Familienministerin Kristina Schröder (CDU) – Eine Investmentbänkerin?
Samenspender und Befruchtungsmänner gesucht? Bundeslobbyfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) wehrt sich gegen die harsche Kritik an ihrer Politik. «Ich betrachte Familienpolitik nicht wie ein Investmentbanker mit dem Ziel der Profit-Maximierung», sagte sie der «Passauer Neuen Presse». Schwesig forderte einen Abschied von «unzeitgemäßen Familienförderungen». Die SPD wolle das Ehegatten-Splitting für neu geschlossene Ehen abschaffen und zu einer Individualförderung umbauen und das Betreuungsgeld stoppen.
Die CDU-Bundesministerin Schröder und Shell Lobbistin, forderte Bewegung von der Wirtschaft, um eine höhere Geburtenrate zu erreichen. «Am wichtigsten ist es, die Arbeitswelt stärker den Bedürfnissen von Familien anzupassen statt weiter zuzulassen, dass die Familien sich immer wieder den Bedingungen der Arbeitswelt anpassen müssen.» Regierungsberater hatten viele Instrumente der milliardenschweren Kinder- und Familienpolitik in Deutschland als untauglich, wirkungslos und teilweise sogar kontraproduktiv bezeichnet. Der «Spiegel» hatte am Wochenende aus einem Zwischenbericht zitiert. Über die offizielle Veröffentlichung gibt es Streit. (Teildpa)
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