WORLD of DINNER holt den KOMMISSAR im Rahmen der nostalgischen ZDF-Dinnerreihe zurück auf die schönsten Bühnen Deutschlands – als völlig neu inszeniertes Dinnertheater!
RRRedaktion für Sie wieder Live mit dabei: Eine nostalgische ZDF Dinnerreihe. Aus einem vier Gänge Menü wurde ein Krimidinner in fünf Szenen: Der Kommissar „Tod im Nachtclub“! Eine Kultur kehrt zurück! Als Kommissar klärte Erik Ode zusammen mit Fritz Wepper als Kriminalhauptmeister Harry Klein unzählige Mordfälle auf und lockte uns ab den späten 60er Jahren regelmäßig vor die Bildschirme. Im Rahmen einer nostalgischen ZDF-Dinnerreihe wurde der Kommissar zurück auf die Bühne geholt, alle Gäste waren eigeladen, bei den Ermittlungen zu helfen. Kultserien als modernes Dinner-Theater – ein Highlight für alle Fans des nostalgischen Fernsehens: „Der Kommissar“ macht den Auftakt zur großen ZDF-Dinnerreihe, gefolgt von „Schwarzwaldklinik“ und „Derrick“. Weiter Formate sind in Planung. Tisch sechs im Visier der Ermittler. Ein Zuschauer geriet unter die Verdächtigten, wurde zum Mann mit dem Damen-Schuh, eine Zuschauerin wurde als Frau Dr. der Chirurgie eingespannt, um die Leiche zu begutachten. LS_50302 LS_50304
Handlung und Verdächtige: Kommissar Keller & Harry Klein. Unschlagbares Ermittlerduo: Der Kommissar und sein Assistent lösen jeden Mordfall. Freulein Rehbein. Ob Finger abdrücke oder Kriminalreport – energisch unterstützt Assistentin „Rehbeinchen“ Harry Klein bei der Mordermittlung. Mirco Brandic & Barmädchen Marion. Der zwielichtige Barbesitzer Brandic und sein Animiermädchen – haben sie etwas mit dem Mord zu tun? Barmädchen Nina. Animierdame Nina ist für die Unterhaltung der Barbesucher zuständig – mitunter ein riskanter Job. Herr Bergmann & Inspektor Grabert. Auch Barbesucher Bergman gerät ins Visier der Fahnder, die die Inspektor Grabert zur Unterstützung hinzuziehen. Frau Bergmann. Wenn die Ehegattin auf der Bildfläche erscheint, wird es spannen – nicht nur für Herrn Bergman. Paul Bergmann. Faszinierend von der glitzernden Welt der Bars und leichten Mädchen: Paul Bergmann, der Sohn von Herrn und Frau Bergmann. Frau Bergmann war die Mörderin, sie ermordete allerdings die falsche, weil beide Mädchen sich in den Kostümen ähnlich sahen und somit verwechselt wurden. 29 von knapp 100 Gästen haben in einer Befragung, wer ist der, die Mörderin, richtig getippt.
Aperitif „Moral & Sünde. „Denn ohne schwarz kein weiß, nur grau. Das Leben wäre fad‘ und flau. Drum die Moral von der Geschicht‘: Vergiss die liebe Sünde nicht!“ Anschließend gab es eine Prämierung des schönsten Schwarz-Weiß-Kostüms der Gäste. Den original-Aperitif für Ihre persönliche Aftershow-Party gibt es im Gift-Shop unter
Die Drahtzieher: Buch & Regie Alexandra Stamm, Regieassistenz Christian Quitschke, Kostüne Wibke Winterwerber, Textliche Mitarbeit Katrhrin Sievers, Choreografie Silvia Holzhäuser. Ein Team aus über 150 Personen, mit bundesweiten Veranstaltungen.
Rückblick: Am 08.04.2017 ging der TV-Kult-Ermittler auch in Bad Wörishofen, im Steigenberger Hotel der Sonnenhof, auf Mörderjagd. WORLD of DINNER holt den KOMMISSAR im Rahmen der nostalgischen ZDF-Dinnerreihe nach Wörishofen – als völlig neu inszeniertes Dinnertheater! Tod im Nachtclub – DER KOMMISSAR: Sie sind heute noch Kult! Wer erinnert sich nicht an Erik Ode als Kommissar Keller und Fritz Wepper als Kriminalhauptmeister Harry Klein, die unzählige Mordfälle aufklärten und uns ab den späten 60ern regelmäßig vor die Bildschirme lockten. WORLD of DINNER holt sie im Rahmen der nostalgischen ZDF-Dinnerreihe zurück auf die schönsten Bühnen in ganz Deutschland – als völlig neu inszeniertes „Kommissar“- Dinnertheater. Die Charaktere der Serie, verkörpert durch originalgetreu agierende Schauspieler, agieren mitten unter den Gästen und lassen diese zum Teil der Handlung werden. „Die Serie spielt im München der späten 60er Jahre. Zu dieser Zeit bin ich selbst dort aufgewachsen und habe den Konflikt zwischen den konservativen Eltern und der neuen Freiheit der Beat- und Hippie-Generation live miterlebt“, so Regisseurin Alexandra Stamm über die Welten, die damals aufeinanderprallten und sich im „Kommissar“ authentisch widerspiegeln.
Details zur Veranstaltung: Tatort Steigenberger Hotel, Der Sonnenhof, Hermann-Aust-Str 11, 86825 Bad Wörishofen, Tatzeit Sa, 08.04.2017, 19 Uhr – ca. 23 Uhr, Lösegeld 89 € pro Person, Zzgl. Gebühren inkl. 4-Gänge-Menü & Aperitif. Informationen & Buchung (keine Abendkasse) WORLD of DINNER 0201 201 201, Tatort 08247-959-0. Karten auch An allen bekannten Vorverkaufsstellen, Alle Shows im Steigenberger Hotel – Der Sonnenhof
Mordfall zum 4-Gänge-Menü: Nun hat Stamm dem allwissenden „Kommissar Keller“, dem Erik Ode in über 97 Folgen so viel mörderisch-gutes Leben einhauchte, einen neuen Fall auf den Leib geschneidert: Schauplatz ist München des swingenden Jahres 1969: Im Nachtclub eines Nobel-Hotels wird ein Animiermädchen tot in seiner Garderobe gefunden. Eigentlich ein Fall für Kommissar Keller. Der liegt jedoch, strengstens bewacht von seiner Frau, mit einer heftigen Grippe flach. Wird sein Assistent Harry Klein der Aufgabe gewachsen sein, zum ersten Mal allein einen Mord aufzuklären? Mit tatkräftiger Unterstützung der pfiffigen Kriminalassistentin Rehbein – liebevoll „Rehbeinchen“ genannt – macht er sich an die Arbeit. Natürlich kann Kommissar Keller seinen Ermittlungsgeist nicht zügeln und mischt sich per Telefon ein. Wird Harry den Mörder zur Strecke bringen, bevor Keller dem Krankenbett entfliehen kann? Der Kommissar – Die ZDF-Kultserie jetzt auch als Dinnertheater!
Die ZDF-Dinnershow DER KOMMISSAR: TOD IM NACHTCLUB. Alexandra Stamm im Interview. Sie sind die Erfinderin der bundesweit bekannten Show Das Original KRIMIDINNER®. Woher kommt diese Faszination für Krimis? Alexandra Stamm: Ich war schon immer Krimifan, habe als Jugendliche Bücher von Agatha Christie bis Georges Simenon rauf und runter gelesen. Das sind spannende Geschichten, man erfährt die Geheimnisse verschiedener Charaktere, und am Ende wird versucht, die Ordnung wieder herzustellen. Dazu kam meine Leidenschaft für gutes Essen. Beides zusammen hat mich dazu gebracht, das Original KRIMIDINNER® zu erfinden. Wann reifte in Ihnen der Entschluss, Das Krimidinner zu machen?
Alexandra Stamm: Ungefähr im Jahre 2000. Mich hat als Schauspielerin immer schon die Möglichkeit gereizt, aus der Bühne auszubrechen und mit dem Publikum Kontakt aufzunehmen. Nach meiner Zeit am Stadttheater habe ich viel Improvisationstheater gemacht und angefangen, eigene Programme zu entwickeln. Die Verbindung mit dem Publikum als Teil der Geschichte, ohne mitspielen zu müssen, einem Vier-Gang-Menü und einem spannenden Krimi a la Edgar Wallace war dann die zündende Idee, die das Krimidinner hervorbrachte. Nach fünf Krimidinner-Shows in Anlehnung an die Edgar Wallace-Filme gibt es nun seit 2014 die ZDF-Dinnershow – DER KOMMISSAR. Als das Original Ende der 60er Jahre im ZDF ermittelte, waren Sie noch ein Kind. Durften Sie schon gucken? Alexandra Stamm: Wir hatten lange kein Fernsehgerät zuhause. Ich habe die Serie dann irgendwann zwar bei Nachbarn gesehen, doch die Nähe zum „Kommissar“ rührt eher daher, dass die Serie in München spielt, wo ich aufgewachsen bin: Schwabing war meine Heimat. Außerdem kenne ich den Konflikt zwischen den konservativen Älteren und der heranwachsenden Beat-Generation aus meiner Jugend und er spiegelt sich in der Serie wider.
Kommissar Keller mit seinem Mantel und seinem Hut wirkte allerdings auch eher konservativ – ganz anders als die Fernsehermittler heutzutage…Alexandra Stamm: Man muss den „Kommissar“ im Kontext seiner Zeit sehen. Er war eine Art Mittler zwischen den Generationen, ausgestattet mit väterlichem Verständnis. Er versucht sogar, Verständnis für die Täter zu entwickeln. Müssen die Schauspieler, die Sie casten, eine besondere Affinität zu Krimis und zum Kommissar haben? Alexandra Stamm: Nicht unbedingt, aber die meisten mögen sicher Krimis und haben sich vor den Proben zum „Kommissar“ ein paar Folgen angesehen. Wichtig ist, dass man die Stimmung der Serie übernimmt. Die Polizei war damals eine echte Autorität. Seit November 2014 wird die ZDF-Dinnershow DER KOMMISSAR gespielt. Ein erstes Zwischenfazit? Alexandra Stamm: Ein gelungenes Experiment für mich. Im Gegensatz zu den Edgar Wallace-Filmen, die als Vorlage für die Krimidinner-Reihe dienten, hat „Der Kommissar“ kaum Humor. Aber gerade die sehr ruhige Erzählweise und die bisweilen skurril anmutenden Dialoge von Autor Herbert Reinecker liegen mir. Viele berühmte Theaterschauspieler haben beim „Kommissar“ mitgewirkt und konnten das brillant umsetzen. Seit Herbst 2015 gibt es nun auch die ZDF-Dinnershow DERRICK. Auch ihn hat Herbert Reinecker erfunden, quasi als Nachfolger vom „Kommissar“. Noch ein Experiment? Alexandra Stamm: Es sind zwei verschiedene Serien, die durch den Wechsel von Harry Klein vom „Kommissar“ zu „Derrick“ Parallelen aufweisen. Derrick ist für mich quasi der zweite Teil, der in einem neuen Jahrzehnt spielt. Ich mache gerne Querverweise von einem zum anderen Stück, wie auch in den fünf Krimidinner-Folgen.
Wollen Sie demnächst noch weitere Kriminalisten wiederbeleben, womöglich den Essener Tatort-Kommissar Haferkamp oder den Duisburger Haudrauf Schimanski? Alexandra Stamm: Ich bin Nostalgikerin, ich liebe die 60er und 70er Jahre, aber ich will demnächst lieber ein Sience Fiction-Thema umsetzen. Welches, wird aber noch nicht verraten. In der ZDF-Reihe gibt’s seit September 2015 neben DERRICK auch DIE SCHWARZWALDKLINIK. Eine Erfolgsserie zweifellos, aber nichts Kriminalistisches. Glauben Sie trotzdem an einen Publikumserfolg als Dinnershow? Alexandra Stamm: Es gibt immer noch eine große Fangemeinde, die alljährlich ins Glottertal pilgert. Das Genre „Arztserie“ kommt gut an, die Mischung aus Krankheit, Liebe und Konflikt kann sehr unterhaltsam sein. Und nach den 60ern und 70ern blicken wir mit der Schwarzwaldklinik in die Fernsehzeit der 80er Jahre.
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