Neues im Margräflerland, aus dem Hause Dammann-Döbelin in Lörrach!

Vorankündigung: Es liegt im Informationsinteresse der Öffentlichkeit. Geht es hier wieder um Immobilienspekulation? Das Immobiliensystem in Deutschland ist längst aufgeflogen, nicht nur im Landkreis Lörrach. Agrarstrukturverbesserungsgesetz? Werden in Lörrach Zustände geschaffen die nicht der Verbesserung der Agrarstruktur dienen? Wir sind auf die informelle Post über den Landkreis, verbunden mit dem Einsatz der Bundestagsabgeordneten, aufmerksam geworden. Wir recherchieren gerade vor Ort, unter dem Thema, wie zerstört eine Lörracher-Behörde Traditionen und Kultur? Zum Würzburger-Sparkassen-Landratsamt-Lörrach-Skandal kommen immer mehr neue Mauscheleien aus dem Amt und aus dessen politischem Umfeld ans Tageslicht. Würzburger hat mit seinem Verhalten regelrecht schlafende Hunde im Landkreis Lörrach geweckt, weil er immer noch in dem Glauben ist, dass die Politik, die Sparkassenvorstände und diverse Ämter, Behörden geschlossen hinter ihm stünden, egal was er tut, egal was er anstellt. Wir bleiben dran und berichten auch über den Fall Lindemer, der nach jeder weiteren Aufdeckung hier fortgeschrieben und international veröffentlicht wird.

Für SIE über den Zaun geschaut!

Neuer Artikel in der Zeitung: So läuft es wirklich vor Ort, alles mit den Ämtern hintenherum abgestimmt? Als Tüllinger Winzer wurde weder Herr Lindemer noch seine Familie darüber informiert das die diesjährige Rebbegehung statt findet. Wenn es dem Püls finanziell so schlecht geht, muss es sich wohl um einen nachhaltig funktionierenden Betrieb handeln. Unter www.agrar-fischerei-zahlungen.de kann man sehen was Püls für die Bewirtschaftung bekommt. Aus Spass an der Freude würde Lindemer auch gerne 12.000 Euro nehmen. Der großzügige Herr Ruser verlangt auch Pacht vom Betrieb Schneider in Weil und vom Betrieb Jost in Riehen für seine Rebflächen.

 

Ausgangspunkt: Hilferuf eines Landwirtes, er gibt bekannt. „Liebe Gäste. Schweren Herzen muss ich bekannt geben, dass die Straussi Saison 2023 voraussichtlich unsere Letzte sein wird. Fragwürdige, nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Landratsamtes führen dazu, dass mir die Existenzgrundlage zum Erhalt der Straussi abgesprochen werden. Aktuell müssen leider rechtliche Schritte in alle Richtungen abgeklärt und geprüft werden, ich wende mich auch an internationale Instanzen. Ich bedanke mich vorab für das Engagement der Bundestagsabgeordneten Takis Mehmet Ali und Dr. Christoph Hoffmann die ebenfalls bemüht sind eine Lösung zu finden. Ich bedanke mich ausdrücklich bei Herrn Dr. Christoph Hoffmann (FDP) und Takis Mehmet Ali (SPD) die sich für unsere Straussi einsetzten um Brauchtum, Heimat und Markgräfler Lebensgefühl zu erhalten. Ohne den Glauben an die Rest-Gerechtigkeit zu verlieren freue ich mich Sie alle im Herbst 2023 wieder zu sehen.“ Auch das Schweizer Radio, die Badische Zeitung und die Oberbadische Zeitung haben bereits Interesse angemeldet und inzwischen berichtet. Lindemer ist auch sehr sozial engagiert und ist in verschiedenen Vereinen aktiv.

Die Reaktionen: Es wäre nicht der Landkreis-Lörrach wenn es anders wäre. Das Landratsamt und die Stadt Lörrach hätten das längst ehrlich, friedliche, ohne Hintergedanken, lösen können. Die DEUTSCHE Streitkultur, was aus einem simplen Bauantrag in Deutschland alles werden kann. Wer kanns besonders gut mit dem Landratsamt, mit der Stadtverwaltung und mit den hiesigen Medien? Schon beginnt die politische, die Gesellschaftsspaltungs-Kampagne und man geht wieder aufeinander los, nur um zu diskreditieren, um zu diffamieren, um Neid, Missgunst, Hass zu verbreiten, zu schüren? Was also steckt wirklich dahinter? Sind Traditionen und Kultur für manche tatsächlich nichts mehr WERT? Oder spekulieren sie doch auf den Weinberg nebst Straussi, mit Hilfe des Landratsamtes Frau Landrätin Dammann-Frau Döbelin? Wir würden gerne mit allen, Hubert Bernnat, Karlheinz Ruser, Peter Flecken, Werner Räuber, Sonja Hütter, Jürgen Püls, Sigrid und Wolfgang Lohmüller persönlich vor Ort sprechen, was sie uns dazu zu sagen haben, leider haben sie es abgelehnt. Unsere Recherchen und der gesamte Schriftwechsel, die Aktenlage ergeben etwas ganz anderes, als die von der sogenannten, organisierten Bürgergruppe, von den Gutmenschen, die wahrscheinlich für alle Bürger sprechen, es gibt einige Darstellungen der Bürgergruppe, die bewusst außer acht gelassen wurden, also welche persönlichen Interessen stecken wirklich hinter der Tüllinger-Stellungnahme, wer von ihnen hat ein Interesse an Straussi und an dem Weinberg? Wir bleiben dran, wir finden es heraus und geben es dann international weiter, es darf spannend werden. Solche Berichte wecken immer schlafende Hunde, die Bürgergruppe hat sich jetzt selbst in den Mittelpunkt gerückt, für wen? Die ersten Hinweise aus der Bevölkerung und aus diversen Behörden erreichen uns bereits.

Die Schlammschlacht, der Zoff geht weiter?: Die Saat von Hass und Hetze? Hütter, Püls und seine organisierte Bürgergruppe, Sie rücken immer mehr in den Mittelpunkt dieser leidigen, kontraproduktiven Auseinandersetzung. Auf unsere Interviewanfrage hat sich am 18.8.23, im Namen aller aus der Bürgergruppe, Herr Bernnat schriftlich gemeldet. Auf unsere gezielten Fragen wollen Sie nicht antworten, sie sind zu einem Gespräch mit uns nicht bereit. Sie sehen auch ein internationales Interesse gelassen, sie würden auch nicht für alle Bürger sprechen. Genauso haben wir ihre Antwort erwartet, also haben wir sie richtig eingeschätzt, welche persönlichen Interessen stehen wirklich dahinter? Herr Bernnat meint in seinem Schreiben an uns, wir würden nicht Fair und unvoreingenommen mit ihnen reden wollen, woher will er das denn wissen, wenn er nicht mit uns spricht? Sind Sie nur zu FEIGE auf unsere Fragen zu Antworten, sind Sie also nicht bereit eventuelle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen? Sind Sie gar nicht an der Wahrheit interessiert? Dann fragen wir uns, wer hier voreingenommen ist, wir sind es jedenfalls nicht. Weil nach unserem „journalistischen Demokratieverständnis“ lassen wir grundsätzlich jeden zu Wort kommen und immer Fairness walten. Sie klüngeln also doch lieber mit der örtlichen Presse, unter dem Motto, wer kann es besser mit wem? Wen kann ich besser einlullen, wem kann ich besser dummes Zeug erzählen? Die Interessenlage wird immer offensichtlicher und das Dammann-Landratsamt natürlich wieder mitten drin, hat auch der Lörracher OB und Jurist Jörg Lutz etwas damit zu tun, welche Interessen vertritt er wirklich? Was läuft da noch im Hintergrund mit Bernnat, Hütter und Püls und Freunde, mit der sogenannten Bürgergruppe? Es gibt noch viele offene Fragen die im öffentlichen Interesse geklärt werden sollten. Für die Bürgergruppe ist das Gespräch nicht die Lebensluft einer funktionierenden Demokratie. Weitere Reaktionen aus der Bürgergruppe vor Ort, nach unserer Interviewanfrage. Zitat: „Herr (…..) ist mir eben auf dem Weg zum (…..) begegnet. Nach dem er mir den Gruß nicht abgenommen hat. Habe ich ihn gefragt ob es ihm die Sprache verschlagen hat. Als Antwort erhielt ich: wörtlich, du bist das größte Arschloch das rum läuft. Ich könnte kotzen wenn ich sehe mit was für Verbrechern du dich einlässt……..“ Welch Gottes Kind ist diese Bürgergruppe, was für ein Niveau hat diese Bürgergruppe wirklich? Ist das der neue Vokabular der selbsternannten Bürgergruppe? Wen hat er mit Verbrecher gemeint? Wurden etwa die Mitarbeiter der RRRedaktion von dieser Person als Verbrecher beschimpft? Na dann, herzlichen Glückwunsch und gute Besserung.

Stellungnahme zur Situation der Lindemer-Straussi in Tüllingen: Wir zitieren aus der organisierten Stellungnahme. Tüllinger Bürgergruppe kritisiert Michael Lindemer. „Eine Gruppe Tüllinger äußert sich kritisch über Michael Lindemers Stellungnahme zu seinem Bauprojekt und dessen Darstellung des Landratsamts. Die Gruppe teilt zunächst in undifferenzierter Weise gegen die lokalen Tageszeitungen aus.“ „Die Überschriften in den beiden Lokalzeitungen „Straussi durch Bürokratie gefährdet?“ (Badische Zeitung, 9.8.2023) und „Lindemer bangt um Straussi“ (Oberbadische, 8.8.23) haben uns Bürger aus Tüllingen-Dorf veranlasst, dazu eine andere Sicht der Dinge darzustellen. Suggeriert wird durch die Überschriften und teilweise auch durch den Inhalt der Beiträge und die Stellungnahmen von Herrn Lindemer, dass eine bürger- und praxisfeindliche, sich widersprechende und kleinliche Bürokratie die Existenz der Lindemer-Straussi in der Tüllinger Dorfstraße gefährdet. Unterstützt wird dies auch noch dadurch, dass die Bundestagsabgeordneten Takis Mehmet Ali (SPD) und Christoph Hoffman (FDP), von Herrn Lindemer um Unterstützung gebeten, ins selbe Horn stoßen. Beide haben sich ausschließlich auf die von Herrn Lindemer gegebenen Informationen gestützt und sich nicht vor Ort um ein differenziertes Bild bemüht. Das befremdet und es erschließt sich uns nicht ganz, seit wann der Schutz von Straußenwirtschaften eine Bundesangelegenheit ist. So wird das vor allem zuständige Landratsamt ungerechtfertigt an den Pranger gestellt. Aus unserer Sicht ist die Existenz der Lindemer-Straussi nicht gefährdet, die seit Jahren gut läuft und die zurecht ihren Platz im gastronomischen Angebot in Tüllingen, aber auch darüber hinaus hat. Und das soll auch so bleiben. Die von Herrn Lindemer auf dem Instagram-Kanal der Straussi gepostete Aussage, dass die Saison 2023 wohl die letzte der Straussi sein werde, da ihm die nachhaltige Existenz durch „fragwürdige, nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Landratsamts“ verweigert werde, halten wir für substanzlos und glauben, dass sie ausschließlich dazu dient, über die Öffentlichkeit Druck auf die zuständigen Behörden auszuüben. Für uns ist entscheidend, dass die Aussagen über die Zukunft der Straussi gekoppelt ist mit einem Bauvorhaben im Außenbereich Tüllingen-Dorf. Dass hier das Landratsamt äußerst sensibel reagiert, halten wir für gerechtfertigt, da es hier um Belange des Natur-, Landschafts- und Ortsbildschutzes geht. Bei diesem Vorhaben geht es vor allem um die Größe und die Nutzung. Dass hier bei den ersten Bauvoranfragen eine Betriebsleiterwohnung und ein gastronomischer Bereich angedacht waren, ist aus unserer Sicht nicht genehmigungsfähig. Ein reines Wirtschaftsgebäude in angemessener Größe ist dagegen denkbar. Es geht aber auch um den Kauf und die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen. Und insofern geht es um mehr als die fehlenden 30 Ar. Und wir möchten auch betonen, dass am Südhang des Tüllinger „ein halbes Fußballfeld“, wie es in einer Zeitung abwertend stand, eine beachtliche Größe darstellt. Wer nur Flächen kauft, um dann ein Gebäude im Außenbereich erstellen zu können, handelt aus unserer Sicht nicht im Sinne einer nachhaltigen Nutzung. Eine nachhaltige Nutzung soll von denen betrieben werden können, die ein Konzept für ihre Flächen haben, die sie entweder zum Anbau nutzen oder für deren Offenhaltung sie sorgen. Insofern ist es gerechtfertigt, dass sie beim Kauf dieser Flächen privilegiert sind. Das sehen wir bei Herrn Lindemer nicht für gegeben. Denn für den Verbrauch in der Straussi stehen ihm jetzt schon mehr als genug Rebflächen zur Verfügung. Zudem hätten wir uns gewünscht, wenn Flächenverkauf und Baupläne transparent und offen diskutiert worden wären. So entsteht der Eindruck, dass Fakten geschaffen werden sollen, die nicht im Interesse aller Tüllinger sind.“

Hetze, Hass, Missgunst und Neid? Sie streiten im Hintergrund, im Amt ist noch Urlaubszeit, die Fristen laufen weiter! Sie wollen keinen Frieden, ist jetzt Krieg angesagt?

Zu Staussi und Bauprojekt: Unsere Zeitung veröffentlicht das Schreiben der Tüllinger Gruppe – Hubert Bernnat, Karlheinz Ruser, Peter Flecken, Werner Räuber, Sonja Hütter, Jürgen Püls, Sigrid und Wolfgang Lohmüller – in Auszügen. Lindemer suggeriere mit auf das Landratsamt, dass eine „bürger- und praxisfeindliche, sich widersprechende Bürokratie“ die Existenz seiner Straussi gefährde. Indes werde das Landratsamt ungerechtfertigt an den Pranger gestellt. Die Lidemer-Straussi habe zu Recht ihren Platz im gastronomischen Angebot Tüllingens. Die von Lidemer in den sozialen Netzwerken gepostete Aussage, dass die Straussi-Saison 2023 wohl die letzte sei, da ihm die nachhaltige Existenz durch „fragwürdige, nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Landratsamtes“ verweigert werde, hält die Gruppe für „substanzlos“. Sie diene vermutlich dazu, über die Öffentlichkeit Druck auf zuständige Behörden auszuüben. Kritisch sehen die Bürger insbesondere auch Lindemers Kopplung seiner Aussagen über die Zukunft der Straussi mit dem Bauvorhaben im Außenbereich von Tüllingen. Dass hier das Landratsamt äußerst sensibel reagiere, „halten wir für gerechtfertigt, da es hier um Belange des Natur-, Landschafts- und Ortsbildschutzes geht.“ Auch, dass hier bei den ersten Bauvoranfragen eine Betriebswohnung und ein gastronomischer Bereich angedacht waren, sei nicht genehmigungsfähig. Ein reines Wirtschaftsgebäude in angemessener Größe sei dagegen denkbar, heißt es. Zu den Flächen: Es gehe hier zudem um den Kauf und die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen. „Wer nur Flächen kauft, um ein Gebäude im Außenbereich erstellen zu können, handelt nicht im Sinne einer nachhaltigen Nutzung. Diese soll von denen betrieben werden können, die ein Konzept für ihre Flächen haben, die sie entweder zum Anbau nutzen oder für deren Offenhaltung sie sorgen. Das sehen wir bei Herrn Lindemer nicht“, so die Stellungnahme. Wirft zwei unterschiedliche Berichterstattungen – womöglich der Einfachheit halber – in einen Topf und unterlässt es, bei den von ihr erwähnten Artikeln den zweiten Text unserer Zeitung auch nur zu erwähnen. In diesem wurde dem Landratsamt ausführlich Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben.

Ob und wie man das formuliert wissen anscheinend viele nicht: Interessant ist, dass die meisten Personen aus der Bürgergruppe bisher nicht einmal Gast im Straussi-Lokal waren, aber über den Bedarf und die Betriebsentwicklung Bescheid wissen oder informierte werden wollen. Das da ein Flächen Interesse besteht besteht wundert uns sehr: Herr Karlheinz Ruser hat seine Flächen ohne die örtlichen Winzer zu fragen zu erst an ein Weingut in Efringen, dass den Wein nach Basel exportieren wollte verpachtet. Kurz vor Herbst – nach dem der Import in die Schweiz nicht zu klappen schien – wurde dann nach einer Lösung gesucht. Das Weingut Schneider übernahm die Weinberge. Weiterlesen. Hier fehlte es ebenfalls an Transparenz, örtliche Betriebe hätten an den Flächen ebenfalls Interesse gehabt. Interessant ist nur das man Transparenz wünscht aber selbst etwas anderes vorlebt. Herr Püls verkleinert sich ebenfalls und kündigt sogar Flächen, Frau Hütter aus der Bürgergruppe ist übrigens die Schwester von Herrn Püls.

Ein Amt mit 3 verschiedene Meinungen?: Wie kann das sein Frau Lena Döbelin? Für das internationale ist unser Diplomat zuständig, der bereits in Sachen Würzburger-Sparkasse-Dammann tätig ist. Es gibt noch Gesetze die über dem Bundes- und Landesrecht stehen und zur persönlichen Haftung herangezogen werden können, es geht dabei auch um schwere Menschenrechtsverletzungen. UN: Anwälte*innen, Betroffene und Interessenverbände sowie Wissenschaftler*innen, können sich über die strategische Prozessführung, über Entscheidungen von nationalen und internationalen Gerichten, Entscheidungen von Behörden, etc., zum Schutz der Grund- und Menschenrechte, vor verschiedenen UN-Ausschüssen Individualbeschwerde einlegen, um alle Entscheide auf ihre Völkerrechtskonformität überprüfen zu lassen. Das macht gerade unser Diplomat in Sachen Würzburger, Sparkasse und Landratsamt Dammann, er geht sogar noch darüber hinaus, Würzburger hat alle mit in sein Boot gezogen, mitgefangen, mitgehangen. Darüber weiß die Juristin und Landrätin Frau Dammann bestens Bescheid, nur, sie hält diese internationalen Gesetze nicht ein, sie informiert noch nicht einmal den Kreistag über Missstände in ihrem Hause und in der Sparkasse, was ihre Pflicht gewesen wäre, sie kehrt alle Missstände aus ihrem Hause unter den Tisch. Auch eine Frau Kathrin Mies, Straßen-Fachbereichsleiterin, informiert die Betroffenen nicht vorher über ihre eigenmächtigen, getroffenen Maßnahmen und verkauft fremdes Eigentum, den Erlös macht Sie zu einer Spende, sie stellt die Eigentümer vor vollendete Tatsachen, im Schreiben vom 13.7.23. Die weisungsgebundene Badische -Zeitung, Ulrich Senf, schreibt in seinem Artikel, „Förster im Wettlauf mit dem Klimawandel“. BadischeZeitung.

Frau Döbelin, Frau Dammann: Was ist jetzt wirklich Wald, was sind wirklich Wiesen, Frau Dammann müsste es als Juristin wissen. Leider werden die Fehler im Amt von Frau Döbelin nicht zugegeben, geschweige denn behoben, dafür soll jetzt gemauschelt werden und Frau Dammann weiß wieder über alles Bescheid. Was steckt also wirklich dahinter? Wir finden es heraus. Wir bearbeiten gerade alle Schriftstücke und Aktenzeichen zu diesem Fall. Aufgefallen ist uns, wenn man Frau Dammann persönlich anschreibt, so wie es Herr Lindemer am 6.6.23 getan hat, dass Frau Dammann am 5.7.23, erhalten am 14.7.23, es mit den Worten „Sehr geehrte Damen und Herren“ beantwortet. Nicht wirklich hat sie die Anfrage beantwortet, es waren nur Aufzählungen der bereits bekannten Inhalte, im Grunde ging es nur um eine Bauanfrage vom 20.10.22, um eine Fortführung/Erweiterung des familiären landwirtschaftlichen Betriebs. (Schreiben von Frau Bross 30.5.23) (Andrea Reichhelm 26.5.23)

Geht es hier um eine Immobilienspekulation?: Mit Hilfe von Frau Döbelin? Möchte Frau Döbelin die Landflächen von Lindemer, Ruser, (Püls), zuschieben, so entsteht bei uns der Eindruck. Sie wollen unbedingt die Weinberg-Flächen, dass Objekt, die Rebflächen in Lörrach-Tullingen, von Michael Lindemer haben? Aber man verkauft es nicht, an die Personen, die hier im Gespräch sind, die wir dann auch gerne alle interviewen möchten. Es gibt viele offene Fragen die aufgeklärt werden müssen, weil es liegt im öffentlichen Interesse. Es werden Herrn Lindemer von der Nachbarschaft sogar Straftaten angedroht, Sachbeschädigungen, Diebstahl. Der Diebstahl des Werbepfosten wurde unter der Tagebuchnummer 12 444 59/2023 beim Polizei Revier Weil am Rhein angelegt.

Es liegen uns Schreiben, Schriftwechsel, Kaufverträge, Stellungnahmen, Zeugenaussagen, Aufhebungsvereinbarungen vor: Vorgänge von Lisa Rütschlin und Frau Annette Trefzer, Abteilung Landwirtschaft. Frau Schreiner mit der positiven Einschätzung. Berufsgenossenschaft, Sozialversicherung, Landwirtschaftliche Kranken- und Pflegekasse, Frau Pacia. Frau Bross, Stadt Lörrach, Andrea Reichhelm, Landkreis Lörrach, Lucia Schreiner, (Helena Hirschmann), vom Landratsamt Lörrach, Landwirtschaft&Naturschutz, vom LSBW, Landsiedlung Baden Württemberg, die Sachbearbeiter, Mitarbeiter (…..), (…..), (……..), (…….). Und alle dazugehörigen Aktenzeichen, auch das AZ: 8481.02/3130 GV-2022-0143. Sowie weitere Akten und Bilder-Gemarkungen liegen uns vor. Sowie die unberücksichtigte Stellungnahme im Vorgang Ruser. Pächter Schäferei Marco Lok. Wir haben auch die Mitarbeiter, die Sachbearbeiter der Landsiedlung, über die Abt. Recht und Compliance, um ein Interview gebeten, es liegt im Informationsinteresse der Öffentlichkeit.

Aktenzeichen: 8481.02 /3130 GV – 20222 – 0143 à Familie Lieber verkaufte an Dritte nach Einspruch auf die Ausschreibung konnte vom Notarvertrag zurück getreten werden. 3130 8481.02 / 0610-2018 à Kauf von Frau Backes an Lindemer. Hier wurde trotz Einspruch eines Landwirtes der Verkauf genehmigt. In diesem Fall wurde eine Stellungnahme angefordert und berücksichtigt. Dies war beim Vorgang Ruser nicht der Fall. Das Schreiben vom 15.06 an das Landratsamt wurde ignoriert! 8481.02/3130 GV 2023-0395 Vorgang Ruser Urkundennummer UVZ D 1089 / 2023 Notar Dory. 8481.02 / 3130 GV-2023-0462 offener Vorgang zum Rebenkauf mit Herrn Wolfgang Greiner das Grundstück ist noch bis 05.08.2023 in Ausschreibung UVZ D 1266 /2023 Notar Dory. 8481.02 / 3130 GV-2022-0461. Vorgang Monika Thürkauf à Genehmigung nach Ausschreibung UVZ K 1865/2022 Notar Kleidermann. 8481.02/3130 GV-2022-0633. Zeugnis über Genehmigungsfreiheit – Hier wurde das Thema Wald vorgeschoben, die Prüfung durch das Forstamt erfolgte nie! Eintragung im Grundbuch erfolgte aufgrund des Landwirtstatus kostenlos. So im Grundbuch Weil am Rhein Blatt 1451 Vorgang EMM504 GRG 99/2022, Weil (Weil am Rhein) GB 1451 hinterlegt. Beurkundung UVZ D 2141 /2022 Notar Dory. Unter dem Aktenzeichen 188/23 M01 wird die Anzeige auf Unterlassung von Beleidigungen und Verleumdungen gegen die Tochter von Herrn Ruser, Frau Gabriela Greiner-Ruser bei einem Rechtsbeistand Herrn Martin Meier geführt. Die Bauvoranfrage wird bei der Stadt Lörrach unter dem Aktenzeichen 2130-00442/22 geführt Bearbeitung Herr Greiffenberger und Herr Poisl. Im Landratsamt bei Frau Reichhelm unter dem Aktenzeichen 364.50, Naturschutz Frau Reichhelm. Die Willenserklärung, dass Herr Lok auf sein Vorkaufsrecht zu Gunsten Lindemer verzichtet wurde nicht berücksichtigt! Die Willenserklärung von Herrn Ruser, sofern kein Verkauf an ihn möglich ist wurde ebenfalls nicht berücksichtigt. Die bestehenden Pachtverträge blieben unberücksichtigt.

Wie läuft es beim Zoll-Amt? Das kann man im Bericht vom ZDF auf Youtube sehen, unter dem Titel „Ärger mit dem Zoll“. Es gab bereits auch schon anderswo Ärger mit dem Zoll.

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