MORD an der Bildung! Schavan war noch nie ein Vorbild für unsere Kinder!

Hochmut kommt vor dem Fall. Bundesbildungsministerin Schavan wurde am 5.2.13 der Doktortitel entzogen, was sind das für Entwicklungen in diesem Land? Sie ist zudem noch eine schlechte Verliererin und will dagegen klagen.

Sie machte vorher noch schnell eine Südafrikareise und am 9.2.13 ist Frau Schavan endlich zurückgetreten. Mit Johanna Wanka kommt leider nichts Besseres nach. Ihre sture Haltung für Studiengebühren wird sie nach der Wahl 2013 nicht überleben lassen. Plagiatsjäger Heidingsfelder prüft nun Wankas Doktorarbeit. Das werde ich jetzt natürlich tun, sagte Martin Heidingsfelder der Hamburger Morgenpost. Der Gründer des Recherchenetzwerks VroniPlag will nach dem Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan nun die Doktorarbeit ihrer designierten Nachfolgerin Johanna Wanka (beide CDU) auf Plagiate überprüfen. (dpa)

Ihr politisches Engagement begann in der Bürgerrechtsbewegung der DDR, 2010 wurde sie die erste ostdeutsche Ministerin in einem westdeutschen Landeskabinett. Nun soll Johanna Wanka neue Bundesbildungsministerin werden. Für Zündstoff dürfte ihre Einstellung zu Studiengebühren sorgen, sie musste deshalb damals zurücktreten.

Schade, dass sich die Bundeskanzlerin immer nur solche schlechten Mitarbeiter um sich scharrt. Süddeutsche

Wird die Bildung in BaWü jetzt noch trockener werden? Führungswechsel in BaWü – Juristenland Deutschland. Ein Jurist wird neuer Bildungsminister. Nach dem Rücktritt von Baden-Württembergs bisheriger Bildungsministerin Gabriele Warminski-Leitheußer (SPD) übernimmt ihr Parteikollege Andreas Stoch nun das Ressort. Der künftige Kultusminister Andreas Stoch (SPD) muss nach Überzeugung der Lehrer-Gewerkschaft GEW einen Reform-Fahrplan vorlegen. Er müsse entscheiden, welche Bildungsreformen er bis 2016 wie zu finanzieren gedenke, forderte GEW-Landeschefin Doro Moritz. (Teil-swr)

Als Obmann der SPD im Untersuchungsausschuss zur EnBW-Affäre hat Stoch dabei mitgeholfen, die Umstände des Milliardendeals auszuleuchten, den der damalige Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) Ende 2010 eingefädelt hatte. Als Bildungspolitiker ist der 43-jährige Stoch dagegen noch nicht hervorgetreten. „Macht nichts“, heißt es dazu aus der SPD-Landtagsfraktion. Als parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion sei Stoch Generalist und könne sich mühelos in die Geschäfte im Kultusministerium einarbeiten.

Bisher haben in der BaWü Schulpolitik versagt: Mayer-Vorfelder CDU, Schavan CDU, Rau CDU und Warminski-Leitheußer SPD. Es wird in Deutschland nie eine Umstrukturierung und Erneuerung in der Schulpolitik geben dazu fehlen die geeigneten Leute, siehe auch in Ravensburg und die Schleichwerbung.

Bildungspflicht statt Schulpflicht. Ist unsere Schulpflicht eine staatlich organisierte Kindesmisshandlung? Worum geht es in der Schule? Lassen wir jemanden zu Wort kommen, der sich damit auskennen muss: „Hier geht es darum: Was ist für die Kinder und Jugendlichen eigentlich das Beste? Und wie kommen sie zu ihrer Bildung und wie werden sie zu Staatsbürgern?

Denn das ist ja auch das Ziel unserer Beschulung, dass ich ein gebildeter Mensch bin, der aber auch seine Staatsbürgerpflichten erfüllen kann und dazu brauche ich entsprechende Verhaltensweisen und die lerne ich eben auch indem ich, die lerne ich nicht nur explizit durch Wissen sondern die lerne ich auch implizit, indem ich, ich sag mal, einen Staat im Kleinen, nämlich in der Schule übe.“

Das sagen nicht die von FreiwilligFrei und auch nicht irgendwelche Verschwörungstheoretiker, sondern Anita Hofmann, die Leiterin des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis öffentlich im Fernsehen: Bericht