Ein Freudentag für Europa? Weil Aufklärung so wichtig und wirklich in vielen Bereichen notwendig ist! Keine Gelddruckmaschine für die EZB! Höchste Zeit, aus der NATO auszutreten!

EuropaUngeliebte EU?: Im Land der Lügen – Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren. Die Menschen fordern mehr Respekt vor dem Volkswillen. Die EU muss neu durchdacht werden. Europa und Deutschland müssen endlich Kurs auf die Menschen nehmen, weil Habgier frisst angeblich Hirn, siehe Ravensburg. Mit dem Austritt der Briten aus der EU, es war der erste Schritt in die richtige Richtung, um die Schlafschafe in Brüssel endlich zu wecken. Nachfolger Staaten sind erwünscht. EU Bürger wollen über ihr Leben mitentscheiden, sie wollen kein Gift von Monsanto und Bayer Leverkusen verabreicht bekommen und sich nicht weiter der Kapital- und Wirtschafts Diktatur in Brüssel unterwerfen, ohne direkte Bürgerbeteiligung hat die EU in dieser Form keine Berechtigung mehr. Hollande, Merkel, Schäuble, Gabriel, Schulz, Oettinger, Draghi und Junker sollten jetzt sofort zurücktreten, nur so kann die EU Gemeinschaft noch gerettet werden. Die PR Medien der Regierungen laufen jetzt wieder auf Hochtouren, es gibt neue Hetzkampagnen, um so die Feindbilder unter den Völkern zu schüren! „Großbritannien würde ein garstiges Land werden.“ Eigensinnig, querköpfig, britisch. Gerade weil die Briten manchmal nerven, brauchen wir sie in der EU, so lauten bereits die Meldungen. ZDF und die Tagesschau sind wieder mit dabei. Kanzlerakte

Die Briten wollen die Krake mit Wasserkopf verlassen. Der Wahnsinn geht weiter. Die Eurokraten lernen nichts dazu. Der nächste Exit kommt bestimmt. Schon werden die schwärzesten Bilder an die Wand gemalt. Dabei hat die katastrophale Bankenrettungsaktion Millionen von Bürgern ihr Vermögen gekostet. Wer wie die EU permanent gegen Verträge verstößt, muss sich nicht wundern wenn Mitglieder aussteigen. Hätten wir in Deutschland eine echte Demokratie dürften wir auch abstimmen. USA und Europa brauchen die Neue Seidenstraße dringender als Asien! Die Menschen wollen eine gesellschaftliche Teilhabe, Kaufkraft für den Euro, keine Armutswährung! Ausbeutung NEIN Danke! Es gibt keine verwirrte Staaten, es gibt aufgebrachte EU Bürger, die täglich um Überleben kämpfen müssen. Juncker und Schulz führen sich wie betrogene Ehegatten auf.

DemokratieWarum dürfen die Deutschen nicht abstimmen? Daraus resultiert folgende Frage, warum dürfen eigentlich die Briten über den Verbleib in der EU selbst entscheiden und wir nicht, obwohl wir Mitglieder ein- und derselben EU sind? Warum durften wir weder über die Mastrichter Verträge noch über die Einführung des Euros oder der EU mitentscheiden? Hat unsere Politik dermaßen Angst vor dem eigenen Volk? Wenn ein Staat Angst hat baut er Gefängnisse. EU Friedensstifter handeln anders. Wir wollen keinen Krieg mit Russland und mit dem Iran, die Sanktionen gegen Russland müssen sofort aufgehoben werden. „Brexit – Mit welchem Recht wird der Volkswille verhöhnt?“

DemokratieKahni1Charles de Gaulle war dagegen. Winston Churchill war dafür. Uns Europäern gingen die Briten auf die Nerven. Nun haben wir den Brexit! Dies ist nicht der Untergang Europas. Wenn Europa aus der Ohrfeige der Briten lernt, dass es nur weiter bestehen kann, wenn es eine von den USA militärisch unabhängige Wirtschafts – Rechts – und Sozial – Union ist, die von den Bürgern demokratisch legitimiert ist, dann hat Europa eine Zukunft! Brexit hat keine Konsequenzen für die da in Brüssel? Aber nein! Es ist der totale politische Bankrott von Juncker und Schulz! Sie spielen die beleidigte Leberwurst, aber treten nicht zurück. Sie wurden ja auch von niemanden gewählt! Sie wollen für alles die Verantwortung tragen, haften aber für nichts! Die Totengräber Europas sind ratlos! Warum, wieso, weshalb und was nun, schwafelt es in die Mikrophone. Mit keinem Wort wird das Hauptproblem Europas angespochen: Die totale Abwesenheit von Demokratie! (Rainer Kahni)

Stimmen aus dem Volk: Die selbsternannte Herrscher-Elite in Brüssel und Berlin hat die Quittung bekommen – in einem Land der EU hat sich das Volk seine Souveränität zurückerobert. Ein Bespiel für die ganze EU – und damit für Deutschland. Wann wagen solche Herrschaften wie Merkel und Co, das Volk als Souverän zu akzeptieren? Beim Brexit war übrigens ein Treiber, keine Migranten und andere „Wirtschaftsflüchtlinge“ ohne Kontrolle und Quote, aber mit Rentenanspruch ins Land zu lassen („No Welcome“!). Wann hat der ggw. Kanzler der Bundesrepublik, Fr Dr. Merkel, den Mut, das Volk entscheiden zu lassen? Fr Merkel hat aber  mit ihrer open – door Politik den Brexit im UK mit hervorgerufen, well done! – Das  Ergebnis dürfte für die Leute, die eine säuerliche (vom Geist der Alt68iger getriebene) Distanz zu Deutschland als Vaterland haben, sehr ernüchternd sein. Mit der Willkommensdiktatur dürfe es schnell zu Ende sein, wenn das Volk selbst entscheiden könnte! (Dr. P.D.)

EUVolksentscheidDer Brexit kommt, Europa bleibt: Europa braucht eine neue politische Kultur und dazu braucht es neue politische Eliten. Ein großer Knall eröffnet immerhin eine kleine Chance und die wirtschaftlichen Folgen gehen gegen Null, wenn die Wirtschaft bei der Psychologie, die vieles ausmacht, jetzt nicht durchdreht. Cool bleiben! Brexit! Es ist tatsächlich passiert. Und was kommt jetzt?! Der Austritt der Briten zeigt deutlich: Die EU braucht Reformen, muss bürgernäher und demokratischer werden. Das geht nur mit den Bürgerinnen und Bürgern in allen Mitgliedstaaten. Deshalb brauchen wir das Recht auf Volksabstimmungen, auch in Deutschland. Wenn es bundesweite Volksentscheide gibt und unser Einfluss auf die EU-Politik größer wird ? dann haben wir bald eine demokratischere EU. Aufruf für bundesweite Volksentscheide unterzeichnen!

Es stimmt, immer mehr Menschen wenden sich gegen die EU. Viele sind aber nicht gegen die Idee eines vereinten Europas, sondern erleben die EU-Politik als abgehoben und fühlen sich übergangen, missverstanden, nicht einbezogen. Was die Mehrheit der Menschen in Großbritannien wirklich über die EU denkt, hat das Brexit-Referendum offenbart. Das Bild, das der Spiegel zeigt, mag vielen nicht gefallen. Aber die Stimmungen und Befindlichkeiten sind ohnehin da, es nützt nichts, den Spiegel zu verhängen. Nun muss die Politik sich damit auseinandersetzen. Wir Bürgerinnen und Bürger brauchen die Möglichkeit, über wichtige Fragen zu entscheiden, auch in Deutschland!

Wie auch immer es nach dem Brexit politisch weitergeht, schon jetzt ist klar: Zu solchen Austritts-Überlegungen kann es überhaupt nur kommen, weil die EU nicht demokratisch genug ist. ?Solange sich die EU nicht für uns interessiert, interessieren wir uns nicht für die EU?, das denken viele Menschen, nicht nur in Großbritannien. Fordern Sie jetzt mit uns die Einführung von Volksabstimmungen in Deutschland! (Dr. Michael Efler, Bundesvorstandssprecher von Mehr Demokratie)

EJAfter-Brexit: Europa-Abkehr stoppen! Einen abrupten Rauswurf aus der EU wird es nach dem Brexit-Votum nicht geben. In Artikel 50 des EU-Vertrages heißt es dazu u.a.: Ein Mitgliedstaat, der auszutreten beschließt, teilt dem Europäischen Rat seine Absicht mit. Die Union handelt mit diesem Staat ein Abkommen über die Einzelheiten des Austritts aus. Die EU-Verträge finden auf den Staat ab dem Tag des Inkrafttretens des Austrittsabkommens oder andernfalls zwei Jahre nach der in Absatz 2 genannten Mitteilung keine Anwendung mehr.

Zwei Szenarien sind denkbar: Bindet man durch zahlreiche Einzelverträge (vgl. Schweiz, Norwegen) die Briten an den gemeinsamen Binnenmarkt oder setzt sich die ?harte Trennung? durch, die für Großbritannien nach der Zweijahresfrist einen spürbaren Konjunktureinbruch und  erhebliche Arbeitsplatzverluste bedeuten würde, inkl. Kollateralschäden in der gesamten EU. In Brüssel glauben viele, mit dieser Variante könnte der Trend zur Abkehr von Europa gestoppt werden.   Nur durch Abschreckung ließen sich Italiener, Dänen oder Schweden daran hindern, Londons Beispiel zu folgen. Dabei drohen mal wieder die überfälligen Reformen aus dem Blick zu geraten: wirksamer Stabilitätspakt, Steuergerechtigkeit, Bankenunion, Konzentration auf wesentliche EU-Politikfelder. Subsidiarität heißt das Zukunftswort, mit dem Brüssel auf das Briten-Votum reagieren muss. (EJ-VP Rotger Kindermann)

“A me piacerebbe che l’Italia tornasse a controllare i suoi confini, la sua moneta, le sue banche, la sua agricoltura, il suo commercio. Essere diretti da altri, da tre massoni, burocrati e finanzieri non ci ha portato a nulla di buono”. Matteo Salvini lo ha detto commentando l’esito Brexit: “Spero che ora ci sia una scossone. L’Ue è la negazione dell’Europa, è un’Unione sovietica. Noi proporremo agli italiani cosa fare e come farlo”. Fonte: Voxnews

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