Buchvorstellungen: Früher Ex-Junkie, heute trainiert er Weltmeister! Autor & Unternehmer Bernd Kiesewetter! Und Kulturmarxismus-„Die westliche Welt im freien Fall?“

Buchvorstellung:  Mit einer tollen Geschichte, über einen Berliner, der durch Drogen und Alkohol vor sechs Jahren alles verloren und in den letzten sechs Jahren einen sensationellen Weg beschritten hat. Es gibt ein Happy End – er hat seine Familie zurückgewonnen und ist beruflich sehr erfolgreich. Das Buch trägt den Titel „ Mission Verantwortung „  und ist Anfang dieser Woche erschienen. Eine bewegende Geschichte, da der Berliner sein Leben nun so im Griff hat, dass er sogar Weltmeister in seinem Mentorenprogramm coacht. Gerne steht er für uns Journalisten auch für ein Interview zur Verfügung, um sein Buch sowie seine Erfolgsgeschichte vorzustellen! Im Folgenden noch eine Kurzbeschreibung zu seiner Lebensgeschichte sowie ein kurzer Auszug aus seinem Buch.

Kurzbeschreibung: Eine bewegende Geschichte aus Berlin! Ein Mann hatte alles und doch nichts! Erkenntnisse über die Flucht vor dem Leben –  die Flucht vor Konflikten und die Suche nach Harmonie als Weg zu Egoismus, Sucht und Scheinwelten. Erst als der Autor die volle Verantwortung übernahm, kam wirklich Ordnung in sein Leben. Er hatte alles verloren – und gewann mehr zurück als je zuvor! 2012 als Höhepunkt und Ende eines Lebens-Dramas: Das Geschäft dahin, der Ruf geschädigt, schwerst überschuldet und absolut pleite, von der Familie verbannt und enterbt, die Ehefrau und die geliebten Kinder fast verloren und gesundheitlich völlig am Ende. Das Ende als Neubeginn! Er nahm das Leben in die Hand und gab es nicht mehr her: Verantwortung als Schlüssel zum Glück!

Heute gibt er nicht nur Anregungen und ruft dazu auf Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, sondern auch Verantwortung für andere und anderes zu übernehmen, um einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten; privat wie geschäftlich, in der Familie wie im Unternehmen – für eine bessere Welt!

Auszug: Es ist Sonntag, der 21. Oktober 2012.: Ich sitze in meinem Arbeitszimmer des Hauses, in dem wir seit dem Frühjahr dieses Jahres leben. Draußen scheint die Sonne, und der Blick durch die große Fensterfront ist ein Grund zur reinen Freude. Es ist ein wunderbares, großzügiges und gleichzeitig gemütliches Haus. Hell, offen, mit prägnanten Holzbalken an den Decken. Mit großen Balkonen, die von jedem Zimmer in der ersten Etage zugänglich sind. In unserem großen Wohn- und Esszimmer fühlt man sich durch eine Kaminecke besonders wohl, und das Untergeschoss bietet einen Saunabereich mit Solarium und einen komplett eingerichteten Fitnesskeller mit Crosstrainer, Spinningbike, Krafttrainingsstation und genug Platz zum Boxen und Hopsen.

Eigentlich habe ich alles. Unser Grundstück hat für Großstadtverhältnisse und vor allem für unsere Ansprüche eine perfekte Größe und ist über zwei Holzterrassen erreichbar. So können wir zu jeder Tageszeit die Sonne genießen. Das Haus befindet sich in bester Ruhelage, dennoch sind die Innenstädte Berlins und Potsdams jeweils in einer halben Stunde erreichbar. So schön haben wir noch nie gewohnt, mitten im Grünen, mit ausreichend Abstand zu den nächsten Nachbarn. Nicht einmal 100 Meter entfernt liegt der sauberste See der Region: Morgendliches Schwimmen, Spaziergänge und Fahrradausflüge in den angrenzenden Wäldern sind für uns tägliche Normalität. Eigentlich habe ich alles. Und eigentlich habe ich – fast – nichts mehr. Manch einer möchte so Urlaub machen, wie wir leben. Wie wir leben. Noch…

Während die Medien die „Vielfalt“ feiern, werden Familie, Glaube und Nation zerstört. Bunt und tolerant soll die Gesellschaft sein, aber die Realität erweist sich als das Gegenteil: Je größer die scheinbar erreichte Vielfalt ist, desto mehr werden Freiheitsrechte eingeschränkt.

Buchvorstellung 2: Die westliche Welt befindet sich im freien Fall. Alles, was die Menschen bisher zusammenhielt, löst sich auf. Während die Massenmedien die neue Vielfalt feiern, werden über Jahrhunderte gewachsene Strukturen wie Familie, Glaube und Nation zielgerichtet unterwandert und zerstört. „Bunt, offen und tolerant“ sind Schlagworte einer neuen Gesellschaft, die aus dem Untergang der alten entstehen sollte. Doch die Realität erweist sich als Gegenteil dessen, was das visionäre Programm der 68er-Kulturrevolution einstmals versprach. Je größer die scheinbar erreichte Vielfalt ist, desto mehr werden die Freiheitsrechte des Einzelnen eingeschränkt. Das durch die Auflösung entstandene Chaos muss durch zunehmende Kontrolle aufgefangen werden. Rasant verengt sich in dieser schönen neuen Welt der Korridor des Sagbaren. Toleriert wird nur noch, wer mit dem Strom der offiziellen Einheitsmeinung schwimmt.

Menschen mit der falschen politischen Gesinnung werden durch die Massenmedien öffentlich an den Pranger gestellt. Staatliche Organe kriminalisieren und zensieren die Ansichten Andersdenkender als „Hassreden“. So entsteht ein wachsender Konformitätsdruck, der – das hoffen die Verantwortlichen – die Menschheit in eine neue, bessere Ordnung führen wird. In diesem Zusammenhang rückt der Parteikommunismus Chinas als mögliches Modell für die westliche Welt in den Fokus. Im Zentrum dieser Entwicklung steht jedoch kein straff hierarchisch organisiertes Zentralkomitee, sondern lose Netzwerke aus Medienmachern, Politikern und transnationalen Lobbygruppen, die sich im Zweifelsfall immer hinter der Fassade demokratischer Selbstbestimmung der Bevölkerung verstecken können. Benjamin Kaiser nennt in seinem wegweisenden Buch den dahinter stehenden Kulturmarxismus beim Namen und stellt die Eckpunkte der dazugehörigen Agenda vor. 270 S., geb.

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