Gewalt ist nie besiegt. Sie schlummert nur! In Deutschland schlummerte sie bis 1937 und heute wieder seit 1945!

RRRedaktion: Es geht nicht fair zu. Nicht in unserem Land, nicht in Europa und auch nicht auf der großen Bühne der Weltpolitik. Profit triumphiert über Gemeinwohl, Gewalt über Völkerrecht, Geld über Demokratie, Verschleiß über umweltbewusstes Wirtschaften. Wo nur noch Werte zählen, die sich an der Börse handeln lassen, bleibt die Menschlichkeit auf der Strecke. Dagegen stehen wir auf: Für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt, für Frieden, Demokratie und Abrüstung, für die Wahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.

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Der konservierten Deutsche, dass war er schon damals in der DDR: Ähnelt die Merkel Regierung immer mehr dem DDR Regime in seiner Endphase? CDU Klöckner will weniger Kontrolle für neue Gentechnik. Zensur: YouTube sperrt alle syrischen Kanäle. Was geht hier vor? USA stocken Truppen in Deutschland auf, Germany wird umgebaut, sie kommen nicht wegen von der Leyen, wir haben mehrfach über die Hintergründe berichtet. Weshalb freut sich dann Ursula von der Leyen darüber? Ist die Sicherheitslage in Deutschland bedroht? Ja, dass Volk wird in Deutschland von der Regierung und von der RECHTEN Szene der Altparteien bedroht und unterdrückt. Die Achse des Bösen: Ravensburg, Stuttgart, Berlin, London, Brüssel, Paris, Madrid.

NZZ

NZZ schreibt: Seit den Ereignissen von Chemnitz beherrscht ein Thema die öffentliche Debatte in Deutschland: Rechtsextremismus. Gleichzeitig werden die Exzesse der linksextremen Szene, zu denen es in Chemnitz ebenfalls gekommen ist, bagatellisiert. Das ist kein Novum und zeigt: In Deutschland fehlt die sogenannte Äquidistanz im Umgang mit der rechten und der linken Variante des Extremismus. Rechtsextremismus wird mitunter hoch-, Linksextremismus dagegen eher heruntergespielt. Das manifestiert sich bereits in der Sprache: Während bei Rechtsextremen von einem «Aufmarsch» die Rede ist, ist es bei Linksextremen eine «Demo». Gegenüber rechts dominiert also Exklusion, gegenüber links Inklusion. Warum dies so ist und was dagegen getan werden müsste, erklärt der Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Eckhard Jesse, Emeritus an der TU Chemnitz, in seiner Analyse.

Bleiben wir bei Chemnitz. Die Stadt war – und das ist unbestritten – Schauplatz offener Gewalt, mit Sachbeschädigungen, mit Verletzten. Und sofort überboten sich Politiker, Soziologen, Journalisten und Philosophen mit Antworten auf die Frage: Wie konnte das bloss passieren? Nur – gibt es da überhaupt etwas zu verstehen? Nein, schreibt NZZ-Feuilletonredaktor Thomas Ribi in seinem Leitartikel . Denn in jedem Menschen schlummere eine Bestie – auch wenn wir nichts davon wissen wollten. Und genau hier liege das Problem: Weil wir Gewalt aus unserem Alltag weitgehend verdrängt hätten, könnten wir gar nicht mehr angemessen auf sie reagieren.

Von Deutschland nach Schweden. Über das nordische Land zirkulieren in der Welt zwei Stereotype: Schweden sei ein Wohlfahrtsstaat, der seine Bürger von der Wiege bis ins Grab mit grosszügigen Sozialleistungen umsorge, und Schweden sei ein Staat, der es geschafft habe, sein Pensionssystem gegen ökonomische Schwankungen und demografische Veränderungen abzuschirmen. Doch warum sind dann in Schweden selber Themen wie Altersarmut und ungenügende Pensionsleistungen zurzeit in vieler Munde? Leuchtet Schwedens Stern im Ausland etwa heller als zu Hause? Diesen Fragen ist NZZ-Korrespondent Rudolf Hermann nachgegangen. Die Antworten dazu erfahren Sie hier.

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