RRRedaktion-Reporter waren alle international unterwegs!-Kurznachrichten!
Weitere Meldungen kurz zusammengefasst: Da ist er wieder, die Versager kommen wieder aus ihrer Versenkung. Ex-SPD-Chef, Kommunist und Ex-Kanzlerkandidat Martin Schulz warnt NRW-Grüne vor Koalition mit CDU. EU plant massive Eingriffe in ihre Privatsphäre, Brüssel will Ihre Nachrichten mitlesen. EU will Twitter verbieten lassen. Möchten Sie, daß Ihre privaten Nachrichten weiterhin privat bleiben? Die EU möchte das nicht. Sie scheint ein Problem mit Ihrem Recht auf Privatsphäre zu haben. Deshalb legte die EU-Kommission kürzlich einen Gesetzesentwurf zur geplanten Chatkontrolle vor. Unter dem Vorwand, Kinderporno-Ringe sprengen zu wollen, sollen nun bei allen Menschen in der EU permanent die privaten Nachrichten und Chats gescannt und ausgewertet werden. Weiterlesen. Weiterlesen. Klima-Minister Habeck für Besserverdienende, Faltblatt. SED Seilschaften wieder an der Macht? Akte Scholz, wie tief steckt Olaf Scholz im Kommunistensumpf? Kretschmann ist PolPot und Antifa-Anhänger und Kretschmer zeigt sich „Schizophren“, Söder spielt immer noch den Königspudel in Bayern, die GEZ-Medien manipulieren die Meinung, wie korrupt und neurologisch krank ist dieses Land? Die Lachnummer und SED-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht gibt bekannt: „Die in der Bundeswehr integrierten Gender-Soldatinnen/Soldaten können im Kriegsfall nicht eingesetzt werden, weil es an der Frank keine Gendergerechten Toiletten gibt, wie dämlich können unsere Politiker noch werden?
Ampel-Politik vernichtet unseren Lebensstandard. Die CDU-CSU spielt mit. Die UNO Resolution 1503 regelt den Wohlstand und eine Recht auf Glück der Menschen, Deutschland hält sich an keine Gesetze mehr. Die Bürger müssen für Klimaideologie, Russland-Sanktionen, Corona-Lockdowns, Energiewende, Verkehrswende, Schuldenpolitik und Finanz-Rettungsschirme zahlen. Wohlstand für alle« hieß einst das Motto der Politik unter dem Vater des Wirtschaftswunders Ludwig Erhard. Diese Zeiten sind vorbei. Jetzt beeilen sich die Politiker der CDU/CSU und Ampel-Parteien SPD/Grüne/FDP, die Deutschen auf massiven Wohlstandsverlust vorzubereiten. Der Buchautor Jan Weiler erklärt, dass es »kein Menschenrecht auf Wohlstand« gebe. Die Staatssekretärin des Finanzministeriums, Katja Hessel, gibt zu, dass man sich auf Wohlstandsverluste einstellen müsse. Der Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck erklärt, dass Deutschland »buchstäblich ärmer« werde. Auch Unions-Chef Friedrich Merz bemerkt, dass wir den »Höhepunkt unsere Wohlstandes hinter uns« haben. Die Klimaideologie, Russland-Sanktionen, Corona-Lockdowns, Energiewende, Verkehrswende, Schuldenpolitik und Finanz-Rettungsschirme der letzten Jahre fordern ihren Tribut. Die Bürger müssen zahlen. Das darf so nicht weitergehen. Die Regierung muss wieder die Interessen der eigenen Bürger im Blick haben. Es ist Zeit, dass die bürgerliche Mitte gegen diese Ausbeutungspolitik aufsteht. Weiterlesen.
Schreckensereignis im 3. Weltkrieg: Atomsirenen, Wasser-Event, Börsencrash, Globales Kriegsrecht, CASTLE ROCK-Szenario Julian Assange, Wahlumkehr über Militärgerichte-FISA, Militärtribunale/Geständnisse. 10 Länder werden EBS betreiben, um die ganze Welt abzudecken. Der israelische MOSSAD kontrolliert die Medien der Welt von den USA aus und so weiter, was kommt auf Sie zu?
Überwachungsstaat Deutschland: Zensus zum Wohneigentum. Will Ampel-Koalition Bürger enteignen? – Der Staat will wieder mal alles wissen. Der diesjährige Zensus will von rund 10 Millionen Bürgern die Eigentumsverhältnisse und Wohnverhältnisse wissen. Warum? Um sie höher zu besteuern? Sollen Bürger enteignet werden? Weiterlesen.
Sie essen gerne Nudeln und möchten diese auch in Zukunft immer wieder auf Ihrem Teller sehen? Dann müssen Sie darauf hoffen, dass Deutschland den für die Herstellung der Nudeln benötigten Hartweizen auch in Zukunft problemlos auf dem Weltmarkt zukaufen kann, denn beim Hartweizen ist die Bundesrepublik von einer Selbstversorgung weit entfernt. Gerade einmal 15 Prozent der in Deutschland benötigten Menge wir auch auf deutschen Feldern produziert. Damit ist der Selbstversorgungsgrad im Gegensatz zu anderen Getreidesorten beim Hartweizen ausgesprochen niedrig. Wesentlich besser aufgestellt ist das Land bei Weichweizen. Hier betragt der Selbstversorgungsgrad nach Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hohe 125 Prozent. Auch bei der Geste erreicht die Bundesrepublik mit einer Produktion von 113 Prozent des landesweiten Verbrauchs einen hohen Selbstversorgungsgrad. Gemittelt über alle Getreidesorten wird der Bedarf zu 101 Prozent gedeckt. Allerdings ist die Verteilung sehr unterschiedlich. Neben dem Hartweizen mit 15 Prozent ist die Eigenversorgung auch beim Körnermais mit 59 Prozent vergleichsweise gering. Im Jahr 2021 importierte Deutschland 11,4 Millionen Tonnen Getreide. Die nicht vollständige Selbstversorgung macht Deutschland abhängig von den weltweiten Getreidemärkten. Sie stehen bereits seit einiger Zeit unter Druck. So lagen beispielsweise die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 um 53,6 Prozent über jenen des März 2021. Einen stärkeren Preisanstieg hatte es zuletzt im Mai 2011 gegeben, als die Getreideeinfuhr um 74,0 Prozent teurer war als noch ein Jahr zuvor. Der Krieg in der Ukraine treibt diese Entwicklung weiter an, weil beide kriegführenden Länder wichtige Getreideexporteure sind. Die deutschen Getreideimporte erfolgen allerdings nur zu 1,9 Prozent Prozent aus der Ukraine und lediglich zu 0,1 Prozent aus Russland. Importiert wurden im letzten Jahr rund 11,4 Millionen Tonnen Getreide. Wichtige Anbauländer sind die USA, Kanada, Australien und die südamerikanischen Staaten. Das von ihnen zur Verfügung gestellte Angebot hat sich im letzten Jahr jedoch deutlich verknappt. Verantwortlich dafür waren hohe Preise für Düngemittel, ungünstige Wetterbedingungen, die zu schlechteren Ernten führten, sowie steigende Transport- und Energiekosten. Nun muss die Welt gerade vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine darauf hoffen, dass die Getreideernten des Jahres 2022 weltweit wieder deutlich besser ausfallen. (Bernd Heim)
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