So wird das Jahr 2016 – Teil 6 – Medienhype zu den Terminvergabestellen des effektiven Irrsinns! Gesundheit, iss dich krank, benutze dein Handy und nehme viele billige Medikamente mit gleichem Wirkstoff für deine neuen Nebenwirkungen ein!
Wirtschaftsunternehmen Krankenkasse und Arztpraxis: Massenweise Pharma Werbung im TV und Radio, Vitamin D3 und seine Auswirkungen! Europäische Charta der Patientenrechte. 44 Millionen Versicherte müssen höhere Beiträge zahlen. Wie eine Anfrage der Linken offengelegt hat, haben 77 Krankenkassen zum Jahresbeginn ihre Beiträge erhöht. Wie aus einem Zeitungsbericht hervorgeht, müssen damit 44 Millionen gesetzlich Versicherte im Schnitt 21 Euro mehr pro Monat zahlen. Die Krankenkosten durch Flüchtlinge und Einwanderer explodieren, die Zeche zahlt der Arbeitnehmer, die Pflichtversicherten, schon wieder weniger Netto vom Brutto. Mehr freie Termine für Privatversicherte! Für Pflichtversicherte, freie Arztwahl war gestern, heute gibt es Arzttermine im Lotterieverfahren! Die Kassenärztliche Vereinigung bestimmt künftig zu welchem Arzt man zu gehen hat, damit man einen Termin innerhalb der gesetzlichen Vorschrift bekommt, so umgeht, man die Gesetze. Man muss dann zu einem Arzt gehen der bis zu 60 km, gleich um die Ecke entfernt ist. Nach Beurteilung unseres Vorstandes und unserer Beiräte sowie Experten ist die nun gültige Regelung zur Terminvergabe bei Fachärzten ausschließlich ein Scheinmarketing oder Aktionismus der Krankenbetreuungspolitik für die Krankenkassenpflichtversicherten in enger Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Krankenkassen. Der Medienhype der letzten Tage zu dieser Thematik ist ein Spiegelbild der staatlich gelenkten Verdummung der gesamten Bevölkerung. Neue Chip-Karte: Als Flüchtling direkt zum Arzt. Bislang stand vor einer medizinischen Behandlung von Flüchtlingen zunächst ein aufwendiger Verwaltungsakt. Das sollen die neuen Gesundheitskarten ändern. Die Kommunen hoffen auf Entlastung und auf die Belastung der Pflichtversicherten. Pharmakartell
Personalmangel gefährdet ihre Gesundheit!: Gröhe, Altpeter- und die Pharma Lobbyisten. Unsere ambulant tätigen Mediziner haben diesen Beruf erlernt, um Ihre Patienten trotz der bestehenden gesetzlichen Einschränkungen zu behandeln. Wer dies leugnet, verfälscht die aktuelle Situation und versucht eine Berufsgruppe zu diffamieren und belastet damit die Vertrauensbasis zwischen Patient und Mediziner. Wenn sich aus dem Krankheitsbild eines Patienten ein zusätzlicher Bedarf an spezialisierter Beratung durch einen anderen Mediziner ergibt, wurde auch schon bisher ein Kontakt und Termin zu einem Spezialisten hergestellt. Die Patienten die mit akuten Erkrankungen eine Arztpraxis besuchen, werden in der Regel auch sofort behandelt. Dagegen kann es zu Terminverzögerungen kommen, wenn die Erkrankung keinen sofortigen und/oder dringlichen Behandlungstermin erfordert. Da die Gesamtvergütung für die ambulant tätigen Ärzte in den letzten Jahren eingefroren wurde, sind die Mediziner jedoch zum Erhalt ihrer Existenz gezwungen, die Anzahl der Patienten, die behandelt werden sollen, zu limitieren. Eine unentgeltliche Leistungserbringung ist berufsrechtlich verboten und wäre den Ärzten auch nicht zuzumuten. Dies hat zur letztlich politisch verursachten und von den Krankenkassen mit zu verantwortenden Erknappung von Behandlungsterminen geführt.
Der unsägliche Aktionismus der politischen Mandatsträger hat mit der Einführung von Terminvergabestellen in dieser Legislaturperiode das wichtige Problem der Vergütung der Mediziner mit unzureichenden Pauschalen und hat die Bezahlung des effektiven Aufwands für einen Patienten völlig verdrängt, obwohl bereits 30 % der kassenärztlichen Arbeit nachweislich ehrenamtlich erbracht wird.
1. Die Folgen der Terminvergabestellen für die Versicherten und Patienten ist
a. Wegfall der freien Arztwahl und des Selbstbestimmungsrechts
b. Verlust der wohnortnahen Versorgung, da dem Patienten bei der Terminvergabe durch die Terminvergabestellen eine Fahrzeit von bis zu einer Stunde zu dem vorgeschlagenen Mediziner zugemutet wird.
c. In der Regel gehört dazu auch der Vertrauensverlust zu dem Mediziner bei dem der Patient bisher immer oder hin und wieder in Behandlung war.
d.Zusätzlich treten erhebliche Kosten bei dem über die Terminvergabestellen vermittelten Mediziner für die komplette Diagnostik an, mit Belastungen für den Patienten.
2. Die Folgen der Terminvergabestellen für die gesamten ambulant tätigen
Mediziner:
a. Der Aufbau der Terminvergabestellen in Deutschland in den Einrichtungen der Kassenärztlichen Vereinigungen führt zu einem hohen administrativen, finanziellen und organisatorischen Aufwand. Die KVen veranschlagen ca. 50 €uro Kosten für eine einzelne Vermittlung eines Facharzttermins, die von den Honoraren der Ärzteschaft bezahlt werden müssen.
b. Die Diffamierungder Mediziner in einer breit gestreuten Medienkampagne durch Politik und gesetzliche Krankenkassen. Wir wissen, dass die Mediziner nicht die Absicht haben dem Patienten einen Schaden zuzufügen und auch den Beruf ergriffen haben, um effektiv zu behandeln. Was jedoch fehlt ist eine Anerkenntnis der Leistungen der Mediziner für die Behandlung der Patienten durch die Politik und die gesetzlichen Krankenkassen mit einer ausreichenden Gesamtvergütung.
c. Abbau der Vertrauensbasis aller Bürger gegenüber den ambulant tätigen Medizinern und erst recht zwischen dem jeweiligen Mediziner und dem individuellem Patienten
3. Unsere Vorschläge für die sofortige Abschaffung der Terminvergabestellen als bürokratischem Moloch zur Vernichtung von guten Ressourcen
a. Jeder gesetzlich versicherte Bürger hat das Recht mittels seiner elektronischen Gesundheitskarte in einem Quartal eines Kalenderjahrs einen von ihm ausgewählten ambulant tätigen Mediziner in seiner Praxis aufzusuchen. Wenn der Patient wegen der Ausweitung seiner Erkrankung oder zur Zweitmeinung einen weiteren ambulant tätigen Mediziner aufsuchen will, dann benötigt er eine Überweisung von seinem ausgewählten Mediziner. Dies führt zur Reduzierung der Kontakte der Patienten zu verschiedenen Ärzten und somit zur Reduzierung des Termindrucks in den Praxen. Ansonsten ist die elektronische Gesundheitskarte für einen weiteren Arzt in dem Quartal blockiert.
b. Die gesetzlichen Krankenkassen und die Politik orientieren sich umgehend an den Interessen der Bürger und Beitragszahler und statten die vorhandenen ambulant tätigen Mediziner mit einedem Aufwand der Behandlung gerecht werdenden Honorar aus. Die betonierte Budgetierung mussaufgehoben werden und die effektive Nutzung der qualifizierten Mediziner würde zur Qualitätsverbesserung beitragen und somit auch die Kostensenkung ermöglichen.
c. Die Schaumschlägerei zu Lasten der Vertrauensbasis der Bürger in die gesundheitliche Versorgung durch die Politik, die gesetzlichen Krankenkassen und die Quotenmedien sollte umgewandelt werden in eine sachliche Aufklärung der Bürger zu den Möglichkeiten und Notwendigkeiten zum Erhalt und Ausbau der Gesundheit, damit das Unwissen dazu minimiert wird. Dies sollte die Aufgabe der gewählten Volksvertreter sein und nicht die Verunsicherung aller Bürger verbunden mit weiterhin zunehmender Bürokratie und Verschwendung von Finanzmitteln für Technik und Personal. Im Namen des Gesamtvorstandes, Bürger Initiative Gesundheit e.V., Beethovenstraße 2, 86150 Augsburg
Hier noch etwas über „DIE WAHRHEIT ÜBER DEIN HANDY! WILLST DU GESUND BLEIBEN?“
Vitamin D3 Auswirkungen nach Einnahme von (extrem) hochdosiertem Vitamin D3: Buchrezension: „Hochdosiert – Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3, dem Sonnenschein-Hormon. Mein 1 Jahr dauerndes Experiment mit 100.000 IE/Tag – von Jeff. T. Bowles“ Organische Kapsel: Vitamin D3 hochdosiert – welche Auswirkungen nach Einnahme extrem hoher Dosen Vitamin D3 hat dies auf den Körper? Welche Verbindungen bestehen zu Krankheiten? Welche Forschungsergebnisse gibt es zu einem Vitamin D-Mangel?
Er hat es gemacht. Er hat es wirklich gemacht. Jeff T. Bowles hat allen ärztlichen Warnungen getrotzt und hat täglich eine große Menge Vitamin D eingenommen, nämlich bis zu 100.000 Einheiten am Tag. Dem Titel nach hat er diese hohe Dosis ein Jahr lang genommen, liest man allerdings das Buch, wird klar, dass er mit seiner Vitamin-D3-Dosis auch geschwankt hat, zwischen 25.000 und 100.000 IE (internationalen Einheiten) am Tag. Das ist unglaublich viel. Zum Vergleich: Als bei einer Bekannten ein sehr großer Vitamin-D-Mangel festgestellt wurde, hat der Endokrinologe ihr 1000 IE Vitamin D täglich verschrieben – natürlich aus meiner Sicht viel zu wenig, um einen gravierenden Mangel auszugleichen. Doch Jeff T. Bowles war es egal, was die Arztwelt sagt, was die Pharmakonzerne vorschreiben, was die sogenannten „Gesundheitsexperten“ empfehlen. Er hat es einfach mal versucht. Und das Selbstexperiment ist nicht nach hinten losgegangen. Nein, im Gegenteil, seine großen und kleinen Gesundheitsprobleme verschwanden, sie lösten sich in Luft auf, als ob er durch das Vitamin D die Selbstheilungskräfte seines Körpers so unterstützen konnte, dass der Körper alle seine Krankheiten bekämpfen konnte.
Ich möchte hier einmal ausführen, was für große und kleine „Wehwehchen“ durch die hohe Vitamin-D-Dosierung verschwanden:
? seine „schnappende Hüfte“ (coxa saltans) schnappt nicht mehr, die Probleme in der Hüfte sind vollkommen verschwunden, ganz selten hat er mal leichte Schmerzen in der Hüfte.
? ein Nagelpilz, den er seit 20 Jahren hatte, ist nach 10 Monaten hochdosiertem Vitamin D vollkommen geheilt.
? sein Knochenvorsprung am Ellenbogen hat sich zurückgebildet.
? 15 Jahre Arthritis in den Schultern hatten ein Ende, er kann seine Schultern wieder wie ein Sportler bewegen.
? ein Überbein am Handgelenk ist im Prozess des Schrumpfens und schmerzt nicht mehr.
? die subkutane (unter der Haut) Zyste im Gesicht existiert nicht mehr.
? sein Gewicht ist 9 Kilo runter gegangen, ohne dass er irgendeine Diät gemacht hat.
Experten meinen: Bei manchen Sachen lehnt er sich damit natürlich weit aus dem Fenster. Er verdient meinen höchsten Respekt, dass er keine Angst hat, hier medizinische Thesen aufzustellen, die im Allgemeinen höchst unpopulär sind. Ich sage nicht, dass die Thesen stimmen, aber wenn Sie irgendeine Form eines körperlichen oder emotionalen Symptoms haben, dann kann ich nur empfehlen, sich auch mit Vitamin D3 näher zu beschäftigen.
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