Gefahren im Internet – Kinderschutz 2013.
Gefahren im Internet – Kinderschutz 2013. Seit Januar ist der 45-Jährige mit seinem neuen Vortragsprogramm „Kindersicherheit im Netz“ auf großer Tour in Deutschland. In seinen Vorträgen zeigt er nicht nur die Gefahren auf, die von Pädophilen im weltweiten Netz ausgehen, sondern führt den Teilnehmern auch live vor, wie Bluetooth-Verbindungen, Kindercams und Netzwerke gehackt werden können. Aber auch Schadsoftware ( englisch Maleware) auf den Rechner nehmen immer mehr zu, so der Sicherheitsexperte. Beim Besuch manipulierter Webseiten lädt der Browser diese Malware ungefragt runter oder es wird oft über Zusatzprogramme ( Plug-ins) diese installiert. Ralf Schmitz
Natürlich darf dabei seine Handpuppe Felix nicht fehlen, die den Vortrag an manchen Stellen unterstützt. Man muss Kindern die nötige Zeit und Freiräume geben, etwas selber auszuprobieren, so lernen sie am schnellsten. Dies gilt auch für das Internet. Kinder dürfen im Netz auf sicheren Seiten surfen, sie ausprobieren und sich viel Wissen aneignen. „Das Internet für Kinder zu verbieten ist eher kontraproduktiv“, so der Sicherheitsexperte. Aufklärung und Prävention sind das richtige Vorgehen. Leider wissen noch zu wenige Eltern, Lehrer oder Schulleitungen genügend Bescheid über Kinderbrowser, soziale Netzwerke oder sichere Seiten im Netz. Ralf Schmitz berichtet von seiner über 15-jährigen Erfahrung mit Grundschulkindern, die er in vielen Workshops und Vorträgen gesammelt hat. Seine Tournee geht über Vechta, Syke, Jever, Rendsburg, Kaltenkirchen, Soltau, Burgdorf, Uetzen, Bad Harzburg, Bremen, Köln, Bonn, Frankfurt, Berlin, München.
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