Durchbruch in den USA – 28 Seiten freigegeben! Die amerikanische und Weltöffentlichkeit haben ein Recht auf die ganze Wahrheit.
Die Geschichte des 11. September muß neu geschrieben werden: US-Kongressabgeordnete beantragen Abdruck der geheimen 28 Seiten zu 9/11 im Kongreßprotokoll. Die saudische Verwicklung in die Anschläge vom 11. September 2001, die Gegenstand der gemeinsamen Untersuchungskommission beider Kammern des amerikanischen Kongresses war, muß jetzt rigoros aufgeklärt werden. Die heutige (15.7.16) Veröffentlichung des entscheidenden letzten Kapitels des Abschlußberichtes von 2003 (die berühmten 28 Seiten), das bisher unter Verschluß gehalten worden waren, ist nach der Veröffentlichung des Chilcot-Berichtes in Großbritannien ein weiterer Paukenschlag, der eine völlige Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik ermöglichen kann. 911declasspart4 Congress of the United States LarouchePac
Offensichtlich bemüht sich die Obama-Administration um Schadensbegrenzung, in dem in der freigegebenen Version wieder viele Stellen geschwärzt wurden, doch ob sie es schafft, die Politik der permanenten Kriegsführung gegen Staaten, die nichts mit den Anschlägen zu tun hatten, aufrechtzuerhalten, ist fraglich geworden. Der Glückwunsch geht an die amerikanischen Kollegen von LaRouchePac, die Abgeordneten Walter Jones, Thomas Massie und Stephen Lynch und die Vertreter der Opferfamilien, die mit ihrer langjährigen Kampagne heute einen wichtigen Erfolg erzielt haben. Aber die richtige Arbeit beginnt erst. Hunderttausende Seiten an FBI-Berichten müssen jetzt gesichtet und Spuren, die aufgrund politischer Rücksichtsnahmen nicht verfolgt wurden, müssen untersucht werden. Die amerikanische und Weltöffentlichkeit haben ein Recht auf die ganze Wahrheit. ARD-„Monitor“: Die Geschichte des 11. September 2001 muß neu geschrieben werden!
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