Kann man sich Trittin, Künast und die Grünen leisten? Kann man sich Merkel, Schäuble noch leisten? Kann man sich Steinbrück, Gabriel leisten? NEIN, man kann sich keiner solcher Bilderberger mehr leisten!

PK zu Europäischer Bankenaufsicht
Habgier frisst Hirn! Zwei Bilderberger haben gut lachen! (dpa)

Wahlkampf 2013: Der Jürgen will euch würgen! Wie die Grünen mit ihren Steuererhöhungen Schwarz-Gelb den Wahlkampf retten wollen! Steuern erhöhen zum Wohle der Allgemeinheit – das wollen die einen. Die anderen versprechen den Wählern ausdrücklich den Verzicht auf höhere Steuern. Wohl bei keinem anderen Thema liegen die Positionen der Bundestagsparteien so weit auseinander wie in Steuerfragen. Ein Überblick über die Positionen: Das kosten die rot-grünen Steuerpläne Das von der SPD geplante „Realsplitting“ für künftige Ehen hätte Nachteile schon für Paare mit mittleren Einkommen. Bei den Grünen würden neue Ehen noch stärker verlieren. Union und FDP wollen Ehen mit Kindern stark begünstigen. Auch in Ravensburg (BaWü) gibt es die Grünen CDUler, Lucha, Schockenhoff, Köberle und Freunde und eine Steuer- und Gebührenliste der Grausamkeiten! Spiegelleser wissen mehr Welt zeit Zeit RPO RP Focus SdZ

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Das Schweigen der Grünen Lämmer! (zeit)

Grüne Steuerpläne schrecken Wähler ab: Die Steuerpläne der Grünen drücken doch die Umfragewerte: Im Wahltrend fährt die Partei ihr schlechtestes Ergebnis in diesem Jahr ein. Union und SPD gewinnen Stimmen. Nach der Debatte über ihre Steuerpläne haben die Grünen an Wählerzustimmung verloren. In einer Umfrage des Forsa-Instituts geben sie einen Punkt ab und liegen jetzt bei 13 Prozent – das ist in diesem Jahr ihr schlechtester Wert in einer Forsa-Erhebung.

Steuerpläne der Grünen: Zulauf für die Wutbürger-Fraktion. Jeder Wahlkampf hat seinen Kipp-Punkt, aber meist weiß man erst hinterher, welcher es war. 2002 war es Schröders Nein zum Irakkrieg im Verbund mit einem hübschen Gummistiefeleinsatz. 2005 krönte Angela Merkel ihre Steuererhöhungsehrlichkeit mit einem unkontrollierbaren Wirtschaftsexperten Kirchhof, was Schröder zu seiner Bemerkung vom „Professor aus Heidelberg“ inspirierte und ihm fast noch einen Sieg bescherte. Grüne wegen Steuerplänen im Stimmungs-Tief: Die Grünen erreichen im Politbarometer nur noch 13 Prozent. Dass die Steuerpläne der Partei schaden, glauben 53 Prozent. Auch die eigenen Anhänger rechnen mit negativen Folgen bei der Bundestagswahl.

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(zdf)

Angebliche Falschaussagen zu Steuerplänen Grüne verklagen CSU-Mann Dobrindt „Denn wer zahlt bei den Grünen die Zeche? Zum Beispiel die Alleinverdienerfamilie mit zwei Kindern und einem Bruttoeinkommen von 3000 Euro, die durch die geplante Abschaffung des Ehegattensplittings um mehr als ein Monatsgehalt – nämlich über 3500 Euro – belastet wird.“ Wegen dieser Zeilen werden die Grünen jetzt Klage gegen Dobrindt einreichen. Dobrindt hatte bis zu diesem Mittwoch um 14 Uhr Zeit, eine dreiseitige Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, die SZ.de vorliegt. Die Grünen haben den Berliner Anwalt Jonny Eisenberg gebeten, die Aufforderung zu Abgabe einer Unterlassungserklärung zu verfassen.

Der große Irrtum der rot-grünen Steuerpläne In der aktuellen Diskussion um Steuererhöhungen gehen die meisten Deutschen davon aus, dass die rot-grünen Pläne sie gar nicht treffen würden. Ein Irrtum – denn jeden, der mehr als 60 000 Euro im Jahr verdient, wollen die Grünen zur Kasse bitten. Gehören Sie zu den drei von vier Befragten, die sogar Steuererhöhungen befürworten? Wenn ja, dann Respekt. Die Bereitschaft, allmonatlich mehr an den Staat abzuführen, zeugt von großem Gemeinsinn und Reichtum!

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