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Kurznachrichten: Der Frieden von Versailles ist nicht nur ein deutsches, sondern auch ein österreichisches, ungarisches, bulgarisches und türkisches Problem. Alle sind okkupiert und müssen nach der Pfeife der westlichen Alliierten tanzen.

Der Versailler Vertrag für Deutschland vom 28.06.1919:
Art. 118
… Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden …

Vertrag von St. Germain-en-Laye für Österreich vom 10.09.1919:
Art. 95
… Österreich verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden …

Vertrag von Trianon für Ungarn vom 04.06.1920:
Art. 79
… Ungarn verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden …

Vertrag von Neuilly-sur-Seine für Bulgarien vom 27.11.1919:
Art. 60
… Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und des ottomanischen Kaiserreichs getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgelegt werden.

Vertrag von Lausanne für die Türkei vom 24.07.1923:
Art. 25
… die Türkei verpflichtet sich, die volle Gültigkeit anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und Bulgariens getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgelegt werden.

Die Okkupation ist ein europäisches Problem und nicht nur ein deutsches. Es lässt sich auch feststellen, dass die Korruption in der Politik und die Interessen gegen das Volk zu handeln, nicht nur ein deutsches, sondern auch ein europäisches Problem ist.

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Was man über die Antifa wissen muss: Die Altparteien, die Polizei und die AntiFa. Die sogenannte „Antifa“ macht für das globalistische System die niederste Drecksarbeit. Sie wühlen, schnüffeln, pöbeln, denunzieren und der gewaltbereite Rand attackiert vermeintliche „Rechtsextreme“. Und wer „rechts“ ist bestimmen immer nur die selbsternannten Guten und Toleranten. Am Rande von Friedensdemos tauchen sie dann vermummt auf, brüllen wie von Sinnen „wir impfen euch alle“ oder skandieren „Bomben auf Deutschland!“ Was aber ganz wichtig zu wissen ist: Der Staat säugt seine Antifa Helfer am eigenen Busen. Ohne seine wohlwollende Obhut, seine Fürsorge, würde die Antifa verdarben, austrocknen.

Ohne Geld keine Antifa. Die Schnüffler, Randalierer und Hasser sind arbeitsscheu und nur ideologisch „marxistisch“. Im echten Leben rühren sie ohne Geld keinen Finger! Gescheiterte Existenzen, die der staatlichen Alimentierung bedürfen, ohne die sie schlicht und ergreifend nicht sein könnten.

Das sieht man auch schön daran, dass jetzt viele Antifa-Portale wieder ausgedehnte Osterferien machen.

Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Geschäft.

Die Dedollarisierung:

Figaro: Die Abschaffung des Dollars in der Welt ist ein unvermeidlicher Prozess

Mit jedem Tag, der vergeht, gibt es sichtbare Bewegungen bei der Kehrtwende hin zur Dedollarisierung der Welt.

Indien und Malaysia haben vereinbart, Handelsbeziehungen in indischen Rupien abzuwickeln.

Der chinesische Yuan hat in Russland kürzlich den US-Dollar abgelöst und ist dort zur meistgehandelten Währung geworden.

Die Bankenkrise in den USA dauert an, die Auswirkungen werden noch jahrelang zu spüren sein.

Der französische Experte Renaud Girad bezeichnete das Einfrieren der Dollarreserven der russischen Zentralbank im Jahr 2022 angesichts der Krise in der Ukraine als einen Schritt zur „Umwandlung des Dollars in eine Waffe“.

„Nicht-westliche Führer sagten sich dann: „Wenn ich mich mit einem Nachbarn im Krieg befinde und dieser Konflikt Washington nicht gefällt, könnte ich plötzlich den Großteil meiner Devisenreserven verlieren. Also reduziere ich meinen Handel in Dollar.“

Dies tun sowohl Russland als auch Saudi-Arabien, dessen letzte Ölrechnung an China in Renminbi ausgestellt war.

Außerdem planen die BRICS-Länder die Schaffung einer eigenen Handelswährung, fügte er hinzu.

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