Sturm der Liebe (ARD) … ist ja noch gruseliger als die „Lindenstraße“, „Dahoam is Dahoam“ „Rote Rosen“ und „Bares für Rares“ zusammen!

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Nur noch geistiger Müll im Fernsehen?: Von Unterhaltung und von einer Entspannung keine Spur. „Sturm der Liebe“ wird zu keinem stürmischen, dramatischen Jubiläum werden, sondern eher zur „Geschmacklosigsten Serie“ aller Zeiten. Sturm der Liebe ist eine Psychofolter der Zuschauer, für sensible Menschen und für Jugendliche nicht geeignet. Es ist erstaunlich zur welchen Texten sich manche Schauspieler für eine Gage hergeben. Lobend muss man allerdings erwähnen, so hässlich die Rollen auch teilweise sind, sie spielen sie allesamt gut.

Wer den Drehbuch-Inhalt nicht kennt: Es kommt noch schlimmer. Kaum ein baldiges Happyend, zum Teil gar keins. In jeder Szeneneinstellung nur Intrigen, Mord- und Mordanschläge, Psychoterror, Demütigungen, Verleumdungen, Scheinheiligkeiten, Blasphemie, Komplott, Lügen, Betrug, Macht, Streitkultur, endlose Beziehungskrisen, Hass, (Abtreibung), billige Klamauk-Szenen, Menschenverachtungen, dass ständig aufeinander losgehen. Man spielt mit den Gefühlen der Menschen, egal ob es nur in einem Film ist, so etwas färbt in die Realität ab und führt in der Gesellschaft zu weiterem Werteverlust.

RRRedaktion

Vielen Zuschauern geht das an ihre menschliche Schmerzgrenze: Gefühle werden verletzt, es fehlt die Harmonie und die Ausgeglichenheit für eine gute Unterhaltung. Mit Leid und Schicksal spielt man auch nicht im Film. Die Psychiater-Szenen erinnern viele Menschen schmerzhaft an die Realität, Bayern ist mit Mollath ein gebranntes Kind was die Psychiatrien und die Gerechtigkeit angeht. Die Fürstenhof Erlebnisse, die menschenverachtenden Szenen spiegeln sich sogar in der Realität für ganz Deutschland, sogar bis nach Ravensburg in BaWü wieder. Korrupte Ärzte, Justiz, Rechtspflege oder die sündige Kirche mit ins Spiel zu bringen, verliert auch in der Realität noch mehr an Vertrauen. Im Gespräch mit Zuschauern hört man eher Betroffenheit statt einer freudigen Unterhaltung zur Entspannung.

Zitate: Mich regt die Serie jedesmal auf und ich bin danach wütend und negativ aufgewühlt. Würde ich noch länger diese Sendung anschauen würde es mich KRANK machen. Und das alles mit unseren Zwangsgebühren. Wir schalten bereits um, mir ist das zu Brutal. Die vielen Einspielungen, die Psycho-Musik ist mir zu langweilig und zu aggressiv. Am schönsten sind noch die Landschaftsbilder obwohl sie sich laufend widerholen. Dort im Wald spazieren zu gehen, da würde es mich nach so einem Film gruseln.

Menschen werden durch die Medien immer grausamer: Das schlimme an solchen Sendungen ist, es gibt immer mehr Zielgruppen für diese geistlosen „Geschmacklosigkeiten“, siehe Böhmermann, Lanz, Welke und noch so einige aus ARD und ZDF. Von der Geistlosigkeit profitiert auch das Dschungelcamp bei RTL. Die Werteeinstellung beim Umgang mit Menschen sinkt dadurch immer tiefer. Was soll mit solchen Filmen erreicht werden? Was haben unsere Söder-Kleber-Merkel-Medien noch mit unserem Gehirn vor? Deutschlands politisierte Medien, sie kennen keine Skrupel mehr? Werden so die Gebühren von der Frau Strobl, Schäubles Tochter, verschwendet? Thomas Strobl ist in BaWü Innenminister und Wolfgang Schäuble ist Bundestagspräsident und weiterhin heimlicher Bundesfinanz- und ein gefährlicher Bundesinnenminister, beide natürlich in der CDU.

Sturm der Liebe ist eine deutsche Telenovela, die seit 2005 im Ersten ausgestrahlt wird und deren Rechte von diesem TV-Sender vermarktet werden. Die Telenovela erzählt in mehreren, miteinander verwobenen Handlungsfäden Beziehungsgeschichten rund um das Fünf-Sterne-Hotel Fürstenhof und um die Liebe. Die Handlung ist in der fiktiven Gemeinde Bichlheim im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen angesiedelt. Die Außenaufnahmen des Hotels erfolgen auf dem Gelände des Schloss Vagen im Dorf Vagen bei Rosenheim, Gemeinde Feldkirchen-Westerham.

Die Handlung dreht sich insbesondere um die Mitglieder der Familie Saalfeld, Inhaber des Hotels, und deren Angestellte. Die seit 2005 gelaufenen Staffeln hatten den Fürstenhof und einige durchgehende Rollen, wie das Ehepaar Sonnbichler und das Paar Werner und Charlotte Saalfeld als verbindende Personen. Die Staffeln sind durch jeweils ein dramaturgisch eigenständiges Liebespaar, das nach Irrungen und Wirrungen letztlich zusammenfindet, zusammengehalten. Neben diesen Protagonisten sind weitere Paarbeziehungen zwischen Pärchen aber auch Eltern-Kind-Beziehungen zum Thema „Sturm“ der Liebe eingeflochten und als wichtiges dramaturgisches Element eine „Störrolle“ in Form einer Partnerin des männlichen Protagonisten oder Werner Saalfelds. Weiterlesen.

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