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Kurznachrichten: Das Geschäft mit den Wärmepumpen oder die Geschäfte des Robert Habeck! Liest sich wie ein Wirtschaftskrimi. Es geht um das Geschäft mit den Wärmepumpen und letztlich um das gesamte deutsche Immobilienvermögen der privaten Häuslebesitzer. Und genau das schauen wir uns jetzt mal an. Alles dreht sich m Habeck und seinen Staatssekretär Patrick Graichen, dessen Bruder, Jakob Graichen, seine Schwester Verena Graichen, die wiederum mit dem parlamentarischen Staatssekretär Michael Kellner verheiratet ist. Eine schrecklich nette Familie. Wir hatten das schon.

So beliebt ist der SED-Bundespräsident Steinmeier in Deutschland.

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In Deutschland und in Österreich ist Armut erwünscht. Österreich will den Anschluss ans neue 4. Reich-Deutschland nicht verlieren.

Die Denkfabrik „Agora Energiewende“ veröffentlicht zusammen mit dem Öko-Institut das Papier: „Durchbruch für die Wärmepumpe“. Jakob und Verena Graichen sitzen im Öko-Institut. Deren Bruder Patrick, der nunmehr Staatssekretär bei Habeck ist, war 7 Jahre Geschäftsführer bei der Agora. Habeck hat nicht nur den Agora-Lobbyisten Graichen zum Staatssekretär gemacht. Er übernimmt auch dessen Graichen-Öko-Institut-Agora-Programm-Wärmepumpe 1 zu 1. So. Und nun schauen wir uns an, wer steht hinter der Agora? Wer steuert das? Ein verschachteltes System von Stiftungen verschleiert genau das: Folgen wir der Spur des Geldes. Die „Agora-Energiewende“ wird finanziert von der „European Climate Foundation“ in Den Haag. Diese wird finanziert von dem „Childrens Investment Fonds Foundation“ in London. Und die wiederum wird finanziert von dem Hedgefonds des britischen Milliardärs Christopher Hohn.

Hohn – Einkommen fas 2 Millionen Euro – am Tag – ist auch Hauptgeldgeber der Klimaextremisten von Extinction Rebellion. Aber die richtig spannende Frage ist: Womit verdient Hohns Hedgefonds sein Geld? Ich zitiere aus der Selbstbeschreibung des Fonds: Der Fonds konzentriert sich auf „die Vergabe von Hypotheken und hochwertigen Immobilien mit einem Schwerpunkt auf Großstädte in Nordamerika und Europa“.

Hypotheken und Immobilien. Das ist des Pudels Kern. Wozu führt das Heizgesetz von Habeck und dem Graichen-Clan? Eigenheimbesitzer müssen Hypotheken aufnehmen, um die teure Wärmepumpe zu bezahlen. Wenn sie das nicht können, müssen sie ihre Immobilie verkaufen.

Omas Häuschen kommt unter den Hammer und Hedgefonds wie der von Hohn kaufen es auf. Sie können einwenden: Hohn ist doch nicht der Einzige, der hinter der Agora steht. Stimmt. Und da ist noch die Mercator-Stiftung der Metro-Milliardäre. Und: Über den European Climate Fonds fließen Mittel des kanadischen Milliardärs John MacBain. Wie Hohn Mitglied im Milliardärs-Club „The Giving Pledge“ von Microsoft-Gründer Bill Gates. Sobald sie am grünen Lack kratzen, finden sie dahinter: Milliardäre, Milliardäre, Milliardäre. Immobilien sind die eine Seite der Medaille, die andere Seite ist das Geschäft mit den Wärmepumpen. Der US-Konzern Carrier Global kauft jetzt den größten deutschen Wärmepumpenhersteller Viessman auf. Für 12 Milliarden Dollar.

Und wem gehört Carrier Global? 86 % gehören „institutionellen Anlegern“, das heißt der US-Finanzindustrie. Namentlich: BlackRock, Vanguard, The Capital Group. In dem Moment, in dem Habeck und der Graichen-Clan die Deutschen zum Kauf von Wärmepumpen zwingen, übernimmt die globale Finanzindustrie die deutsche Wärmepumpen-Produktion. Was für ein Zufall! Dank grüner Klimapolitik herrscht dort Goldgräberstimmung. 75 Milliarden Euro – so viel müssen die Deutschen für Wärmepumpen aufbringen. Schuften und sich verschulden, um die Gewinne von BlackRock, Vanguard und The Capital Group zu sichern. Die Grünen sind der politische Arm dieser globalen Finanzinteressen.

Der Graichen-Clan ist die Hand, die für diese die Gesetze schreibt. Die Klimapolitik macht Super-Reiche noch reicher, während der normale Deutsche das Dach über dem Kopf verliert. Das ist ein Angriff auf das deutsche Volksvermögen. Das ist der größte legalisierte Raubzug der Nachkriegsgeschichte.

Bestehende elektronische Patientenakte kündigen! Die Techniker: Wie kann ich meine elektronische Patientenakte kündigen? In TK-Safe tippen sie auf der Nutzer-Profil (Icon oben rechts), wählen „Vertrag“ aus und „Konto löschen“. Entscheiden sie, ob sie die Akte ohne Mitnahme der Daten kündigen oder die Akte für einen anstehenden Kassenwechsel vorbereiten möchten.

HKK ePA-Kündigung: Kann ich meine elektronische Patientenakte (ePA) kündigen? Ja. Da es ein freiwilliges Angebot ist, können sie ihre ePA jederzeit kündigen und damit löschen. Sie müssen dazu keinen Grund angeben und auch keine Frist einhalten.

Barmer: Wie kann ich die eCare kündigen? … eCare über die Einstellungen in der eCare-App kündigen. Dann läuft eine 28-tägige Kündigungsfrist, innerhalb deren sie ihre Dokumente exportieren oder die Kündigung bei der Barmer widerrufen können. Nach Ablauf der Frist werden ihre eCare geschlossen und alle darin befindlichen Dokumente gelöscht (weiterlesen siehe Link). Übrigens: Wenn sie ihre Einwilligung zu den Datenschutz- und Nutzungsbedingungen widerrufen, werden ihre Daten sofort gelöscht. Hier entfällt die Kündigungsfrist.

BKK: Kann ich die ePA jederzeit kündigen? Sie können ihre ePA jederzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen. Bis zum Kündigungsdatum können sie weiterhin auf ihre ePA und alle darin enthaltenen Daten zugreifen, sowie die Kündigung in der App oder bei uns direkt rückgängig machen.
… wenn sie ihre Einwilligung in die Datenschutzerklärung bzw. in die Nutzungsbedingungen widerrufen, werden ihre Daten sofort gelöscht. Hier entfällt die Kündigungsfrist.

Freie Bremer: Im Zuge der zentralen Digitalisierung und Bereitstellung einer ePA für jeden Bürger, ist über die schon bestehende ePA bei der jeweiligen Krankenkasse natürlich nachzudenken. Inwieweit es mit den Krankenkassen-ePAs weitergeht, können wir natürlich nur mutmaßen. Vermutlich werden aber genau diese Dokumente, die sich jetzt schon auf freiwilliger Basis in der persönlichen Krankenkassen-ePA befinden an Lauterbachs beauftragte Digitalisierungs-Firma weitergeleitet und wie es dann mit den Rechten, die auf den Krankenkassen-Seiten eigentlich gut beschrieben sind, weitergeht, … auch darüber kann man nur mutmaßen. Deshalb stellen wir jedem anheim, abzuwägen, ob er diese „Ebene“ nun vorsorglich kündigen möchte.

Unsere Netze sind definitiv nicht sicher. Die Bundesregierung machte sich von ausländischen Akteuren u.a. Huawei beim Netzausbau (4G / 5G) mit 59 % Marktanteil abhängig und damit an- und abgreifbar, oder auch erpressbar. Unsere Daten sind keinesfalls sicher – egal, ob der Daten-Server in Deutschland steht. Am 6. März 2023 verkündete Scholz den Ausschluss von Huawei. Allerdings sind die Komponenten schon verbaut, auch in 4G.

Bundesregierung Huawei-Verbot 5G
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