Südeuropäische Azubis für Deutschland – Deutschland zerstört die anderen Länder und dann werden die Arbeitslosen als billige Kräfte für die Wirtschaft angelockt.
Jeder möchte in der EU in seinem Lande arbeiten dürfen, bei seinen Familien bleiben können und nicht für Deutschland als Sklaven gehandelt werden. Kanonenfutter für die Wirtschaft. von der Leyen heuert aus Spanien junge Söldner für Deuschland an. In Deutschland bleiben trotz hoher Arbeitslosigkeit viele Ausbildungsplätze unbesetzt? In den europäischen Krisenländern ist die Jugendarbeitslosigkeit hoch. Deshalb sollen neben Fachkräften auch Lehrlinge aus Südeuropa angelockt werden, im Herbst soll es soweit sein. Der neue Frauenpower?Arbeitsministerin von der Leyen bekommt die Arbeitslosigkeit und Hartz4 im eigenen Land nicht in den Griff und und reist in die EU um billige Sklaven für die Wirtschaft anzuwerben! FAZ FAZ2
Erst die anderen Länder zerstören dann den guten Samariter spielen, was für eine Scheinheiligkeit der CDU. Sklavenhändlerin von der Leyen will in den nächsten vier Jahren rund 5000 junge Spanier in Deutschland Ausbildung oder Beschäftigung anbieten. Dies ist das Ziel eines Abkommens, das Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) am 21.5.13 in Madrid zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit unterzeichnete. Bei dem Treffen mit ihrer spanischen Amtskollegin Fátima Bánez Garcia sagte von der Leyen, die jungen Leute würden in Deutschland angesichts von 33.000 unbesetzten Ausbildungsplätzen „mit offenen Armen empfangen“. Deutschland wolle Spanien beim Aufbau dieser Strukturen helfen. Ganz wichtig dabei sei, „die Wirtschaft im Boot zu haben“.
In Spanien liegt die Jugendarbeitslosigkeit derzeit bei 56 Prozent, das ist der zweithöchste Wert nach Griechenland in der EU. In Deutschland sind nur 7,6 Prozent der jungen Leute unter 25 ohne Job. Das Abkommen bedeute, „dass wir gemeinsam Instrumente voranbringen wollen, von denen wir wissen, dass sie wirken“, sagte von der Leyen unter Hinweis auf das in Deutschland bewährte duale Ausbildungssystem. Die Wirtschaft dankt schon mal der CDU und die Spanier wissen nicht, was auf sie zukommt. Eine Inflation, teuere Mieten, überhöhte Energiekosten und ein neuer Überlebenskampf, diesmal auf DEUTSCH, beim Sozialamt und im Jobcenter.
Kritik von den Gewerkschaften: Der Berufsbildungsexperte sieht – ebenso wie Gewerkschaften – das Programm kritisch: „Der Masse der arbeitslosen Jugendlichen etwa aus Spanien bietet es keine Zukunftsperspektive, besser wären Lösungen in der Heimat, etwa auch durch die Förderung des dualen Ausbildungskonzepts. Für Deutschland bedeutet es auch keine Lösung, eben mal einige Spanier einzustellen, die billig sind. Das ist nur Lückenschließerei für einige Betriebe.“
Der Bedarf in Deutschland solle mit den hier lebenden Jugendlichen gedeckt werden, verlangt der SPD-Politiker. Fast 270.000 junge Menschen befinden sich in Warteschleifen des Übergangssystems, etwa Berufsvorbereitungskursen. Allein im vergangenem Jahr kamen 76.000 Lehrstellenbewerber nicht zum Zuge. „Die können nicht als ausbildungsunfähig abgeschrieben werden. Da muss auch mal ein Schwächerer genommen werden.“
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