Offener Brief eines demokratiebewussten Bürgers an Frau Merkel!
Steugeldverschwendungen – Stuttgart21, CDU Reisch Kunstmuseum Ravensburg, Flughafen Berlin, Philharmonie Hamburg! Liebe Frau Merkel, mal ganz davon abgesehen, was ich von Ihnen persönlich halte, wie ich Sie und ihre Partei wahrnehme, kann es doch nicht sein, dass man mit soviel Ignoranz parteitaktische Interessen durchsetzen möchte und es einem völlig egal ist, was aus einer ganzen GROSSSTADT und ihren Bürgern wird. Davon abgesehen, darf es auch nicht sein, dass Unsummen an Steuergeldern für ein, m. E. illegales Projekt verbrannt werden, nur um, wie bereits erwähnt, parteitaktische, politische und durch Lobbyismus gesteuerte Zielsetzungen durchzusetzen. Ist das ihre Form der Bürgervertretung? Ist das ihre Vorstellung von Demokratie? Es tut mir Leid Frau Merkel, ihre Partei und auch Sie in ihrer Funktion als Bundeskanzlerin erhalten im Herbst nicht meine Stimme.
Siehe auch das Steuergrab Kunstmuseum Ravensburg (BaWü). Das Vogler und Rapp Denkmal auf Steuerkosten. Die Vogler, Rapp, Reisch Geheimverträge, die zweifelhafte, (doppel), Kalkulation und die jährlichen Kosten? Der CDU-Grüne-FDP Clan, Reisch, Selinka, Schad, OB Rapp, BM Kraus, Ex OB Vogler, Engele, Schwarzbauer, Engler, Schockenhoff, Köberle, Lucha, Schuler, Dieterich und ihr Netzwerk, ihre Vetternwirtschaften, die Seilschaften. Rote Haus
Gemeinsam mit Juristen und mit der Justiz läßt es sich in Ravensburg gutes Geld verdienen. MLP, Heister, Stürmer, Strohmann, Dörr, Müller, Goll, Pflieger, Dr. Steinle, Horz, Strampfer, Schmalzl, Sticklberger, Gall und die Banken grüßen alle Steuerzahler in Baden-Württemberg! Das CDU Kunstmuseum und das CDU Rathaus erinnern an die ewig Gestrigen im Schussental der Ahnungslosen!
Geschichte „Roten Haus“ Mit dem Bau der Anstalt wurde im Oktober 1979 begonnen. Der letzte Bauteil wurde 1986 fertig gestellt und bezogen. Danach konnte das alte Gefängnis, das „ Rote Haus““, das in der historischen Altstadt von Ravensburg lag, aufgegeben werden. Es wurde an die Stadt Ravensburg verkauft und am 22.08.1986 abgerissen. Die Bausubstanz des im Jahre 1876 errichteten Gebäudes war in einem schlechten Zustand und entsprach in keiner Weise mehr den Vorstellungen des heutigen Strafvollzuges. Außerdem war das Haus zu klein geworden, um die 70 – 100 Gefangenen aus dem Landgerichtsbezirk aufzunehmen.
Die Kommentarfunktion ist geschlossen.