diplomatie? Und wie wirkt sich eine vernetzte Public Diplomacy auf die Vermittlung eines modernen Deutschlandbildes im Ausland aus?Diesen Fragen möchte die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ auf der CeBIT nachgehen. In enger Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt werden in Keynotes die Auswirkungen der Digitalisierung und Globalisierung auf die deutsche Innen- und Außenpolitik sowie das Nation Branding beleuchtet.
Sascha Pallenberg auf der CeBIT: Erleben Sie neben Sascha Pallenberg weitere spannende Sprecher live auf der CeBIT 2016: Rohit Dhawan (Google), Anna Neumann (Pinterest), Marylin Montoya (Sociabble), Dr. Steven A. Zielke (Blappsta) u.v.m. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge sowie inspirierende Events zu aktuellen Trends und Themen. Sascha Pallenberg ist einer der bekanntesten deutschen Techblogger und Consultants. Er betreibt den Blog Mobilegeeks.de sowie den englischsprachigen Ableger Mobilegeeks.com und schaffte es neben Branchengrößen wie David Pogue (NY Times) und Walt Mossberg (Wall Street Journal) 2010, 2011, 2012 und 2013 auf die Liste der „Top 20 Smart Mobile Device Pundits“, welche die zwanzig einflussreichsten Mobile-Computing-Experten weltweit benennt. Pallenberg bloggt seit 6 Jahren aus seiner Wahlheimat Taiwan und ist auf den globalen IT-Events zuhause.
Die Droge Smartphone: Immer erreichbar, immer online. Das Smartphone ist zum ständigen Begleiter geworden. Nahezu alle Smartphone-Anwendungen werden aktuell häufiger genutzt als noch im Juli 2015. Die Smartphone-Nutzung in Deutschland intensiviert sich also zunehmend. Mittlerweile nutzen vier von fünf Smartphone-Nutzern (82 Prozent, Anstieg um 11 Prozentpunkte) Messaging-Dienste wie WhatsApp & Co. zur Kommunikation. Auch der Spieltrieb wird häufiger und von jedem Zweiten (51 Prozent, +11 Prozentpunkte) auf dem Smartphone ausgelebt. Ebenfalls häufiger wird auch im Internet gesurft (88 Prozent, +5 Prozentpunkte). Dies ist das Ergebnis der Studie „Mobile Trend Report“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov, für die 2.000 Smartphone-Besitzer, die über ihr Smartphone das Internet nutzen, vom 12.01.2016 bis 23.01.2016 befragt wurden.
Die zweimal im Jahr erscheinende Studie zeigt ebenfalls, wie sich die Präferenzen für zukünftige Tarife bei den Smartphone-Nutzern in Deutschland entwickeln: Die Höhe des Inklusiv-Datenvolumens sowie Telefonie-Flatrates in alle Netze sind die bedeutendsten Tarifbestandteile bei einem neuen Mobilfunkangebot. 58 Prozent halten eine entsprechende Höhe des Inklusiv-Datenvolumens für die mobile Internetnutzung für mindestens sehr wichtig, fast genauso viele eine Flatrate in alle Mobilfunknetze (57 Prozent) oder ins Festnetz (57 Prozent). Nur von wenigen Smartphone-Nutzern werden Zusatzleistungen als wichtig erachtet, wie beispielsweise Entertainment-Pakete (7 Prozent) und zusätzliche Festnetz-Rufnummern (10 Prozent). Ein ambivalentes Bild ergibt sich bei der Wichtigkeit von SMS-Flatrates. So sind diese für einen Großteil weniger wichtig beziehungsweise unwichtig (46 Prozent), haben aber für einen nicht unerheblichen Anteil auch noch eine äußerst wichtige Bedeutung (29 Prozent).
„Der Alleskönner Smartphone ist im heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken und wird in Zukunft noch deutlich mehr Raum im Leben der Verbraucher einnehmen. Dementsprechend wird die Abhängigkeit vom Smartphone weiter zunehmen“, weiß Holger Geißler, Vorstand bei YouGov. „Durch die wachsende Beliebtheit von Video-Streaming-Portalen wird die Höhe des Datenvolumens in Zukunft für Smartphone-Nutzer noch einmal an Relevanz zunehmen. Aber auch die klassische Telefonie wird neben dem Instant Messaging weiterhin ein äußerst wichtiges Thema bleiben. Die SMS verliert dagegen an Bedeutung“, so Geißler weiter.
In Sachen Nutzungshäufigkeit von Video-Streaming-Diensten liegen die Apple-Besitzer an der Spitze: Zehn Prozent von ihnen nutzen diese Services bereits auf ihrem Smartphone, 37 Prozent zumindest wöchentlich. Ähnlich aktiv sind HTC-Besitzer, auch hier nutzen 10 Prozent täglich Services wie YouTube oder Netflix und 32 Prozent wöchentlich. Weniger Video-Streaming betreiben Samsung-Besitzer (6 Prozent täglich, 28 Prozent wöchentlich) auf ihrem Gerät, genauso viele beziehungsweise wenige wie bei Sony Mobile (6 Prozent täglich, 29 Prozent wöchentlich). Der „Mobile Trend Report“, für den seit dem Jahr 2012 Smartphone-Nutzer in Deutschland befragt werden, liefert noch weitere spannende Informationen u.a. zum Einfluss des mobilen Internets auf den Mobilfunkmarkt, zu Marktanteilen, Beurteilungen und Churn Rates für Provider und Hersteller, zu den Kriterien für hohe Kundenzufriedenheit und Kundenbindung sowie zur Second Screen-Nutzung.
Geschafft! Mainzer Startup startet Beta auf der CeBIT VClipTracker ist bereit für alle Videoproduzenten. Die Macher sind sehr zufrieden mit der Resonanz auf der CeBIT. Endlich! In wochenlangen Spät- und Nachtschichten wurde die Software fertig gestellt und jetzt auf der CeBIT startet AVClipTracker den Beta Rollout. Die Mainzer Gründer sind nach den ersten beiden Tagen mit dem Zwischenergebnis der CeBIT sehr zufrieden. Es meldeten sich bereits mehr Leute zum Produkttest an, als für die ganze Woche geplant war. Geschäftsführer Fitza freut sich über den Erfolg des Messestands in der Startup-Halle Scale 11: „Ich hätte nicht mit so vielen Videofreelancern auf der CeBIT gerechnet. Wir haben den Stand als eines von 5 IT-Startups über eine Ausschreibung der MTKON, die in Rheinland-Pfalz IT-Unternehmen vertritt, gewonnen und sahen die CeBIT eher als Probelauf für kommende Auftritte auf Fachmessen.“ Interessierte Tester können sich ab sofort über die Homepage einen kostenlosen Account erstellen.
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen informiert: Bayern und Hessen vereinbaren Zusammenarbeit beim E-Government, Austausch von Software und Erfahrungen. Bereits 600.000 Aufrufe beim BayernPortal. „Mit dem BayernPortal wollen wir Bayerns Verwaltungen an sieben Tagen die Woche, rund um die Uhr, schnell und sicher für Bürger und Unternehmen verfügbar machen. Wir freuen uns und sind stolz, dass Hessen unser bayerisches Modell übernehmen will. Wir beabsichtigen, mit Hessen die Aktivitäten im Bereich E-Government weiterzuentwickeln und zum Wohl der Bürger zusammen zu arbeiten“, stellte Finanzstaatssekretär Albert Füracker bei der Unterzeichnung eines Letter of Intent mit Hessens Innenminister Peter Beuth am Mittwoch (16.3.) auf der CeBIT 2016 in Hannover fest. Das BayernPortal wurde im November 2015 freigeschaltet und verzeichnet bereits über 600.000 Zugriffe. Mehr als ein Viertel aller Bayerischen Kommunen sind am Portalverbund beteiligt. Pro Woche werden rund 1.000 neue Bürgerkonten eröffnet. Der Freistaat Bayern stellt seinen Kommunen die nötigen zentralen Basisdienste des BayernPortals kostenfrei zur Verfügung. Dafür investiert der Freistaat zwei Millionen Euro pro Jahr. So können auch kommunale Portale leicht mit dem BayernPortal verknüpft werden.
Bayern wird dem Land Hessen die Nutzungsrechte an den Basisdiensten, wie die zentrale Authentifizierung und die rechtssichere elektronische Erreichbarkeit, überlassen. Hessen wird im Gegenzug seine Erfahrungen im Fall- und Antragsmanagement einbringen und sich aktiv an der Weiterentwicklung der digitalen Abwicklung von Verwaltungsdienstleistungen beteiligen. So soll dem Ausbau von E-Government in beiden Ländern zusätzliche Dynamik verliehen werden. „Unser Ziel ist es, den digitalen Verwaltungskreislauf zu schließen“, kündigte Füracker an. Verwaltungsdienstleistungen sollen digital beantragt werden können – unabhängig ob staatlich oder kommunal. Das spart Fahrt- und Wartezeiten und somit Zeit und Geld, so der Staatssekretär weiter. Durch die Digitalisierung soll Verwaltungshandeln auf staatlicher und kommunaler Ebene effizienter und schlanker gestaltet werden. Das Augenmerk liegt dabei vor allem auf Bürger- und Unternehmensfreundlichkeit unter Gewährleistung von IT-Sicherheit, Datenschutz und Barrierefreiheit.
Das BayernPortal bietet einen übergeordneten Einstiegspunkt zu den digitalen Verwaltungsdienstleistungen von Staat und Kommunen. Unter finden Bürger, Unternehmen und Kommunen Zugang zu mehr als 150 Online-Dienstleistungen, mehr als 2.000 Fachdatenbanken, 2.600 Formularen und Merkblättern sowie mehr als 20.000 Ansprechpartner bei Behörden. So kann beispielsweise mit wenigen Klicks das eigene Auto abgemeldet, Elterngeld beantragt oder eine Meldebestätigung online beantragt werden. Für Unternehmen stehen zahlreiche Services rund um Existenzgründung, Registereintragungen, öffentliche Ausschreibungen oder Recherchemöglichkeiten zur Verfügung. Das Angebot wird stetig ausgebaut.
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