Glaube nichts und prüfe selbst, die Interview-Fortsetzung mit dem Diplomaten, auch während den Coronazeiten! Teil 22.
Liebe Leserinnen und Leser: Vorab einige Bemerkungen zu den Diplomaten-Interviews. Wir werden auch in diesen Interviews über Grundsätzliches sprechen. Es werden auch aktuelle Themen angesprochen. Wir werden Ihre Fragen aufgreifen und weiterleiten, falls wir diese nicht selbst beantworten können. Wir werden weder eine Rechtsberatung, noch eine Steuerberatung für Personen anbieten. D.h. konkret: Bitte keine individuellen und insbesondere keine persönlichen Probleme schildern und uns um Rat fragen. Denn wir würden die zertifizierten Rechte innerhalb der fiktiven Verwaltungswelt verletzen. Wir werden uns auch dieses mal bemühen, die sprachliche Seite der Interviews verständlich zu gestalten. Es bestehen keine kommerziellen Absichten hinter diesen Interview-Texten. Brandbrief. Interviewserie Teil 1-21, hier. Teile 23, 24, 25, 26.
Eine Verbreitung dieser Interviews wird ausdrücklich gewünscht: Jeder, der diesen Text liest und Gefallen daran findet, darf diesen Text UNVERÄNDERT und bitte ohne Gebühren verbreiten. Das ist der ausdrückliche Wunsch des Diplomaten. Wer veränderte und/oder sinnverfälschende Ausschnitte verbreitet (also auch sinnverfälschend aus dem Kontext herausgerissen) sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Veröffentlichungen einem höheren Ziel dienen und dass dem Diplomaten selbstverständlich Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Öffentliche Medien und auch öffentliche Dienste haben immer eine Lizenz und einen zugehörigen BOND… Wenn Sie eine andere Muttersprache als deutsch haben, können Sie auf unserer Seite mit einem Klick alles übersetzen lassen. „Im Falle von missverständlichen Übersetzungen gilt ausschließlich der deutsche Originaltext als gesagt bzw. geschrieben.“ Sie werden in den Interviews keine Äußerung über eine bestimmte Glaubensgemeinschaft finden, da dies kontraproduktiv für diese Interviews ist. Grundsätzlich wird diese Interviewserie deutlich über die ersten Überblick-Interviews bei der RRRedaktion hinausgehen. In die aktuellen Themen werden wir Hintergründe einblenden, um es Ihnen zu ermöglichen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Das ist für Sie nur dann möglich, wenn Sie gewisse Zusatzinformationen auch haben.
Die zweite Auflage: Das Arbeits-Buch zur 1. Diplomaten-Interviewserie „Glaube nichts und prüfe selbst“ kann HIER vorbestellt werden.
Sie kennen die Regel: „Glaube nichts und prüfe selbst, recherchieren Sie selbst. Bilden Sie sich eine eigene Meinung“ Nur so wird sich in dieser Welt tatsächlich etwas ändern. Es ist möglich, dass Wiederholungen der ursprünglichen Interviews oder innerhalb dieser Interviews auftreten. Das ist kein Text aus einem Buch, sondern ein Interview ohne Perfektionsanspruch. Bitte bedenken Sie immer beim Lesen: WIR haben dieses System UNWISSENTLICH genau so gewollt und es liegt an uns, die Vertragsbedingungen zu unseren Gunsten zu ändern. Lesen Sie, lernen Sie und helfen Sie mit, bessere Vertragsbedingungen für alle lebenden Wesen dieser Welt zu erreichen. Auch für die, die nicht selbst dafür aktiv werden können und/oder dürfen.
Diplomaten-Interview Serie II/Nr. 22 (14/5/2020)
Nennen wir den Interviewer diesmal nur Michael: Ich Michael freue mich Ihnen allen mitzuteilen, dass die Diplomaten-Interviews mit mir als Interviewpartner fortgesetzt werden. Es war ein wenig Überredungskunst nötig, aber am Ende hat der zwischenzeitlich bestehende Druck auf die Menschen (COVID-19 und vieles mehr) zu dieser Entscheidung geführt.
Diplomat
Ja dem ist so. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Es wurde großer Druck auf mich ausgeübt und man drohte mehrfach mir und meiner Familie. Denn leider konnte die Quelle, also ich, offensichtlich nicht geheim gehalten werden. Das ist bedauerlich in unserer Arbeit. Das Thema Geheimhaltung scheint nur in den oberen Ebenen, zu Lasten der Menschen, zu funktionieren.
Michael
Das ist ja sicherlich auch der Grund, warum so viele sog. Whistleblower kurz erscheinen und dann wieder völlig verschwinden.
Diplomat
Ja dem ist so. Wenn es dann wirklich richtige Whistleblower sind. Jeder, der in diesem System mitarbeitet oder besser gesagt diesem zuarbeitet, bekommt besondere Privilegien. Diese werden sehr schnell entzogen und Schlimmeres. In den Ebenen, in denen ich mich aufhalte, wird sehr hart agiert. Die fragen z.B. einfach nach: „Wie geht es Ihren Kindern?“ So ganz beiläufig mitten im Satz. Das ist eine Drohung gegen die Familie.
Also: So wenig ich es akzeptieren kann, dass so viele anständige Menschen auch in den oberen Ebenen die Augen zu machen und nichts sagen, so kann ich doch nachvollziehen, dass diese Menschen Angst um Ihre Familie haben. Deshalb bitte ich die werten Leser zu differenzieren, wenn sie jemanden in der oberen Ebene verurteilen. Das ist schwer, denn diese Menschen haben eine ganz besondere Verantwortung gegenüber den „Unwissenden“ (ich erlaube mir die nicht Informierten so zu nennen). Es geht nicht und kann niemals um eine Fürsorge, oder nennen wir es mal Betreuungsauftrag, gehen. Es geht darum, dass jeder Mensch das Recht hat, sich zu informieren und eine eigene Meinung zu vertreten, wenn er damit einem anderen Menschen keinen Schaden zufügt.
Michael
Sie sagen immer Mensch und Menschen. Was meinen Sie damit?
Diplomat
Oh danke, dass Sie mich daran erinnern. Das müssen wir von Anfang an klarstellen.
Die Menschen: Das sind für mich in meinem Interview, leibhaftige (NICHT persönliche) lebende Wesen mit einer Seele, einem Gewissen und einem tatsächlich freien Willen. Das Volk: ist eine Definition aus unwissend Gehaltenen (und Wesen, die sich unwissend halten lassen), um eine vorhandene Machtstruktur zu autorisieren.
Michael
Wie viele Menschen gibt es?
Diplomat
Ich schätze mal 0.01% der in dieser Welt lebenden Wesen, die sich Mensch nennen. Bitte werte Leser verzeihen Sie mir dieses harte Urteil. Ich werde noch einmal darauf eingehen warum das so ist und warum es gar nicht anders sein kann. Gewisse Kreise haben sehr bewusst eine „in loco parentis Situation“ herbeigeführt, die zur völligen Abhängigkeit der lebenden Wesen von den kommerziell etablierten (Versorgungs-)Strukturen geführt hat. Ich möchte mich an dieser Stelle, bevor ich es wieder vergesse, bei den ITC-Assistenten bedanken, für die Überarbeitung und Aufbereitung der Texte, in dem von Ihnen veröffentlichten Buch. Das war sehr professionell und eine ausgezeichnete Arbeit. Ich habe einige der Exemplare, die Sie mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben, in Regierungsebenen verschenkt. So eine Art trojanischer Gedankenvirus. Das hat z.T. befremdliche Reaktionen ausgelöst. Viele in den unteren Ebenen haben diese Inhalte gar nicht verstanden. „Need to know basis.“
Michael
Danke für das Lob. Das gebe ich sehr gerne weiter. Die Überarbeitung dauerte auch 6 Monate…
Ihr Urteil bezüglich der Menschen – in Ihrem Sinne – ist tatsächlich sehr hart, aber ich höre da etwas Versöhnliches heraus.
Diplomat
Wenn Sie einen Menschen mit 16 Jahren in ein Gefängnis sperren und nach 50 Jahren wieder frei lassen, dann hat dieser Mensch Angst vor der Freiheit. Er hat sich so sehr an diesen geordneten Tagesablauf und die „Sicherheit“ im Gefängnis gewöhnt, dass er gar nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt, frei zu sein. D.h. dem Leben ausgesetzt zu sein.
Das soll keine Entschuldigung sein, sondern die Überleitung zu einem grundsätzlichen Thema, das die Meisten schon gar nicht mehr hören können, aber trotzdem elementar ist für die Welt, wie sie gerade funktioniert.
Michael
Sie meinen das Thema Person.
Diplomat
Genau. Wenn ich als Mensch einem anderen Menschen seine Rechte einschränke, so kann ich dies nur unter meiner eigenen Haftung als Mensch tun. Dafür gibt es keine Absicherung im Falle einer Fehlentscheidung. Das ist die private Haftung. Jeder haftet leibhaftig. Also jeder haftet substanziell mit seinem Leib (Körper). Deshalb wird der Leibhaftige auch gerne mit dem Teufel gleichgesetzt. Der Leibhaftige stellt eine Bedrohung für die Fiktion dar, da seine Versicherungssumme unlimited ist. D. h. es sind keine Handlungen aus der Fiktion gegen Menschen möglich, da diese Handlungen nicht versicherbar sind.
Ich muss hier und jetzt ein für alle Mal etwas klarstellen: Privat ist immer der Mensch und alles was zwischenmenschlich geregelt wird. Im Privaten gibt es keine Versicherung, da jede Haftung unbegrenzt ist. Öffentlich sind immer die Personen und alles was persönlich ist. Die persönliche Haftung ist immer begrenzt. Die Haftungsbegrenzung erfolgt durch Versicherungen (BONDS) und/oder durch Versicherungsverträge (Gesetze=AGB), die wiederum durch sehr hohe BONDs versichert sind. Auch das wird noch Thema in den folgenden Interviews. Eine substanzielle Durchgriffshaftung aus der Fiktion (Öffentlichkeit) auf den Körper erfordert einen Vertrag, in dem der Nutzer des Körpers dieser Durchgriffshaftung zugestimmt hat. Öffentliche Interessen sind IMMER die Interessen der Verwaltungsorganisation, die sich Staat oder Nation nennt und NIEMALS zu keinem Zeitpunkt die Interessen der Nutzer der Obligationen, die PERSON genannt wird. Und da diese Verwaltungsorganisationen nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen arbeitet, nenne ich diese Organisationen Unternehmen bzw. Firmen. Und nicht weil sie irgendwo in irgendwelchen Registern eingetragen sind. Bitte warten sie einen Moment mit Fragen. Danke.Ich muss ein ganz klein wenig ausholen und muss dabei das Thema Landrecht und Seerecht vorerst ein wenig zurückstellen:
Stand 0. zu Beginn stand die Anarchie. Die Anarchie ist in einer geistigen und sozialen Welt die ideale Form der Selbstverwaltung. Ja Sie lesen hier richtig. Die „Souveränen“ sind Anarchisten. Das ist positiv, so lange Sie die wichtigste Regel einer sozialen anarchistischen Regierungsform einhalten: „Jeder Mensch darf alles tun, solange er damit keinen anderen Menschen schädigt.“ Auf diesen Satz komme ich noch öfters. Leider hat das nicht so gut funktioniert. Es gab kriegerische Auseinandersetzungen um Gebietsansprüche und Bodenschätze. Die Menschen schlossen sich zu Interessensgemeinschaften zusammen, um gemeinsam definierte Interessen gegen andere Interessengemeinschaften durchzusetzen. Sie ernannten einen Führer, der vor Ihnen bei der Durchsetzung „her zog“. Ich gebe zu das ist ein wenig, wie sagt man im Deutschen, an den Haaren herbeigezogen. Aber sehr sinnig, denn daraus entstanden die Männer (bitte jetzt keine Diskussionen um Patriarchat und Matriarchat), die im Kriegsfalle die (organisatorische) Verteidigungs-Macht bekamen und von der Gemeinschaft dafür versorgt wurden. So entstanden die ersten Treuhand-Verwaltungsgebiete unter Militärrecht und auch die ersten „adligen“ Strukturen. Das Individuum gab das Recht der individuellen Selbstverwaltung zugunsten der Macht eines Einzelnen (Treuhandverwalters) freiwillig auf.
Frage: Wer wohl die Räuber/Betrüger/Terroristen bezahlt hat, die diese Strukturen erforderlich machten? Das macht man heute nicht mehr, oder?
Stand 1. Treuhandgebiete. Die ganze Welt ist in uralte Treuhandgebiete aufgeteilt. Die Treuhänder sind noch immer die „mächtigsten“ Königshäuser dieser Welt. Diese Verträge sind heute noch gültig. Autorisiert waren diese zuerst von den Menschen. Später „besorgten“ sich die Machtinnehabenden zur Machtfestigung die „göttliche“ Autorisierung durch den „Vertreter Gottes auf Erden“. Denn die Macht war immer begrenzt durch eine Abwahl in der Interessengemeinschaft. Das kann sehr lästig sein, wenn man sich an dieses Leben in der Macht gewöhnt hat. Dieser Vorgang der „göttlichen Absicherung der Machtansprüche“ geschah im Jahre 1356 durch die goldene Bulle, in der in EUROPA die weltliche und die geistige Macht zwischen zwei Parteien aufgeteilt wurde. Vatikan und der Familie Ratzeburg (Das mit dem englischen Königshaus ging Anfang des 13. Jahrhunderts daneben). Dieser Vertrag läuft nach meinem Wissen im Jahre 2022 aus. Bis dahin muss regional organisatorisch und vertraglich umstrukturiert werden. Deshalb hat ja Queen Elisabeth im Jahre 2012 (also 10 Jahre vorher) bei der UN ihre Ansprüche angemeldet. Die Verwaltung dieser großen Treuhandgebiete war eine Menge Verwaltungsarbeit mit vielen Mitarbeitern, die mit Sonderprivilegien ausgestattet werden mussten (Beamte), denn sonst hätten die ihren Job nicht gemacht. Die Königshäuser haben für die Verwaltung oligarchische Strukturen eingerichtet. Das waren zu Beginn Staaten, die aber genauso fiktive Welten/Einrichtungen sind wie die heutigen Nationen. Aber, etwas salopp ausgedrückt, weniger gewinnorientiert. Das Kernproblem war, wie bereits im Römischen Reich, wie verwaltet man Menschen, deren Rechte man im Prinzip nicht einschränken darf bzw. aus Haftungsgründen nicht kann. Es musste eine Struktur geschaffen werden, in der man den Faktor „leibhaftige Haftung“ ausschalten konnte. Den „Bürgerlichen Tod“. Denn der Bürgerliche Tod war auch schlecht für das Geschäft, denn wer tot war mit dem konnte man nichts mehr verdienen. Es musste ein großer Leidensdruck aufgebaut werden, um die freiwillige Zustimmung zu einer fiktiven Personenwelt zu erzwingen. Das ist heute nicht anders. Man (die Machtinnehabenden) schafft einen Leidensdruck unter den Menschen (z. B. 09/11) und bekommt nahezu unbegrenzte Handlungsfreiheiten. Angst war schon immer eine gute Stimulanz.
Stand 2. Staaten: Die Welt wurde in Staaten (zu Beginn = Handelszonen) aufgeteilt, wobei dies sehr häufig auch durch Wahlen geschah. Beispiel das Zweite Deutsche Reich war/ist ein Kaiserreich mit einem gewählten Kaiser, der als Repräsentant aller Treuhandverwalter der Deutschen Völker agierte. Bereits 1856 wurden die „Deutschen Länder“ als Kooperativen bezeichnet. Parallel dazu wurde den Machtinnehabenden bereits Ende des 17. Jahrhunderts auferlegt, die ganze Welt in eine Firma umzuwandeln. Dazu wurde ein Vertrag geschlossen, an den sich alle halten mussten.
Einwurf an dieser Stelle: Es gibt IMMER einen noch größeren Hai. Das wäre im Jahre 1794 fast danebengegangen, als ein König einen Vertrag für die Nutzung seiner herausgegebenen Personen in seiner Staatsfiktion veröffentlichte und damit geltend (Vertragsrecht) machte. Das „Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten“. Genauso wie es ein „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ gab. Daraufhin schickte ein Vertreter der Hochfinanz seinen Schergen (Napoleon) los, um diesen Störenfried (König von Preußen) und dessen Verbündeten (Russisches Zarenhaus) auszuschalten. Das ging leider daneben, da die Konvention von Tauroggen und der Vertrag von Kalisch diese Zersetzung beendeten. Im nachfolgenden Wiener Kongress war es wieder nicht möglich, einen Keil zwischen diese beiden Parteien zu treiben, so dass die Vertreter der Hochfinanz entsprechende Schritte gegen das Zarenhaus ankündigten.
Im Jahre 1849 wurde in Preußen ein weiterer Versuch gestartet, die Macht der Monarchie auf die Hochfinanz zu verlagern (Verfassung). Das ging wieder daneben. Deshalb verstarb der Störenfried (König von Preußen) „völlig überraschend“ im Jahre 1856 und sein Sohn wurde mit 16 Jahren König von Preußen. Völlig überfordert rief er seinen Berater aus Paris nach Berlin. Den Rest kennen Sie. Dieser Vertreter der Hochfinanz führte eine Verfassung ein und strukturierte die Deutsche Nation so um, dass es der Hochfinanz genehm wurde. Außerdem wurde dafür gesorgt, dass es (fast) keine preußische Königslinie mehr gab, die in Zukunft hätte stören können.
Belassen wir es vorerst bei diesem Geschichtsausflug, der noch fortgesetzt wird. Vielleicht noch eine Bemerkung von Fürst Adam von Lichtenstein, der in seinem Buch geschrieben hat, dass der Staat dem Menschen dienen muss. Was für ein hehres Ziel.
3. Nationen=Handelszonen=Verwaltungsfirmen: Es wurden Handelszonen eingeführt. Sogenannte Nationen. Die Definition von Nation stammt vom Vatikan selbst. So nebenbei: „Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen“ Selbst das war nur eine 1356 gegründete Handelszone unter der geistigen Kontrolle des Vatikans. Im Rahmen der neuen Weltordnung (die seit 1815 eingerichtet wird) wurden Schritt für Schritt Strukturen wie ILO (Verwaltung der Arbeitskraft), WELTBANK (Obligationsverwaltung), UPU (Post- und Militärverwaltung), Department of the Treasury (Kollateralverwaltung), SECRET SERVICE (Private – militärische – Polizei) usw. eingerichtet. Der Betriebsrat dieser weltweiten Firmenstruktur nennt sich UN. Dort haben die Nationen die Möglichkeit, ihre rein wirtschaftlichen Interessen öffentlich zu diskutieren. Die UN als Organisation hat im Prinzip überhaupt keine Befugnisse, außer Resolutionen und Sanktionen herauszugeben. Aber nur dann, wenn die Mehrheit im Betriebsrat (=UN) die Haftung übernimmt. Also zustimmt. Aber, und das ist wichtig zu wissen, die Nationen haben eine Lizenz und eine Lizenznummer. Eine Lizenz ist so eine Art Versicherungsschein. Somit sind die Nationen an die Regeln/Verträge für die Herausgabe dieser Lizenz gebunden. Diese Regeln nennt man im Öffentlichen z.B. Abkommen und Konventionen. Wenn nun ein Lizenznehmer (Nation) dieses Lizenzgebers (UN) gegen diese Regeln verstößt, autorisiert die vertragsbrechende Nation den Lizenzgeber (UN) und seine Vertreter (Nationen), die Handlungsfreiheit der vertragsbrechenden Nation einzuschränken ==> Sanktionen.
Ein letzter Satz noch dazu: Wem gehört die UN? Es gibt dort nur Sekretäre mit militärischem Rang (Generalsekretär). Wie nennt man die Minister in den USA? Gehen Sie doch einmal alle großen Organisationen durch und suchen Sie doch bitte mal den CEO (Geschäftsführer) oder den Besitzer. Viel Vergnügen beim Suchen.
Michael
Das war jetzt ein Schnelldurchgang durch die Geschichte dieser Welt.
Diplomat
Und sehr lückenhaft. Aber wir werden bei den einzelnen Themen noch detaillierter auf einige Punkte eingehen.
Ein Satz noch zum Thema UN und Lizenz. Einen Satz, den ich noch sehr oft wiederholen werde und den Sie sich bitte ganz fett irgendwo aufschreiben: „Wenn der Nutzer einer Obligation nicht in der Lage ist den Vertrag zu erfüllen oder nicht bereit ist den Vertrag zu erfüllen, dann haftete der Herausgeber dieser Obligation“ Das ist einer der absolut wichtigsten Sätze überhaupt, um zu begreifen, wie diese kommerzielle Welt funktioniert.
Eine Lizenz ist eine Obligation. Und eine Obligation ist ein Leistungsversprechen (auf Gegenseitigkeit).
Wie dieses Leistungsversprechen eingelöst wird, liegt im Vertrag für die Herausgabe der Obligation (den sogenannten AGB). Die grundsätzlichen Vertragsbedingungen für die Herausgabe von Versicherungsverträgen (Gesetze = AGB für die Nutzung von Obligationen) nennt man Verfassung. Ich möchte mich nun aus dieser großen Welt verabschieden und in die Nationen-Welt eintauchen.
Michael
Das ist ja das, was die Menschen am meisten interessiert.
Diplomat
Und Ihnen am Meisten hilft. Das Begreifen, wie dieses System aufgebaut ist. Aber ich baue das ganze schrittweise auf, denn das ist eine Denkweise, die kaum jemandem geläufig ist. Beim ersten Lesen wirkt das wie aus einer anderen Welt, weil es eine völlig andere Denkweise ist, die man im diplomatischen Dienst lernt bzw. sogar lernen muss. Ich stehe immer mit einem Fuß im Öffentlichen und mit dem anderen Fuß im Privaten. Deshalb wurde im Jahre 2018 damit begonnen, die Position von Botschaftern der Nationen mit versicherten (lizenzierten) Firmen auszufüllen. Schauen Sie sich doch bitte die Namen der Botschafter an: Alle in großen Blockbuchstaben. Das ist weder gut noch schlecht. Es ist wertfrei und soll die Botschafter – wie es das Beispiel meines Kollegen aus Malta zeigt ist das ohnehin kein anstrebenswerter Job mehr. Insbesondere wenn man die Wahrheit liebt – vor Leibhaftigkeit schützen.
Michael
Das war ja auch nicht besonders diplomatisch…
Diplomat
Das war auch nur die Show im Vordergrund. Es gibt andere Ursachen, die nicht in der Öffentlichkeit propagiert werden. Lassen Sie uns mit Wichtigerem fortfahren. Das Wichtigste überhaupt ist, dass Sie werter Leser ein Mensch sind. Das Verwaltungssystem vertritt die Auffassung, dass Sie nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen und zu verwalten, ohne dass Sie dabei anderen Menschen Schaden zufügen. Wenn ich mich so umsehe … Lassen wir das. Es wurden deshalb Handelszonen eingerichtet, in denen Sie sich freiwillig (an)melden können, um eine verbriefte Forderung (Obligation) gegen die Handelszonenverwaltung zu erwerben. Das ist vergleichbar mit einer Eintrittskarte in einen Abenteuerspielplatz. Mit dieser Obligation können Sie sich frei in der Handelszone bewegen und Sie können nahezu schadlos Ihre Geschäfte abwickeln. Sie akzeptieren also, dass die Herausgabe einer Obligation erfolgt, für die Sie die Haftung für missbräuchliche Nutzung übernehmen. Dafür erhalten Sie einen wirtschaftlichen Zugang zur Handelszone. Sie lassen sich also als Mensch auf die AGB einer Handelszone ein und machen mit der Handelszone einen jederzeit vollstreckbaren Begebungsvertrag. Die Vertragsbestätigung dieses Vertrages nennt sich „BUNDESPERSONALAUSWEIS“ (BP). Das ist das Hauptkonto über das agiert wird. Nun werden Unterkonten zur Abrechnung der Leistungen eröffnet: Sozialversicherungsnummer, Steuernummer, Steuer-ID-Nummer usw. Denn jede Handelszone ist gegenüber den Lizenzgebern (ILO, UN, Department) verpflichtet, jede eingebrachte und entnommene Leistung buchhalterisch abzurechnen. Wenn Sie sich im Schengenraum aufhalten, so können Sie sich mit dem BP in den Nationen aufhalten, die diesen Vertrag ratifiziert haben. Für Nationen außerhalb des Schengenraumes gibt es den Reisepass, in dem manchmal die körperliche Einreisezulassung des Personen-Nutzers sogar vertraglich bestätigt werden muss (Visum). Es wird dann geprüft, inwieweit sich der Personennutzer an die Spielregeln hält (polizeiliches Führungszeugnis). Zusätzlich werden Konten bei der Gemeinde (Kollateralnutzung) und z. B. bei der Krankenkasse eingerichtet. Alles aber auch wirklich alles was Sie in der Fiktion der obligations-herausgebenden Handelszone machen, wird über diese oben genannten Konten verbucht. Denn alles wird steuerlich erfasst und abgerechnet. Für jede Kontoeröffnung (z. B. Bußgeldbescheid ==> Aktenzeichen) muss die Handelszone das Steuerformular f1096 bei dem Internal Revenue einreichen. Sie haben jedes Jahr das Recht auf das Formular f1099oid. Und das für jedes Konto. Wir gehen noch auf dieses Thema ein. Diese Formulare sind auch keine „Kampfinstrumente“ sondern Skalpelle im System. Wer nicht damit umgehen kann, schneidet sich gerne selbst.
Michael
Damit wurde in den letzten zwei Jahren viel gemacht von den Menschen.
Diplomat
Das ist z.T. die Schnittstelle zwischen privat und öffentlich. Sie können dort sehr viel falsch machen aber auch sehr viel richtig. Für die Nutzung ist allerdings ein erhebliches prinzipielles Grundverständnis erforderlich. Und das sollte jeder erst einmal haben. Nun sind alle Menschen in diese Obligationspakete eingebunden. Wie die funktionieren erkläre ich Ihnen nun an drei Beispielen. Diese können Sie beliebig auf jede andere Obligation, die man Ihnen in Ihrer Handelszone „freundlicherweise“ gewährt, anwenden
1. Krankenkasse
2. Führerschein
3. Rechtsanwaltslizenz
Fangen wir einfach einmal an Krankenkasse: Dies ist ein Konto, wo alle Behandlungen des Körpers des Obligationsnutzers abgerechnet werden. Es ist eine Personenversicherung zur „ … Vermeidung von Vermögensschäden im Krankheitsfalle …“. So zumindest wird die Krankenversicherung „amtlich“ geführt.
Die Handelszonenverwaltung ist haftbar für eine ordnungsgemäße und nachhaltige Nutzung der menschlichen Arbeitskraft. Dies liegt daran, dass die menschliche Arbeitskraft im Voraus beliehen ist und es Investoren in diese Arbeitskraft gibt. Für die Beleihung dieser Arbeitskraft werden Obligationen herausgegeben. Die Herausgabe muss versichert sein. Wenn der Wert dieser Obligation geschmälert wird (Invalidität ==> Berufsgenossenschaft) oder komplett entfällt (Tod), dann müssen die Investoren sowie die Lizenzgeber aus der Versicherung entschädigt werden, insbesondere wenn den Verwaltern der Quellen von Arbeitskraft (=Mensch) grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann (==> COVID Hysterie). Die Handelszonenverwaltung ist deshalb verpflichtet, eine nach wissenschaftlichen Grundsätzen handelnde Körperversorgung (Schulmedizin) anzubieten. Wissenschaftlich bedeutet: Es gibt eine/mehrerer Studien, die besagen… Der, der Studie herausgibt, muss eine Lizenz haben. Diese ist versichert usw. . Warum ist die Obligation Arbeitskraft so wichtig? Weil diese Obligation eine der Grundlagen für das Emittieren von Liquidität ist. Deshalb bedeutet eine Edelmetall gedeckte Währung den Totalverlust der Kontrolle des Systems durch die Menschen. Geld/Liquidität entsteht nicht aus dem NICHTS.
Vermögensschäden: Wer erleidet den Vermögensschaden im Krankheitsfalle? Wenn also Eure Arbeitskraft (Kreditwürdigkeit) nicht mehr ausreicht, die nach „wissenschaftlichen Grundsätzen“ erforderliche Versorgung Eures Körpers sicherzustellen, dann haftet der Herausgeber des Abrechnungskontos (PERSON) für alle Verbindlichkeiten (Schulden) auf dem Obligationskonto. Das nennt man die Ausgleichende Verbindlichkeit. Denn der Herausgeber einer Obligation haftet, wenn der Nutzende der Obligation (auf die im Krankheitsfalle gebucht wird) nicht leisten kann oder nicht leisten will. Deshalb Pflichtversicherung. Denn die Handelszonenverwaltung MUSS eine medizinische Versorgung anbieten. Die Beiträge dieser Pflichtversicherung gehen abzüglich Kosten und Beitreibungsprovision direkt an das Department of the Treasury. Das ist vertraglich geregelt. Dort wird der Liquidität wieder der Kollateralbezug entzogen. D.h. das beliehene individuelle Kollateral wird schuldentechnisch entlastet. Wir gehen darauf nochmals bei der Geldgenerierung ein. Im Falle einer Krankheit müssen Sie einen Antrag stellen (Unterschrift). Aus dieser wird eine Obligation erzeugt (Wechsel). Unter der Haftung dieser Obligation (Wechsel=Antrag=Bestellung von Liquidität) wird von der FED (weltweit in jeder Währung) Liquidität erzeugt und die Obligation landet im Obligationshandel. Die Behandlung Ihrer „Krankheit“ wird NICHT aus den Beiträgen bezahlt… Was denken Sie wer die COVID19 Testkits bezahlt? Also müssen Sie eine Versicherung abschließen, um den Herausgeber der Obligation (Nation) über die gebucht wird („Ihre“ Person), schadensfrei zu halten. Manche Nationen machen eine Pflichtversicherung, andere nicht. Die Pflichtversicherung ist kein Garant für eine gute medizinische Versorgung im Krankheitsfalle, sondern vermeidet nur Vermögensschäden Ihres Arbeitgebers. Der Verwaltungsfirma die sich Staat oder Nation nennt.
Michael
Dies bedeutet bei der ganzen COVID-19 Aktion geht es nur um neue Kredite für das Verwaltungssystem?
Diplomat
Ja und Nein. Da geht es schon um mehr. Es gibt übergeordnete Interessen. Das hat dann mit den Handelszonen nichts mehr zu tun. Die Verwaltungen dieser Handelszonen bekommen Anweisungen. Und die werden ausgeführt. Dabei spielt man ein wenig guter Bulle böser Bulle damit die Menschen das Gefühl haben, nicht ganz allein gelassen zu sein. Lassen Sie uns das bitte ein anderes Mal ansprechen. Obligation Führerschein. Ein Führerschein ist eine Unterobligation der Hauptobligation Arbeitsvertrag der durch einen BP bestätigt wird. Der Führerschein wird nach Prüfung gewährt und ist eine Lizenz am öffentlichen Personenkraftverkehr versichert teilnehmen zu dürfen. Also kurz gesagt: Der Führerschein ist die Bestätigung einer Versicherungspolice mit vorangegangener Eignungsprüfung. Wenn Sie nun diese Obligation im gewährten, versicherten Rahmen nutzen (z.B StVO), dann sind Sie (Ihr Körper=Arbeitskraft) für diese Nutzung versichert, falls Ihnen bei der Nutzung dieser Lizenz ein Unheil zustößt. Den gesamten Komplex Auto lasse ich mal weg. Wenn Sie nun gegen die Bedingungen der Lizenznutzung verstoßen (z.B. mit 2 Promille Auto fahren), dann muss das Stammkapital Ihrer Versicherung erhöht werden (Risikozuschlag). Also wir reden nicht davon, dass man in diesem Zustand kein Auto mehr fährt. Das ist unverantwortlich. Und ich erwarte von z.B. der POLIZEI, dass diese mich vor solchen Leuten schützt. Aber nicht erst wenn sie losgefahren sind. Das Kapital der Lizenz-Versicherung für das erhöhte Risiko bei der Nutzung der Fahrerlaubnis, wird durch die Herausgabe von zusätzlichen preferred stock (Vorzugsaktien) erreicht. Also die Herausgabe zusätzlicher Aktien (Kapitalerhöhung) im Vorgriff auf eventuelle Haftungen. Dafür sind Gebühren fällig. Diese nennt man Bußgeld nach OWiG. Denn der Herausgeber der Führerschein-Lizenz (Landratsamt in DE) ist nicht bereit die Haftung für ein höheres Risiko bei der Nutzung dieser Lizenz alleine zu tragen. Und wenn das Risiko inakzeptabel wird (das entscheidet – verständlicherweise – einzig und alleine der Herausgeber, der Herausgeber einer Obligation haftet, wenn …), dann wird die Nutzungserlaubnis dieser Lizenz temporär und/oder komplett entzogen. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob Ihr die Vertragsbestätigung noch besitzt oder nicht. Der Herausgeber widerruft seine Haftungszusage (Kraftloserklärung Eurer verbrieften Forderung auf das Recht am Straßenverkehr teilzunehmen). Wenn Sie nun einfach mit dem Auto weiter öffentlich unterwegs sind, dann begehen Sie eine ultra-vires Handlung (nicht versicherte Handlung), bei der Sie sich mit der Lizenznutzung auf eine entzogene Haftungszusage berufen. Und dies unter der Haftung des Herausgebers.
Übrigens: Die Herausgabe eines Bußgeldes erfolgt unter einem nicht mehr versicherten Gesetz (OWiG), da dieses in DE bereits 2012 (BMJBBG Artikel 57.2) aufgehoben wurde. Somit haftet der Anwender/Nutzer dieses Gesetzes persönlich, da es keine Rückversicherung dieses Gesetzes mehr gibt. Aber auch das wird noch in einem Interview detaillierter erklärt.
Michael
Es geht also nicht um die Sicherheit im Straßenverkehr, sondern nur um Haftungen des Herausgebers der Lizenz im Schadensfalle.
Diplomat
Ja wir kommen weiter. Genau das ist es. Und nun haben Sie alle Leute in Wohn-Isolation-Haft und von der Straße runter. Was denken Sie was das für eine Einsparung ist. Manchmal denke ich, dass es gewissen Kreisen am liebsten wäre, sie könnten die tatsächlichen Rechteinhaber (Kreditgeber=Menschen) irgendwo einsperren und in „Schutzhaft“ halten. Es geht NUR um das Geschäft mit Haftungen und neuen Krediten für die Struktur. Aber es ist wichtig zu begreifen wie dieses System arbeitet. Nur dann können die Menschen symbolisch ein STOP Schild herausnehmen und dem System die konkludent angenommene Autorisierung explizit entziehen.
Michael
Das hört sich kompliziert an. Was meinen Sie damit?
Diplomat
Na kündigen. Fristlos rauswerfen. Das mache ich als Chef eines Unternehmens, wenn meine Mitarbeiter unter meiner Haftung so etwas veranstalten wie das, was gerade stattfindet. Die Zerstörung unserer aller Kollateralwerte. Wie das geht, sieht man an der Rechtsanwaltslizenz. Wenn die nicht tun für was sie lizenziert wurden, dann geht es zum Unkraut jäten als neuer Job, oder nicht? Wieso werfen die Menschen z.B. in DE ihre Regierung nicht einfach raus? Alle Macht geht vom Volke aus? Na… auf geht’s, auch wenn der Satz sehr unglücklich ist. Die können das nur machen, weil die große Masse sich nicht (mehr) traut etwas zu sagen und deren Schweigen als Einverständnis verbucht wird. Das ist alles. Und so lange niemand etwas sagt, machen die tatsächlich Mächtigen im Hintergrund einfach weiter.
Der Satz: „Wir sind das Volk“ ist das Schlimmste was die Menschen tun können. Der Satz muss lauten: „Ihr handelt gegen unseren Willen“ oder „Ihr habt keine Autorisierung von uns“ Auf das Thema Wahl kommen wir auch noch.
Michael
Ich fürchte das werden ein paar Interviews.
Diplomat
Ja das werden ein paar Interviews. Definitiv. Ich selbst war jahrelang im „need to know Modus“ gefangen. Ich habe mich selbst befreit. Und das ist es wozu ich aufrufe. Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden aber selbstkritisch sein und nicht mit dem Finger auf Schuldige zeigen. Das bringt uns nicht weiter. Dort wo ich mich bewege, gibt es keine zusammenhängenden Informationen mehr. Dort gilt es Indizien zusammen zu tragen und dann logisch zu komplettieren. Ich stand einmal in enger Kommunikation mit dem Botschafter einer „Supermacht“. Der wusste vieles von dem, was ich ihm mitteilte nicht. Also selbst dort: need to know. Rechtsanwaltslizenz Jeder Rechtsanwalt hat durch sein Studium die Lizenz erworben, Personen rechtlich zu beraten und persönlich haftend zu vertreten. Dazu benötigt er aber noch eine regionale Lizenz. Diese wird von der Anwaltskammer herausgegeben (emittiert). Unter dieser Lizenz darf nun der Anwalt in der Handelszone agieren. Somit hat er das Recht erworben unter der Haftung dieser Lizenz, sich an Veranstaltungen für juristischen Entscheidungsfindung (Haftungszuweisung) zu beteiligen. Bei diesen Veranstaltungen muss der Rechtsanwalt ein Mandat haben. Das Mandat ist das Recht unter fremder Rechnung und fremdem Namen zu handeln und zu zeichnen. D. h. Euer Rechtsanwalt ist Euer Vormund, den Ihr freiwillig ausgewählt habt und der für Euch die Entscheidungen trifft die er für richtig hält. In den Lizenzbedingungen gegenüber der Anwaltskammer hat sich der Rechtsanwalt verpflichtet, dem Gericht zuzuarbeiten. Er darf aufgrund seiner Lizenzvereinbarung also gar keine Handlungen begehen, die sich gegen die Interessen des Gerichtes richten. Falls er dies doch (unter der Haftung der Anwaltskammer) tut, entzieht ihm die Anwaltskammer die Lizenz wegen dem zu hohen Haftungsrisiko (darüber sprechen wir auch noch) und im schlimmsten Falle wird dem Anwalt die Kontrolle über seine Person entzogen (Betreuungsverfahren), um ihm jegliche Möglichkeit der Gegenwehr zu entziehen. Wenn nun ein Anwalt agiert, haftet er immer mit seiner obligatorischen Lizenz-Versicherung. Die Haftung erstreckt sich auf Schäden im Rahmen seiner Tätigkeit und auf die Gebühren der Verfahren. Der Anwalt muss, wenn Ihr als Auftraggeber nicht bezahlt, die Gebühren des Gerichts bezahlen. Diese werden mit steigendem Streitwert immer höher und münden in eine Anwaltspflicht (dafür gibt es kein Gesetz), um den Ausgleich der Gebühren für die Herausgabe des obligatorischen BOND jeder Gerichtsverhandlung sicher zu stellen – zu versichern. Somit besteht ein ständiges Haftungsrisiko auf der Lizenz des Rechtsanwalts und somit auch auf der Versicherung der Anwaltskammer, die diese Lizenz versichert. Und es besteht ein Haftungsrisiko auf der durch die Anwaltskammer erworbenen Lizenz, Anwaltslizenzen zu vergeben. Wenn nun die Gefahr besteht, dass der Rechtsanwalt seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann (Vermögensverfall), dann muss die Anwaltskammer (aufgrund der eigenen Versicherungsbedingungen für das Emittieren von Anwaltslizenzen), diesem Anwalt die Lizenz entziehen. Dies ist um sicher zu stellen, dass der Anwalt keine (juristischen) Handlungen mehr unter der Haftung des Herausgebers (und dessen Versicherung) vornehmen kann. Das absolut Gleiche gilt für Steuerberater und jede andere lizenzierte Tätigkeit.
Michael
Wissen diese Leute das?
Diplomat
Nein. Zu 99,9% nein. Selbst wenn sie im Rotary, Lions oder sonstigen logenartigen Einrichtungen unterwegs sind. Dort gibt es Leute, die mehr wissen, aber die halten den Mund. Denn wenn diese Leute darüber reden würden, bekommen sie Besuch.
Prinzipiell hat Verschwiegenheit absolut höchste Priorität.
Michael
Also das was Sie gerade jetzt hier machen, …?
Diplomat
Ist grenzwertig. Da ich mir durch intensivste Recherchen und Gespräche mit Geheimdienstmitarbeitern, Militärstabsmitarbeitern, Mitarbeitern der internationalen Steuerbehörde usw. (glücklicherweise ist Englisch kein Problem für mich) ein Bild verschaffen konnte, gelte ich bei Kollegen als sehr hilfreicher Ansprechpartner. Sie dürfen es mir gerne glauben. Auch dort oben rumort es. Mit dem COVID-19 Krempel überschreiten gewisse Kreise gerade Grenzen. Es gibt eine Regel in militärischen Kreisen die besagt: Kriegslisten sind erlaubt. Aber wenn eine Kriegslist aufgeflogen ist, darf man sie nicht mehr nutzen. Und die machen einfach weiter. Die Lüge ist so offensichtlich, dass selbst Menschen, die sich nie mit solchen Dingen beschäftigt haben, anfangen offen zu kritisieren. Das kann nicht mehr lange gut gehen. Das Schlimmste was passieren kann ist ein Bürgerkrieg im Falle einer Zwangsimpfungsanordnung. Dann hätten die Machtinnehabenden alles Recht der Welt die verängstigten Unwissenden vor den Verweigerern zu „schützen“.
Michael
Rechnen Sie mit einer Zwangsimpfung?
Diplomat
Ja, aber nicht so plump. Ich rechne mit einem Zertifikat (kennen wir ja schon) bei dem es Geimpfte die Reisen dürfen und nicht Geimpfte, die in Wohn-Isolation-Haft gehalten werden, geben wird. Zum angeblichen Schutze des Kollaterales. Alles deutet darauf hin. Aber dort steckt dann mehr dahinter als nur der Kontenschutz. Dort geht es um die totale Kontrolle der Kreditgeber (=Menschen).
Oder denken Sie, dass da nur Impfstoff verabreicht wird?
Schauen Sie sich den Kinofilm In Time an. Veröffentlichung von Planungsdaten. Glauben Sie an Zufälle? Ich nicht mehr. Dafür habe ich zu viel gesehen.
Michael
Eine letzte Frage an Sie. Hand auf’s Herz: Würden Sie sich und Ihre Familie impfen lassen?
Diplomat
Nein. Nur über meine Leiche. Ich weiß was in diesen sogenannten Impfstoffen zusätzlich drinnen ist. Und ich weiß worum es geht. Ich glaube, das hatte ich in meinem ersten Interviewblock schon erwähnt. Für meine Kinder kann ich nicht sprechen. Aber die habe ich sehr kritisch erzogen. Sie hören hin, wenn ich Ihnen etwas erzähle auch wenn sie das in ihren Positionen nur eingeschränkt aufnehmen können. Für meine Enkel wird es schwieriger. Der gesellschaftliche Zwang zur Impfung kommt nicht von oben. Das erledigt die unwissende, uniformierte und verängstigte Masse. Die wird den Druck auf die Verweigerer ausüben. Das haben die klug gemacht. Zersetzen, spalten und isolieren. Das war schon immer so in der Geschichte der Menschheit.
Michael
Vielen Dank für dieses umfangreiche Interview. Worüber sprechen wir das nächste Mal?
Diplomat
Ursprünglich wollte ich über Verträge sprechen. Aber die Zeit drängt. Deshalb werde ich das nächste Mal über die Funktion, Aufbau und die Arbeitsweise der Justiz sprechen. Denn man wird versuchen die Verweigerer zu kriminalisieren. Und dem gilt es vorzugreifen.
Michael
Danke und alles Gute Ihnen und Ihrer Familie.
Diplomat
Das wünsche ich Ihnen und allen Menschen dieser Welt auch. Niemand hat das verdient, was dieses System uns allen antun möchte!!!
Fortsetzung folgt…
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