Kurznachrichten Teil 2 – Unser Team war wieder international für die Menschen unterwegs!

Der tiefe Staat ist eine bösartige Gruppe von Personen und muss zerschlagen werden, so etwas kann und darf man nicht mehr wählen.

WAS BEIM WERBEN FÜRS STERBEN VERSCHWIEGEN WIRD: Die Bundeswehr hat seit 2011 fast 20.000 17-jährige Jungen und Mädchen als Soldaten rekrutiert, im Jahr 2023 waren es 1.996 (davon 315 Mädchen) 2024 sogar mit einem traurigen Rekordhoch mit 2.2003 minderjährigen Rekruten. Musterungen und Vertragsgespräche über langjährige Soldatenverträge finden schon mit 16-Jährigen statt. Nach der Definition der von Deutschland und 112 anderen Ländern unterzeichneten Pariser Prinzipien (2007) der Vereinten Nationen handelt es sich bei diesen minderjährigen Bundeswehrsoldaten um Kindersoldaten (minderjährige Mitglieder bewaffneter Gruppen oder Armeen). Die 17-jährigen Soldaten erhalten bei der Bundeswehr dasselbe militärische Training wie Erwachsene und werden häufig mit diesen zusammen untergebracht, der gesetzliche Jugendschutz und das Jugendarbeitsschutzgesetz werden dabei nicht eingehalten. Minderjährige Soldaten sind in der Bundeswehr erheblichen Risiken ausgesetzt: Es kommt immer wieder zu schweren Kinderrechtsverletzungen (Unfälle, Depressionen, psychische Störungen, Suizide…). Dies belegen u.a. Daten aus dem Jahr 2021 aus dem Verteidigungsministerium und zuletzt in einer Antwort der Bundesregierung 2024, Interviews mit minderjährigen Soldaten, Medienberichte sowie Informationen aus den Jahresberichten der Wehrbeauftragten. Von 2018-2020 wurden bei der Bundeswehr laut Verteidigungsministerium 17 Fälle von sexueller Gewalt gegen minderjährige Soldaten und Soldatinnen gemeldet. In fast einem Drittel der Fälle waren Vorgesetzte tatverdächtig. Nach den offiziellen Jahresberichten der Wehrbeauftragten des Bundestags waren in den Jahren 2017-2021 minderjährige oder gerade volljährig gewordene Rekruten und Rekrutinnen bei der Bundeswehr von sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und demütigenden sexualisierten Aufnahmeritualen betroffen. Der NATO-Staat Schweden hat Deutschland Ende 2023 im sog. UPR-Verfahren im UN-Menschenrechtsrat offiziell aufgefordert, das Rekrutierungsalter für Soldaten der BW auf 18 Jahre anzuheben – denn 24 NATO-Staaten halten „Straight 18“ ein. Die Zahl strafbarer sexueller Übergriffe, die von der Bundeswehr registriert wurden, hat sich von 2015 (86) bis 2022 (357) mehr als vervierfacht – wie viele der Betroffenen minderjährig sind, wird nicht veröffentlicht. 2017 und 2018 gab es bei Bundeswehrmärschen wegen Fehlverhalten von Vorgesetzten und übertriebenem militärischen Drill unter jungen Rekruten mehrere Schwerverletzte und einen Todesfall. Selbst bei solch schwerwiegenden Rechtsverletzungen nennt die Bundeswehr das Alter der Soldaten nicht. Ein großer Teil der minderjährigen Soldaten brechen ihren Dienst bei der Bundeswehr vorzeitig ab oder werden gekündigt: Alleine 2017 hat die Bundeswehr 840 Soldatinnen und Soldaten gekündigt, die als Minderjährige ihren Dienst angetreten hatten. Fast ein Drittel aller eingestellten Minderjährigen brachen in den Jahren 2015-2019 und 2022 ihren Dienst schon in den ersten 6 Monaten wieder ab. Freiwilligkeit ist nach den ersten sechs Monaten nicht mehr gegeben: Minderjährige Soldaten bzw. ihre Erziehungsberechtigten unterschreiben oft langjährige Soldatenverträge (teils über 10 Jahre). Diese können nach der sechsmonatigen Probezeit nicht gekündigt werden. Minderjährige, die nach der Probezeit den Dienst beenden wollen und nicht mehr zum Dienst erscheinen, werden disziplinarisch bestraft (wochenlange Inhaftierung in Arrestzellen). Damit verstößt Deutschland gegen das Freiwilligkeitsgebot des Zusatzprotokolls der Kinderrechtskonvention (OPAC). Die Bundeswehr wirbt direkt und zum Teil personalisiert bei Minderjährigen, z.B. mit personalisierten Postkarten, bei der Jugendmesse „You“ oder der Computerspielmesse „Gamescom“, in sozialen Medien und mit teuren Youtube-Serien. Werbung und Informationen der Bundeswehr sind einseitig, Risiken des Soldat-Seins wie Traumatisierung, Verletzung und Tod werden praktisch nicht erwähnt, stattdessen liegt der Fokus auf positiven Aspekten wie Teamwork, Abenteuer, guter Bezahlung und Karrieremöglichkeiten. Quelle und Links. (In der Schwab-CDU-Schuler-Rapp-Militärstadt Ravensburg wird die Bundeswehr in die Schulen geschickt, um Soldaten-Anwerbung zu machen, um neues, frisches Kanonenfutter für den 3. Welt-Krieg gegen Russland anzuwerben, Ravensburg ist begeistert.)

Ab März 2024: Ein Jahr nach seiner Ernennung zum Generalinspekteur der Bundeswehr gibt er den Kurs aus, den alle wichtigen und unwichtigen Politiker Deutschlands pausenlos nachplappern: kriegstüchtig werden! Als oberster General hierzulande ist er in der militärischen Exekutive die wichtigste Person, was andere Politiker der Exekutive im Bereich „Politik“ oder „Ökonomie“ darstellen dürfen. Entscheidend ist: Er gibt in der Zusammenarbeit mit der NATO die militärischen Direktiven vor, die von zivilen Exekutoren umgesetzt werden müssen. Deshalb war auch seine Infiltration in zivile Stellen wichtig, um da „Erfahrung“ zu sammeln und die zivile Infrastruktur für „Krieg gegen das Corona“ oder „Krieg gegen Russland“ umzustricken: 1. Leiter des Corona-Krisenstabs, 2. Verantwortlicher für die Bewältigung der Ahrtal-Katastrophe (für 1. + 2. Bundesverdienstkreuz, 3. 2022 Befehlshaber des „Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr“, 4. Mit GenMj. Dr. Freuding Hauptorganisator des Krieges gegen Russland. ParisPrinciples UPR_Empfehlungen_an_Deutschland_22Dez2023_UN_Dok_G2325472Interviews-mit-Minderjährigen-1Kleine-Anfrage-BSW_Juni-2024_Verletzungen-von-minderjaehrigen-Rekrutinnen-und-Rekruten-in-der-BundeswehrAntw_Verteidigungsmin_zu_SexGewalt_Suizide_Abbrecher_PsychProbleme_ua_bei_minderjaehrigen_BWSoldat

Ken Jebsen: Die WHO übt tödlichen „Mammutpocken“-Ausbruch: (Lauterbach ist begeistert.) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jüngst ein Szenario geübt, in dem ein prähistorisches Virus, das in den Überresten eines Wollhaarmammuts schlummerte, einen tödlichen weltweiten Ausbruch von „Mammutpocken“ auslöste. Das berichtete der britische Telegraph und zitierte dabei aus Dokumenten über die Übung, in deren Besitz die Zeitung gekommen war. Die Presseerklärung der Weltgesundheitsbehörde lautete, Anfang des Monats hätten mehr als 15 Länder an der Übung Polaris teilgenommen, die „den Ausbruch eines fiktiven Virus simulierte, der sich über die Welt verbreitet“. Ziel der Übung war es demnach, die Bereitschaft für eine neue Pandemie zu testen. Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus warnte Anfang April, dass eine neue Pandemie „in 20 Jahren oder mehr, aber auch morgen geschehen“ könne, und beschrieb das als „epidemiologische Gewissheit“. Die Übung simulierte dem Bericht zufolge einen Ausbruch von „Mammutpocken“, ein fiktives Virus, das den Pocken ähnelt, einer Krankheit mit einer Sterblichkeit von 30 Prozent, die 1980 ausgerottet wurde, und Mpox, einer gefährlichen Variante, die sich derzeit in Zentralafrika verbreitet. Nach diesem Szenario wurde das Virus freigesetzt, als ein Trupp von Wissenschaftlern und Dokumentarfilmern die Überreste eines Wollhaarmammuts in der Arktis ausgrub. Binnen Wochen wurden Intensivstationen rund um die Welt „überlastet“, und die Gesundheitssysteme kämpften damit, Schritt zu halten. Obwohl es den Ländern, die an der Übung teilnahmen, gelang, das fiktive Virus einzuhegen, würde sich, so gestand die WHO ein, ein echter Ausbruch als vielfach komplizierter erweisen. Das Informationsmaterial der WHO soll erklärt haben, dass „prähistorische Viren im Permafrost Tausende von Jahren lebensfähig bleiben“, und das Auftauen des Permafrosts in der Arktis durch den Klimawandel die „Freisetzung von bisher der modernen Medizin unbekannten Pathogenen“ auslösen könne.

KI wird gefragt, was sich wirklich in der Antarktis befindet…

Ken Jebsen: Die gemeinsame Fraktion der CDU und CSU im Deutschen Bundestag hat den ehemaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Dies berichten die Nachrichtenagenturen dpa und AFP. Inzwischen hat auch Friedrich Merz die Wahl Spahns bestätigt. Für Spahn sollen 90 Prozent der Unionsabgeordneten gestimmt haben. Für den Fraktionsvorsitz vorgeschlagen wurde er von Merz und CSU-Chef Markus Söder. Der Gewählte habe, berichtet AFP, in einer kurzen Ansprache das Vertrauensverhältnis betont, das ihn mit Merz verbinde: „Wir haben uns schätzen gelernt in der Zusammenarbeit, das Vertrauen ist groß.“ Zudem soll er in der Rede die Brandmauer zur AfD bekräftigt haben. Die Nachrichtenagentur zitiert wie folgt: „Mit denen haben wir nichts gemein.“ Es werde keine Empfehlung geben, AfD-Abgeordnete im Bundestag zu Ausschussvorsitzenden zu wählen. Vor einiger Zeit sorgte Spahn für Unmut, als er sich offen dafür zeigte, AfD-Abgeordnete für den Vorsitz von Bundestagsausschüssen wählen zu lassen. Noch im April galt der (Bänker) Spahn als Kandidat für das Wirtschaftsministerium. Dieses ging jedoch an die SPD. Sehr zivilisiert und kollegial wird der Wählerwille komplett ignoriert und exakt so weiter gemacht, wie bisher. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus. Und im Ausschluss von mehr als 20 % der Wähler (mittlerweile mehr als 25 %) sind sich die Kartellparteien mehr als einig.

Ken Jebsen: Bundesregierung holt über 80.000 illegale Migranten ins Bürgergeld und unter Kanzler Merz soll es (fast) genau so weiterlaufen! Es sind brisante Zahlen, die den Irrsinn deutscher Migrationspolitik schonungslos offenlegen! Unter dem sogenannte „Chancenaufenthaltsrecht“, das von der Ampel-Regierung beschlossen wurde, haben 82.000 illegale Migranten einen offiziellen Aufenthaltsstatus in Deutschland bekommen. Das „Chancenaufenthaltsrecht“ soll es Menschen ermöglichen, in Deutschland zu bleiben, um sich dann (aber wirklich) um dauerhafte Arbeit und Integration zu bemühen. Bemerkenswert: Verbunden mit dem neuen Aufenthaltstitel ist ein Transfer von den Asylbewerberleistungen hinein ins deutlich lukrativere Bürgergeld, was bei Familien mehrere tausend Euro im Jahr ausmachen kann. Über die Asylbewerberleistungen erhält eine Person im Durchschnitt 353 Euro im Monat, im Bürgergeld 563 Euro, also einen Aufschlag von rund 60 Prozent. Hinzu kommen diverse weitere Leistungen, auf die nur Bürgergeldempfänger Anspruch haben. Von 5.790 Menschen, die einen solchen Aufenthaltstitel bekamen, war nicht einmal die Identität geklärt! Nun bekommen sie in Deutschland Bürgergeld, obwohl sie ohne Papiere eingereist sind und jahrelang ihre Identität nicht offenbart haben! Die brisanten Details gehen aus einer parlamentarischen Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Münzenmaier hervor. Die neue Bundesregierung unter einem wahrscheinlichen Bundeskanzler Friedrich Merz will dieses Gesetz der Ampel-Regierung leicht angepasst beibehalten. Im Koalitionsvertrag heißt es dazu: „Für geduldete Ausländer, die gut integriert sind, die über ausreichend Deutschkenntnisse verfügen und durch ein bestehendes, sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis seit zwölf Monaten ihren Lebensunterhalt überwiegend sichern, deren Identität geklärt ist, die nicht straffällig geworden sind (analog § 60d Absatz 1 Nr. 7 Aufenthaltsgesetz) und die sich zum 31.12.2024 seit mindestens vier Jahren ununterbrochen in Deutschland aufgehalten haben sowie die Voraussetzungen von §§ 25a, b Aufenthaltsgesetz noch nicht erfüllen, werden wir einen befristeten Aufenthaltstitel schaffen. Die weitere Ausgestaltung bleibt dem Gesetzgebungsverfahren vorbehalten. Die Regelung tritt zum 31.12.2027 außer Kraft.“ Bedeutet: Die Identität muss geklärt sein, ansonsten ändert sich nichts an der Ampel-Regelung. ABER: Menschen, die jetzt noch schnell ihre Identität offenbaren, können auch in einer CDU-Regierung einen gesicherten Aufenthaltsstatus und Transfer ins Bürgergeld beantragen. Bedeutet: Der überwältigende Anteil der Menschen, die die CDU eigentlich abschieben wollte, kann ganz legal in Deutschland bleiben – und bekommt auch noch mehr Sozialleistungen.

Finger weg von Matrix-Produkte: Dr. Enrico Edinger. Elektroautos verursachen Tumore und zerstören die DNA! Sie sind nicht nur klimaschädlich, sondern zerstören auch noch den gesamten Körper durch Strahlung! Dr. Edinger ist leider samt seiner Klinik aus der Bildfläche verschwunden. Seine Klinik ist oder wurde geschlossen.

Die vier Klassen-Medizin-Behandlung in der Praxis: Auch die SBK gehört mit dazu. Zuerst kommt der PRIVAT-Patient, dann die Asylanten-Patienten, ohne Terminvereinbarung, ohne Budget, ohne irgendwelche Zuzahlungen, dann die Ersatzkassen-Patienten, zum Schluss kommt der AOK Patient, alle mit erschwerten Terminvereinbarungen, erheblichen Zuzahlungen und mit viele Ablehnungen. Der WHO-Pandemie-Lauterbach setzt noch einen drauf, mit weiteren Strafzahlungen. Weiterlesen hier und hier.

Was versteckt sich da in den Sonnenblenden der Autos?

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