Kurznachrichten Teil 6 – Unser Team war wieder international für die Menschen unterwegs!

Rapsöl wirkt wie Rattengift: Von Peter Haisenko – Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schnellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspolitik mit Menschen ähnlich verfahren …Ratten sind kluge Tiere. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspolitik mit Menschen ähnlich verfahren? Seit Corona und den zugehörigen Spritzen kursieren immer mehr Meldungen, dass all das Teil einer Politik ist, die die Anzahl der Menschen auf Erden reduzieren soll. Ebenfalls wird diskutiert, ob die Pharmaindustrie Menschen nicht heilen, sondern eine möglichst langfristige Abhängigkeit von ihren Produkten schaffen will. Mittlerweile sind Dokumente aufgetaucht, die nahelegen, dass schon seit Jahrzehnten eine Politik geplant ist, die das Anwachsen der Weltbevölkerung reduzieren oder gar umkehren soll. Inwieweit das zutreffend ist, wage ich nicht endgültig zu beurteilen. Aber es gibt Anzeichen, dass da etwas dran sein könnte. Bevor man darauf genauer eingeht, sollte man überlegen, wie man eine solche Politik gestalten müsste, die die Menschen nicht als solche wahrnehmen können. Menschen sind Ratten in der Gedächtnisleistung überlegen. Da reicht eine Spanne von einigen Tagen nicht aus, um den Zusammenhang zwischen einer tödlichen Vergiftung und dem verabreichten Gift zu verbergen. Monate oder besser Jahre können das aber leisten. Ein gutes Beispiel sind da die Covid-Spritzen. Wie einige echte Fachleute vorhergesagt haben, gibt es nach der Spritzung zwar etliche spontane Todesfälle, aber langfristig werden mehr an den Spritzen sterben. Das zeigt die Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfkampagnen“ unübersehbar. Deswegen bezeichne ich die Covid-Spritzen als Rattengift für Menschen. Jetzt zeigen aber die Erkenntnisse zu einem anderen Produkt, dass es wohl noch ein anderes Projekt gibt, dessen Schädlichkeit, bis zum Exitus, noch schwerer zu erkennen ist und das läuft seit mehr als zwei Jahrzehnten.

Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl: In den 1990er Jahren wurde Rapsöl aggressiv als besonders gesundes Nahrungsmittel propagiert. Bis dahin war es als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet bezeichnet. Rapsöl beinhaltet Eruca-Säure. Früher mehr, bis man durch Züchtung und Gentechnik den Anteil an Eruca-Säure stark reduzieren konnte. Aber es ist immer noch drin, und zwar in durchaus wirksamer Menge. Eruca-Säure wirkt sich im menschlichen Körper auf vielfältige Weise negativ aus. Und zwar langfristig. So ist schon lange bekannt, dass Eruca-Säure den Herzmuskel schädigt. Schädigt, nicht nur schädigen kann. Bis die Schädigung erkennbar wird, nach andauerndem Verzehr von Rapsöl, können gut zehn Jahre vergehen. Wie war das mit dem Rattengift? Aber Herzmuskelschäden sind nicht das einzige Problem. Weiterlesen. Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen zu beobachten neben anderen degenerativen Erscheinungen. Mehr dazu im Anhang. Vor einigen Jahren hat man erstaunt feststellen müssen, dass Herzprobleme entgegen dem medizinischen Fortschritt wieder zunehmen. Eine Erklärung dafür konnte nicht gefunden werden. Ich denke aber, das ist dem weitverbreiteten Verzehr von Rapsöl geschuldet. Die Pharmaindustrie freut sich, denn ihr Umsatz an Herzmedikamenten ist analog angestiegen. Nicht nur das. Seit den Covid-Spritzen ist die Lebenserwartung zurückgegangen. Aber ist das nur diesem Genexperiment geschuldet? Kann es nicht sein, dass die Folge dieses Experiments überlagert, werden von den Langzeitwirkungen der Eruca-Säure im Rapsöl? Bei einer solchen möglichen Duplizität ist es nicht möglich, die Wirkung der einzelnen Faktoren zu identifizieren, zu unterscheiden. Schließlich wirkt beides wie Rattengift.

Veganer warnen vor dem Verzehr von Rapsöl: Ich und manche andere haben das Glück, auf Rapsöl mehr oder weniger sanft allergisch zu reagieren. Bei mir löst es spontan Durchfall aus, bei anderen Magen- und Darmkrämpfe. Wiederum hat man Glück, wenn man die Ursache dafür im Verzehr von Rapsöl identifizieren konnte und fortan Rapsöl meidet. Das ist aber schwierig. Es ist heutzutage überall drin. So gibt es in München nur noch zwei Sorten Mayonnaise, die nicht 80 % Rapsöl beinhalten. Die sind von Al Natura und Demeter. Bis vor knapp zwei Jahren konnte man noch die Produkte von Thomy nehmen, aber auch die haben auf das billige Rapsöl umgestellt. Seit gut zwanzig Jahren warne ich vor dem Verzehr von Rapsöl und habe das auch auf Anderweltonline veröffentlicht. Manche meiner Leser wissen das also schon. Allerdings kam ich mir vor, wie ein einsamer Rufer in der Wüste. Das hat sich jetzt geändert. Ausgerechnet ein Portal für Veganer hat sich dieses Themas angenommen und eine vernichtende Studie. Zu Rapsöl veröffentlicht. Diese ist detailreich und zählt weitere Schäden auf, die durch den Verzehr von Rapsöl verursacht werden können. So stelle ich ihnen hier die Links zu meinen (alten) Ausführungen vor, die durch das Veganerportal jetzt alle bestätigt werden. Der dritte Link ist das Veganerportal. Da bleibt mir nur noch, Allen Glück zu wünschen, dass sie noch nicht zu viel Rapsöl konsumiert habe und es nicht zu spät ist, dieses Rattengift aus dem Speiseplan zu entfernen. Sogar die Gemeinde der Veganer hat erkannt, welche Schäden Rapsöl anrichtet

 

Misshandlung und Foltermethoden: Kleinkinder und Babys, die die Gesichter der Eltern nicht mehr sehen konnten. Schüler, die acht Stunden am Tag ihre eigene verbrauchte Atemluft einatmen mussten, inkl. der Abriebpartikel ihrer Masken. Alte Menschen, die einsam in den Altersheimen sterben mussten. Kinder und Enkel, die sich nicht mehr verabschieden konnten. Lockdowns mit verheerenden Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Gesellschaft und insbesondere die Psyche von Jugendlichen. Mediale Menschenjagden, befeuert von Hass und Hetze der Systemmedien. Lüge und Zensur im staatlichen Auftrag. Ausgrenzung und die Sprache einer Hasspropaganda, die direkt aus den dunkelsten Jahren emporstieg. Entlassungen. Berufsverbote. Denkverbote. Wasserwerfer. Knüppelnde Polizisten. Blutende, friedliche Demonstranten und ein Grundgesetz, dass unter den Stiefeln des staatlichen Repressionsapparats kalt lächelnd zertreten wurde, während die aufgehetzten Massen mit stierem Blick applaudierten. Nein! Wir sind noch lange nicht fertig! Dieser unbeschreibliche Sündenfall muss aufgearbeitet, die Opfer, soweit es noch geht, rehabilitiert und die Täter auf die Anklagebank gebracht werden. Die nun dank eines Whistleblowers ungeschwärzt veröffentlichten RKI-Protokolle werden dabei eine große Hilfe sein, zeigen sie doch klar, dass die gesamte P(L)andemie von politischer Seite gesteuert wurde und die Wissenschaft dabei lediglich als Erfüllungsgehilfe für das gewünschte Narrativ zu dienen hatte. Dabei zeigt sich, dass auch das RKI, zumindest intern, einige jener Fragen und Zweifel umtrieb, die bereits jeder klardenkende Bürger längst formuliert hatte. Wofür er von Politik und Massenmedien als Schwurbler, Aluhutträger oder Cov-Idiot abqualifiziert wurde. Ja, es zeigt sich nun, dass wir in vielen Dingen Recht behalten haben, und dass unsere Verschwörungstheorien von gestern, heute längst bittere Realität sind. Ein erster kleiner Schritt zur Aufarbeitung war der ehem. Covid-Sonderausschuss (COVI) im EU-Parlament. Wer mir in den sozialen Medien schon länger folgt, kennt auch meine zahlreichen Videos aus dem COVI, in denen ich Stück für Stück kleine Mosaiksteinchen lieferte, die ihren Teil zum Sturz des Narrativs beitrugen. Doch der COVI konnte keine Verantwortlichen zwingend zur Anhörung vorladen, sondern nur darum bitten. Deshalb brauchen wir zur weiteren Aufklärung jetzt einen echten Untersuchungsausschuss, und zwar dort, wo er hingehört: Ins Parlament. Und nicht etwa in sog. Bürgerräte der „Zivilgesellschaft“, wie die Altparteien es nun anregen. Denn jeder mit Durchblick weiß: Die heutige sog. Zivilgesellschaft ist nichts anderes als das mit Steuergeld angefütterte politische Vorfeld der Regierungs- und Altparteien. Durchsetzt mit staatlich finanzierten Vereinen, Bündnissen, Medienschaffenden und NGOs ist dies nichts anderes als das, was einst in der DDR die Massenorganisationen der SEK waren: Kettenhunde und Speichellecker des Establishments. Wer hier ernsthafte Aufklärung erwartet, dem ist nicht mehr zu helfen. Darum brauchen wir jetzt einen echten Corona-Untersuchungsausschuss, wo Ursula von der Leyen, ihr Duzfreund und Pfizer-Boss Albert Burla sowie Christian Drosten, Jens Spahn, Lothar Wieler und Karl Lauterbach für vereidigte Aussagen vorgeladen werden. Und am Ende will ich eine direkte Überleitung in ein Gerichtsverfahren. Und danach Handschellen klicken hören! Auch weil die Mitläufer, die vielen kleinen Vollstrecker, Hetzer, Denunzianten und Feiglinge von damals noch immer unter uns sind. Auch in den staatlichen Administrationen. Wenn ihre übergriffigen Dienstherren heute ungeschoren bleiben, dann wird sich dieser spezielle Menschenschlag im Schutze seiner Behörden-Schreibtische beim nächsten Mal noch heftiger austoben. Alleine das sollte jedem freiheitsliebenden Bürger und Demokraten ernsthafte Angst bereiten. An einer Aufarbeitung führt daher kein Weg mehr vorbei. (Christine Anderson, MdEP.)

Sie schlagen sich selbst die Bäuche voll, plündern das Volk aus und lassen es verhungern, weil Völkermord ist ihr Auftrag.

Die Gedanken sind frei.: Ein deutsches Volkslied über die Gedankenfreiheit. Das Lied „Die Gedanken sind frei“ entstand vermutlich gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Die Volksliedforscher Erk/Böhme verweisen auffliegende Blätter von 1780-1800 als Quelle. Der Text wurde jedoch erst 1842 von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben überarbeitet und in seiner Sammlung „Schlesische Volkslieder“ veröffentlicht. Das Lied ist ein politisches Manifest für Gedankenfreiheit und wird oft als Hymne der freiheitlichen Bewegungen interpretiert. Es wurde bereits 1832 auf dem Hambacher Fest von deutschen Burschenschaftlern gegen die Karlsbader Beschlüsse gesungen und richtete sich als „friedliche Waffe“ gegen die sich anschließende „Demagogen Verfolgung“.

Fassung von 1856/1865

Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten?
Sie rauschen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger sie schießen.
Es bleibt dabei:
Die Gedanken sind frei.

Ich denke was ich will
Und was mich beglücket,
doch alles in der Still,
und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
Kann niemand verwehren.
Es bleibt dabei:
Die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein,
im finsteren Kerker,
das alles sind rein
vergebliche Werke,
denn meine Gedanken
zerreißen die Schranken,
und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.

Nun will ich auf immer
Den Sorgen entsagen,
und will mich auch nimmer
mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
Stets lachen und scherzen,
und denken dabei:
Die Gedanken sind frei.

Ich liebe den Wein,
mein Mädchen vor allen,
die tut mir allein
am besten gefallen.
Ich sitz nicht alleine
Bei einem Glas Weine,
mein Mädchen dabei,
die Gedanken sind frei.

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