Menschenrechtsverletzungen, Ausnahmezustände in Deutschland – Zwangsräumungen auch in Ravensburg und Weingarten!

Proteste gehen endlich auf der Straße weiter. Nachdem die Polizei mit Großaufgebote Zwangsräumungen gewaltsam durchsetzen, verlagern sich die Proteste auf die Straße. Mehr als tausende von Menschen zeigen ihre Wut über hohe Mieten, Verdrängung und Zwangsräumung mit spontanen Demonstrationen. Die Polizei, Bürger in Uniform, versucht immer wieder lautstarke Demonstration mit Pfefferspray und Faustschlägen zu stoppen. Das hat zur Folge, dass die Menschen sich in Gruppen trennen. Trotz mehrerer Kessel und Festnahmen können die Polizei die Leute nicht aufhalten, Ziviler Ungehorsam ist legitim. Solidarischer Proteste lassen sich nicht niederknüppeln oder wie der zwangsgeräumte Ali Gülbol sagte: „Es geht uns sehr schlecht, weil die Räumung vollzogen wurde, aber es geht uns auch sehr gut, weil wir so viel Solidarität erfahren haben“. Verhindern

Auch in Ravensburg und Weingarten werden zweifelhafte Zwangsräumungen unter schwerem Stürmer Polizeieinsatz, mit Foltermethoden durchgeführt. Zum Beispiel von OGV Schremmer, Rauch, Liebhardts und Linder. Richter/innen, wie Raquet, Stehle und Kollegen/innen lassen schon mal gerne für betrügerische Vermieter, Gauner, Grundstücksspekulanten für Gemeinden und für Bänker, wie für die Volksbank Altshausen oder Weingarten räumen, vernichten und wegnehmen. Schwere Menschenrechtsverletzungen, Grundrechte und Schutzbedürfnisse werden auf das übelste von Justiz, Gerichtsvollzieher, Verwaltungsbehörden und Polizei missachtet. Vergessen? Die Polizei ist die Visitenkarte der Zivilgesellschaft und sind Bürger in Uniform.

In Ravensburg und Weingarten sind Willkür, behördliche Schikanen gegen Menschen an der Tagesordnung. Die CDU Gewalt macht hier jede Unterdrückung von Menschen möglich. Der Redaktion liegen einige solcher Fälle vor, die alle nach Den Haag kommen.