US-Deutschland bleibt ein Land der Menschenverachter! Auch die CDU-FDP Stadt-Ravensburg (BaWü) läßt ihre Pflegebedürftigen qualvoll leiden. Sie wollen für Pflegekräfte kein Geld ausgeben, sie ignorieren es einfach. Lieber CDU-FDP Bordelle, statt Pflegekräfte!
Herzloses Deutschland: Nicht die Po-Abputzer der Nation! Pflegekräfte im Dauerstress! Schon bald fehlen über 40.000 Pflegekräfte! Die Krankenkassen stehen auf der Kostenbremse und horten Milliarden Überschüsse zum Nachteil der Patienten. Immer mehr Pflegeeinrichtungen suchen Personal. Pflegebedürftige werden abgearbeitet und mit Pharmaprodukten ruhiggestellt! Ein fetter Markt für Krankenkassen, Krankenhäuser, Psychiatrien, Ärzte und für die Pharmaindustrie. Die Politik bedauert es wohl das diese Menschen alle noch am Leben sind? nano Hinzu kommt das Geschäft mit den Herzen, mit Zahnprothesen mit Krebs und die Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, im Schulterschluss der Regierungs- und Politiker Lobbyisten! Rabattverträge töten vorzeitig Menschen! AOK Hermann -und RV-Bayerl die Spitzenreiter! Pflegesteuer rauf, Pflegekräfte runter und der MD macht den Rest! Briefe von der AOK Gier frisst Hirn! Koalitionsvertrag frisst Wähler! Morgen, Kinder, wirds nichts geben Verbrechen
Alle anderen Länder machen es vor und zeigen uns wie wertvoll ihnen ihre Pflegebedürftigen Menschen noch sind. Sind solche Menschen bei uns schon wieder zum unwerten Leben geworden? Liebevolle Pflege kennt das Land nicht, es verkommt zur Fließbandarbeit! Menschenbehandlung im Minutentakt. Pflegekräfte werden unterbezahlt, immer weniger wollen noch diesen Beruf erlernen.
Der Mangel an Fachkräften in der Pflegebranche wird laut Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Jahren immer akuter. Ende 2016 würden voraussichtlich knapp 19.000 examinierte Altenpflegefachkräfte und ebenso viele einfache Pflegehelfer fehlen. So hieß es in einem BA-Bericht zur Situation in der Altenpflege im September 2013. Insgesamt geht die Nürnberger Arbeitsverwaltung demnach von fast 40.000 fehlenden Pflegekräften in drei Jahren aus.
Pflegerat warnt vor „Exodus“ von Fachkräften: Bei den Pflegefachkräften zeichnen bereits heute schon Engpässe ab. So sei die Arbeitslosigkeit unter examinierten Pflegern in den fünf Jahren von August 2008 bis August 2013 um 52 Prozent zurückgegangen. Die Nachfrage nach Pflegefachkräften sei im gleichen Zeitraum um 126 Prozent gestiegen. „Im Schnitt der letzten zwölf Monate kamen auf 100 gemeldete Stellen lediglich 39 arbeitslose Altenpflegefachkräfte“, so die Arbeitsagentur.
Bei den Pflegehelfern registriert die BA dagegen aktuell noch keinen Mangel: Auf 100 offene Stellen kämen 802 arbeitslose Helfer. Allerdings sei auch hier die Nachfrage seit August 2008 explosionsartig gestiegen – um 155 Prozent. Auch in Ravensburg (BaWü) gibt es schon lange Pflegenotstände, kein Laufhaus für Alzheimer, dafür ein Laufhaus im neuen CDU-FDP Stadt-Bordell für die Freier.
Akuter Pflegemangel gab es bereits schon 2011: Mit mehr als drei Millionen Pflegebedürftigen rechnen Fachleute 2030 in Deutschland. Der Mangel an Alten- und Krankenpflegern wird bis dahin dramatisch zunehmen. (nano-Beitrag vom 30. März 2011) nano
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