Was macht nur der Staat mit unseren Kindern? Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung! Bildungspflicht statt Schulpflicht! Partner statt Sklaven! Was macht die Wirtschaft mit unseren jungen Arbeitnehmern?

SchuleWorum geht es in der Schule? Deutsche Kinder fühlen sich unglücklich. Mehr als 1 Million Kinder leben in Armut. Warum Kinder nicht mehr schreiben können! Man muss das Übel an der Wurzel packen und die extreme soziale Ungleichheit beseitigen. In Ravensburg werden die Schulkinder zur Stadtreinigung missbraucht, andere müssen im Container lernen! Lassen wir jemanden zu Wort kommen, der sich damit auskennen muss: „Hier geht es darum: Was ist für die Kinder und Jugendlichen eigentlich das Beste? Und wie kommen sie zu ihrer Bildung und wie werden sie zu Staatsbürgern? Denn das ist ja auch das Ziel unserer Beschulung, dass ich ein gebildeter Mensch bin, der aber auch seine Staatsbürgerpflichten erfüllen kann und dazu brauche ich entsprechende Verhaltensweisen und die lerne ich eben auch indem ich, die lerne ich nicht nur explizit durch Wissen sondern die lerne ich auch implizit, indem ich, ich sag mal, einen Staat im Kleinen, nämlich in der Schule übe.“ Das sagen nicht wir von Freiwillig Frei sondern Anita Hofmann, die Leiterin des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis öffentlich im Fernsehen! Honig Wie die CDU Ravensburg-Weingarten, die Grünen, Beamte und OB Rapp, Ewald die Intelligenz einiger Bürger beleidigen!

Die Schule ist eine staatlich organisierte Umerziehungsanstalt, in dem die naturgegebenen Entwicklungspotenziale von kindlichen Gehirnen durch ein 12 Jahre langes staatliches Zwangsprogramm zerstört werden. Nur sehr selten gelingt es Menschen, die Gleichschaltung in der Schule zu überleben und eigenständiges Denken zu bewahren. Jedes Kind ist naturgemäß aufgeweckt und experimentierfreudig. Bis es in die Schule muss. Dort wird es dazu gezwungen, monotone, tote Fakten auswendig zu lernen und es wird sorgfältig dazu dressiert, immer wieder die gleichen Verhaltensweisen zu zeigen.

Alles was das Kind sagt muss in der Schule, mit dem übereinstimmen, was ihm seine Lehrer sagen. Sie geben die Regeln vor und das Verhalten des Kindes muss diesen Regeln entsprechen. Sie dürfen nicht ohne Erlaubnis aufs Klo gehen, wenn sie sprechen wollen, müssen sie die Hand heben und alle eineinhalb Stunden klingelt eine Glocke und sie müssen sich bewegen.

Das ist das Verhalten eines Sklaven. Und diese Konditionierung wird für das Kind zum Ritual. Es dient als Muster für Fernsehsendungen und Bücher, es wird zur Ideologie, die ihm von den Lehrern oder Eltern beigebracht wird. Es entwickelt sich eine einzige Monokultur, in der den Kindern abgewöhnt wird, dem Staat später Probleme zu machen. Sie werden sorgfältig darauf trainiert, den politisch Korrekten bereitwillig zu dienen.

Ihre Umgebung entspricht der eines Gefängnisses. Niemand hat die Möglichkeit, die Autorität der Gefängniswärter in Frage zu stellen. Die Handlungen und das Verhalten der Kinder werden gleichgeschaltet. Die Kinder haben keine Kontrolle über ihr eigenes Leben und das führt zu Jugendgewalt, weil sie dazu gezwungen werden, unter sich zu bleiben. Die Schulpflicht produziert Kinder, die entweder von anderen ständig terrorisiert werden oder die es gewohnt sind, Schwächere zu unterdrücken und auszunutzen. Es ist genau wie im Gefängnis oder wie bei der Massentierhaltung: Sie sind eingepfercht und werden aggressiv oder passiv.

Die Kinder müssen sich unter Strafandrohung in bestimmten Gebäuden aufhalten und sich bestimmten Regeln unterwerfen. Ganze Heerscharen aus Bürokraten stellen sicher, dass sich kein Kind auf der anderen Seite Zaunes aufhält. Am Ende der 12 Jahre lang andauernden Unterwerfung durch den Staat wird das Kind in die Welt entlassen. Es ist das gleiche wie das Ende einer 12 Jahre lang andauernden Gefängnisstrafe. Jetzt, nachdem es gelernt hat, ohne darüber nachzudenken zu tun was ihm gesagt wird, kann es frei sein.

Und das Ergebnis dieser staatlich kontrollierten Operation, die man Schule nennt, ist eine Gesellschaft, die dazu bereit ist, sich zu unterwerfen, zu gehorchen und zu folgen. Erzwungenes Verhalten, das technisch gesehen nichts anderes als Sklaverei ist, führt zu einer Geisteshaltung, die durch Angst und Schrecken geprägt ist. Du musst zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein, entweder auf Befehl einer Autorität oder einer Glocke. Alle bewegen sich in einer großen Masse von einem Ort zum anderen, um dort bestimmte Handlungen auszuführen. Die Menschen sind nicht nur darauf trainiert, bestimmte Anweisungen auszuführen, sondern sie wurden auch dazu dressiert, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen.

Die Regeln, Vorschriften und Gesetze sind den Kindern vorgegeben. Sie sagen: „Das dürft ihr anderen nicht antun! Und das dürft ihr anderen antun! Das ist in Ordnung! Das ist nicht in Ordnung!“ Moralische und kulturelle Standards werden diesen neuen jungen Gehirnen in ihrer wertvollsten Entwicklungsphase mit Gewalt eingepflanzt. Der Staat greift in ihren Geist ein und formt ihn, um staatlichen Standards zu entsprechen. Die erste Lektion, die sie lernen müssen, lautet, den Befehlen der Autorität zu gehorchen, ohne sie zu hinterfragen. Die zweite Lektion lautet, dass sie mit anderen zusammenarbeiten müssen, um die Ziele der Personen zu erreichen, von denen sie kontrolliert werden.

Wenn Kinder dazu gebracht werden, immer wieder das gleiche Verhalten zu zeigen, ohne Rücksicht auf das, was die Kinder eigentlich wollen, werden sie sich als Erwachsene niemals zur Wehr setzen. Sie können durch Polizeibeamte widerstandslos terrorisiert werden, bis sie freiwillig auf ihre Rechte verzichten. Sie werden ihr Leben demütig und unterwürfig einem Konzern anvertrauen, der entscheidet, wie sie sich anziehen sollen, wie sie sprechen sollen und um wieviel Uhr sie aufstehen sollen, was das gleiche ist, ihnen vorzuschreiben, wann sie ins Bett zu gehen haben.

Das ist nichts Neues. Das sind die Folgen der Schulpflicht. Wenn man sich die Ursprünge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ansieht, dann zeigte der Bürgerkrieg, wie eine standardisierte Bevölkerung, die darauf trainiert ist, Befehle auszuführen, ohne darüber nachzudenken, dazu gebracht werden kann, wie eine Gelddruckmaschine zu funktionieren. Es ist kein Zufall, dass die Weltmächte und die vermögenden Konzerne aus einem System entstanden sind, das mit dem Ziel der Zerstörung von individueller Entwicklung, von echtem Charakter und von echtem Verstand entwickelt wurde. Der hirnlose Bürokrat, der gedankenlose Angestellte und der stupide Arbeiter sind es, von denen unser System abhängt. Sie folgen einem System, ohne es zu hinterfragen. Und das ist es, wofür die Schule da ist.

Das System ist nicht dafür gemacht, das Volk zu bilden. Deswegen sind die Bürokraten dafür zuständig und nicht die Eltern und auch nicht die einzelnen lokalen Schulen. Jedes Gesetz wird unter maximal möglicher Strafandrohung durchgesetzt. Der Ton des Schuldirektors entspricht dem eines Gefängnisaufsehers, ohne die Möglichkeit, seine Autorität zu hinterfragen. Er hat die Macht, der Bevölkerung einen Standard gewaltsam aufzuzwingen.

Jedes Kind, das sich nicht den Regeln unterwirft, erwartet eine strenge Bestrafung. Das ist die Wahrheit über das staatlich angeordnete Training. Dem Staat ist es egal, ob Kinder obdachlos auf der Straße sitzen oder schlecht ernährt sind oder Hunger haben, aber in dem Moment, wenn das Kind nicht zu einer vorgegebenen Zeit in der Schule erscheint, wird die Polizei alarmiert. So lange wir die Schulpflicht nicht abgeschafft haben, wird auch dein Kind zum Sklaven erzogen, so dass es später als erwachsener Mensch auch das Leben eines Sklaven lebt.

Kindesmisshandlung ist Gewalt gegen Kinder oder auch Jugendliche. Unter dem Begriff werden physische als auch psychische Gewaltakte, sexueller Missbrauch sowie Vernachlässigung zusammengefasst. Diese Handlungen an Kindern sind in den meisten westlichen Industrieländern strafbar. Quelle: Wikipedia.

Mit anderen Worten geht es in der Schule darum, Kindern anzutrainieren, dass bedingungsloser Gehorsam das gleiche sei, wie ein guter Mensch zu sein. Das ist gegen ihren natürlichen Instinkt gerichtet. Es geschieht durch die Anwesenheitspflicht und das Einpferchen in die Schulgebäude, durch das Dressieren auf bestimmte Verhaltensweisen und durch das Vollstopfen mit größtenteils nutzlosen Fakten und die Bestrafung, wenn diese Fakten nicht in gleicher Form wiedergegeben werden können. Die Strafe hinter der Strafe ist die Beziehung der Kinder zu ihren Eltern, auf die über schlechte Benotung Druck ausgeübt werden kann. Das ist psychische Gewalt und ihr Einsatz gegen Kinder nennt man Kindesmisshandlung.

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