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Kurznachrichten: Neues Bundeswehr-Inlandskommando ab Oktober. Will die Ampel mögliche Volksaufstände niederschlagen?! „Von der Öffentlichkeit unbemerkt, weil von den Medien weithin ignoriert, hat Verteidigungsministerin Christine Lambrecht bereits am 13. Juni einen „Tagesbefehl“ erlassen, in dem sie Aufstellung eines „Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw)“ zum 1. Oktober 2022 angekündigt. Die Entscheidung wird offiziell mit dem russischen Einmarsch in der Ukraine begründet, die „die Notwendigkeit unterstrichen“ habe, „die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung auszurichten“. Das neue Kommando sei „verantwortlich für die operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes, einschließlich der Amts- und Katastrophenhilfe sowie der zivil-militärischen Zusammenarbeit.“ Was harmlos und vernünftig klingt, hat womöglich einen ganz anderen, bedenklichen Hintergrund: Soll hier etwa eine schnelle Eingreiftruppe für Inlandseinsätze geschaffen werden, die bei etwaigen Aufständen und Unruhen – etwa bei einem neuen Lockdown oder bei Gasknappheit oder Strom-Blackout – zum Einsatz kommt? In diese Richtung weist zumindest die Rolle, die dem neuen Kommando bei Inlandseinsätzen zukommen soll. Corona war auch dahingehend schon ein Testlauf für die Aufweichung des an sich klar definierten Einsatzverbotes der Truppe im Inland: Während der „Pandemie“ kamen bereits Zehntausende Bundeswehrsoldaten zum Einsatz, unter anderem in Krankenhäusern, Altenheimen, Impfzentren und Teststationen. Es war der bislang größte und längste Einsatz von Soldaten innerhalb der eigenen Grenzen.

Das ist die neue Grüne-Elite die uns regieren wollen, dumm, dümmer GRÜNE!

Corona als Blaupause für Schlimmeres!: Während der Corona-Krise waren zwischen März 2020 und April 2022 zeitweise 25.000 Soldaten in Bereitschaft, die vor allem in Krankenhäusern, Altenheimen, Impfzentren, Teststationen und Gesundheitsämtern eingesetzt wurden. Schon dies war eine bedenkliche Ausdehnung der Tätigkeit des Militärs bei einer Krise im Inland, zumal mittlerweile längst bekannt ist, dass diese in ihrer Gefährlichkeit maßlos übertrieben wurde. Der Evaluationsbericht der Expertenkommission der Bundesregierung war zu dem Schluss gelangt, dass die Datenlage für die Verhängung der Corona-Beschränkungen so katastrophal war, dass deren Wirksamkeit gar nicht seriös festgestellt werden könne.

Für solche blindwütigen Maßnahmen, die nur auf Grundlage diffuser Ängste vor angeblichen Corona-Wellen und dem angeblich drohenden Zusammenbruch des Gesundheitssystems verhängt wurden, zog man die Bundeswehr in beispiellosem Ausmaß heran. Mit dem neuen Kommando soll sie nun durch die Hintertür offenbar zu einem ganz selbstverständlichen Teil des staatlichen Katastrophenschutzes werden – obwohl die Bundeswehr im Inland nichts verloren hat. Die absolute Ausnahme, die nur bei der Überlastung der zivilen Einrichtungen galt, wird nun wohl zur Regel. Der Katastrophenschutz obliegt eigentlich den Ländern und Kommunen. Bund und Bundeswehr sollen eigentlich erst unterstützend eingreifen, wenn die Länder überfordert sind. Da dies bei der katastrophalen Infrastruktur und einem seit Jahren anhaltenden Investitionsstau von 150 Milliarden Euro der Normalfall sein wird, gehören schwerbewaffnete Soldaten vielerorts wohl bald zum vertrauten Stadtbild. Und schließlich ist zu befürchten, dass die Bundeswehr zunehmend auch gegen angebliche innere Feinde zum Einsatz gebracht werden soll. Laut Artikel 87a des Grundgesetzes wäre dies etwa bei einem „inneren Notstand“ zulässig, um gegen bewaffnete „Staatsfeinde“ vorzugehen. Nachdem der Verfassungsschutz kürzlich den abstrusen Tatbestand der „verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates“ erfunden hatte, ist allerdings klar, wie willkürlich und schwammig derartige Zuschreibungen sind. Im Zweifel kann die Bundeswehr dann – wie in jeder anderen Bananenrepublik auch – die Ordnung der Regierung durchsetzen.“

Auch das ist Deutschland im Corona-Kriegs-Jahr 2022: Eine knapp 14 Jährige, hat bereits mit 11 einen Personalausweis selbst unterschreiben müssen. Es bleibt einem echt die Spucke weg, welche Dreistigkeit in Deutschland läuft. Nach Recherchen haben wir festgestellt, dass auch Reisepässe, wo der NICHT ZEICHNUNGSBERECHTIGTE Nachwuchs, selber unterschrieben hat. Wir haben Beweise von Personalausweise, die nicht einmal als ein Kinderpersonalausweis deklariert sind. Es wurde unserem Diplomaten und der ILO weitergeleitet. Große Nachfrage nach SATANISCHEN Fersen, nicht nur die Nazis, auch die Satanisten in Deutschland outen sich immer mehr, sie kommen aus allen Schichten. Faeser, Buschmann und der Verfassungsschutz schützt solche Elemente?

Ist Frankreich vernünftiger als Deutschland?: Frankreich beendet Pandemie, Deutschland bereitet sich auf einen weiteren Corona-Herbst vor. Deutschland befindet sich auf dem Holzweg. Panik-Minister Lauterbach macht gemeinsame Sache mit FDP-Buschmann: Sie planen neue Corona-Maßnahmen gegen die Bürger für den Herbst. Doch immer mehr Länder distanzieren sich von ihrer bürger- und freiheitsfeindlichen Corona-Politik und gehen den Weg zur Normalität zurück. Zuletzt auch Frankreich. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Corona-Ausnahme-Politik für beendet erklärt und der französische Chef-Immunologe gab zu: „Wir haben manchmal die Gesundheit über die Menschlichkeit gestellt.“ Mit einem einfachen Sprechakt wurde die Corona-Pandemie in Frankreich für beendet erklärt. Das müssen wir auch für Deutschland erreichen. Versenden Sie dazu unsere Petition an die Abgeordneten, damit sie sich gegen das neue Infektionsschutzgesetz von Lauterbach und Buschmann einsetzen und endlich Normalität nach Deutschland zurückkehrt. Frankreich soll nach Aussagen des Präsidenten Emmanuel Macron wieder in den Alltag zurückkehren. Corona sei jetzt Bestandteil der normalen Krankheiten, die es nun einmal gibt. Doch Im Leben solle wieder Normalität herrschen. Krach in der KoalitionBuschmann wirft Lauterbach „Panikmache“ vor.

Lauterbach, Völkermord ist sein Auftrag: Außer der Profitwirtschaft, die Lauterbach und Spahn bezahlt, nimmt diesen Mann keiner mehr ernst. Panikmacher Lauterbach meint: »Der Corona-Herbst wird kein Zuckerschlecken.« – Mit immer neuen Tricks versucht Karl Lauterbach, SPD, der Impfindustrie neue Kunden zu beschaffen. Lauterbach mit neuem verbalen Ausfall: »Es ist gut, sich impfen zu lassen – denn dann wird man schneller krank«. Am vergangenen Mittwoch, 24.8.22, wiederholte Lauterbach in einer Pressekonferenz seine Impfpropaganda. Seine neueste Argumentation: die Corona-Impfung sei wichtig, weil Geimpfte schneller Symptome entwickeln als Ungeimpfte. Sie würden also schneller erkranken. Was Lauterbach verschweig, die Ungeimpften werden die gesunden sein, weil ohne Maulkorb haben die meisten schon eine Immunsystem entwickelt und sind längst Resistent gegen die Corona-Bakterie, die nichts weiter ist als eine Grippe ist. Das wussten sie schon in 2019 wo Corona gemacht wurde, wir haben mehrfach darüber berichtet. Wo sie recht hat, hat sie recht >>>>>>> VID_20220830_185637_882.

Österreich: Unterschriftensammlung zum WHO-Austritt – In Österreich ist ein Volksbegehren zum Austritt aus der WHO von der Partei »Menschen, Freiheit, Grundrechte« (MFG) initiiert worden. Derzeit läuft die Unterschriftensammlung. Es bedarf 8.400 Unterstützer, um ein Volksbegehren einzuleiten.

Flugsicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden: Anderson Impfpflicht für Piloten lebensgefährlich – Piloten wurden gezwungen, sich »gegen Corona« impfen zu lassen, bevor alle Nebenwirkungen bekannt waren, und laufen nun Gefahr, aufgrund von Impfnebenwirkungen dienstunfähig zu werden, so die EU-Abgeordnete Christine Anderson. Piloten, die sich geweigert haben, sich Impfen zu lassen, wurden entlassen«, sagte Anderson im Gespräch mit Steve Bannon. »Und diejenigen, die sich haben impfen lassen, sind vielleicht nicht mehr in der Lage, zu fliegen.« Es werde immer deutlicher, dass Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), Herzbeutelentzündungen (Perikarditis), Blutgerinnsel und Bewusstseinstrübungen im Zusammenhang mit der Impfung auftreten können, die bei Piloten lebensgefährlich sein können, so Anderson.

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