Die Polizeigewerkschaft (GdP) informiert!

Hilfe für Verkehrsunfallopfer: Polizei Dein Partner. Portal Hilfefinder.de bietet Unterstützung bei psychischen Belastungen. Im Jahr 2018 nahm die Polizei bundesweit etwa 2,6 Millionen Verkehrsunfälle auf. Viele der Opfer wurden bei den Unfällen verletzt. Doch die körperlichen Verletzungen sind nur das eine. Viele der überlebenden Opfer als auch deren Angehörige sowie Helfer und Zeugen leiden unter psychischen Belastungen. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) bietet mit dem neuen Portal „Hilfefinder“ Unterstützung für Menschen, die nach einem Unfall psychologische Hilfe benötigen. Dr. Kerstin Auerbach ist Psychologin und Psychotherapeutin bei der BASt und dort für den Bereich „Folgen von Unfällen“ zuständig. Sie erklärt, wie man psychische Belastungen erkennen und wie das Portal bei der Suche nach Unterstützung helfen kann. Portal Hilfefinder.de bietet Unterstützung bei psychischen Belastungen.

Brand- und Hochwasserschutz: Sich auf den Ernstfall richtig vorbereiten. Ob Überschwemmung, Starkregen oder Großbrand: Unglücksfälle können jeden treffen. So auch Familie Meyer, die nach dem Sommerunwetter in Simbach am Inn im Jahr 2016 ihr gesamtes Hab und Gut verloren hat. Durch einen Starkregen hatte sich innerhalb kürzester Zeit so viel Wasser angesammelt, dass der Simbach, der dem Ort seinen Namen gibt, über die Ufer trat und sich zu einer Sturzflut entwickelte. Was übrig blieb: verwüstete Häuser, überschwemmte Straßen und Reparaturschäden in Millionenhöhe. Viele Menschen sind erst nach einem solchen Ereignis für derartige Risiken sensibilisiert. Die meisten Häuser oder Grundstücke sind wederbaulich noch finanziell ausreichend abgesichert. Dabei ist gute Vorsorge der beste Schutz. Weiterlesen.

Smarte Lösung für die Polizei: Ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft. Ob Unfälle aufnehmen, Auto-Kennzeichen abgleichen oder Führerscheine scannen: Für Polizisten soll das Smartphone schon bald ein nicht mehr wegzudenkendes Instrument in ihrem täglichen Einsatzdienst sein. Bis Frühjahr 2020 werden deshalb alle Polizeibehörden in NRW mit insgesamt 22.000 spezialisierten iPhones ausgerüstet. Was die neuen Smartphones können und wie sie die polizeiliche Arbeit effizienter machen, erklärt Tim Probst, Polizeioberrat und Projektleiter mobi.kom beim Landesamt für zentrale polizeiliche Dienste (LZPD) in Nordrhein-Westfalen.

Betrugsmasche „Sextortion“: Lassen Sie sich nicht erpressen! Nicht mehr ganz neu, aber immer noch aktuell: Als „Sextortion“ wird eine Betrugsmasche bezeichnet, bei der Internetnutzer mit Nacktbildern oder -videos erpresst werden. Der Begriff leitet sich von dem Englischen „extortion“ – Erpressung – ab. Hans Jürgen Hülsbeck ist im Landeskriminalamt NRW für das Sachgebiet „Verhaltensorientierte Prävention im Fachbereich Cybercrime“ zuständig. Er erklärt die verschiedenen Vorgehensweisen der Täter und wie man sich vor ihnen schützen kann.

Toter Winkel bei Lkw und Bussen: Mehr Sicherheit durch Abbiegeassistenten. Im März 2019 starb auf der Hamburger Allee in Hannover ein 48-jähriger Radfahrer, nachdem er von einem nach rechts abbiegenden Sattelschlepper überrollt wurde. Nur vier Monate später erfasste ein Lastwagen in Eisenhüttenstadt ein Kind, das auf einem kombinierten Rad- und Gehweg unterwegs war. Immer häufiger sorgen Unfälle wie diese für Schlagzeilen, bei denen Radfahrer und Fußgänger von Lkw- oder Busfahrern beim Abbiegen übersehen werden. Viele Zusammenstöße enden tödlich. Abbiegeassistenten können helfen: Sie senden Warnsignale oder bremsen das Fahrzeug automatisch ab. Die EU will sie deshalb ab 2022 für Lkw und Busse verpflichtend vorschreiben.

Alkoholkonsum am Arbeitsplatz: Gesundheitsgefahr und Sicherheitsrisiko. Der auszubildende Handwerker, der schon in der Mittagspause das erste Bier öffnet, die Lehrerin, die ihre Probleme nach Feierabend im Rotwein ertränkt oder der Abteilungsleiter, der nach jedem Meeting den Schnaps aus der Schublade holt: In jeder Bevölkerungsschicht gibt es Menschen mit einem problematischen Alkoholkonsum. Das führt nicht nur zu gesundheitlichen Schäden, sondern hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsalltag. Welche Risiken treten auf, wenn Personen während der Arbeitszeit unter Alkoholeinfluss stehen? Wo verläuft die Grenze zwischen gelegentlichem Trinken und problematischem Konsum? Und was sollten Vorgesetzte tun, wenn Angestellte betrunken zur Arbeit erscheinen?

RRRedaktion: In Ravensburg trinkt und feiert man nicht nur aus Freude bis in die höchsten Etagen, hier trinkt die Wirtschaft, die Politik die Behörden und die Ämter nur für die Steuern, und das nicht wenig, solange eben bis der Arzt kommt. Dieses Motto pflegt man schon seit Jahrzehnte und daran wird sich auch nichts ändern solange der Polizeipräsident und die CDU-Grüne-FDP-SPD Elite selbst mitmischen, „Schwäbisch Media“ und der Südfinder machen dafür die Rathaus, die Behörden PR. In Ravensburg wird grundsätzlich mit zweierlei Maß gemessen, hier werden viele Gesetze nicht beachtet, sie bleiben leider alle ungestraft, weil hier gelten andere Gesetze, wenn es um die Täter aus den eigenen Reihen geht. Wie süchtig sind die….

Einbruchschutz Intensiv: Um sich vor Einbrechern zu schützen, raten die polizeilichen Beratungsstellen dazu, Fenster und Türen einbruchhemmend nachrüsten zu lassen. Bei Bund und Ländern gibt es dazu Förderprogramme, die Mieter und Eigentümer bei diesen Investitionen unterstützen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) stellt zum Beispiel im Rahmen seines Programms „Energieeffizient Sanieren“ Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Im dritten Teil der PolizeiDeinPartner-Serie „Alles rund um Einbruchschutz“ erklärt Dr. Frank Heidrich, Leiter der Abteilung „II C Wärme und Effizienz in Gebäuden, Forschung“ des BMWi, welche Bedingungen dazu erfüllt werden müssen und was man sonst noch beachten sollte, wenn man diese Förderungen in Anspruch nehmen möchte. Weiterlesen.

Audiopodcast: IS-Rückkehrer. Vor etwa fünf Jahren übte der sogenannte „Islamische Staat“ in Syrien und dem Irak eine große Anziehungskraft auf Menschen in Deutschland aus, die sich radikalisiert hatten. Sie zogen ins Kriegsgebiet. Viele von ihnen verübten Gräueltaten. Nachdem der IS militärisch besiegt wurde, gerieten überlebende deutschstämmige IS-Kämpfe rund ihre Familien in Gefangenschaft. Im November 2019 hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg das Auswärtige Amt dazu verpflichtet, die Frau eines IS-Kämpfers und ihre Kinder aus einem Gefangenenlager in Nordsyrien nach Deutschland zurückzuholen. Welche Erfahrungen hat die Polizei in Deutschland mit IS-Rückkehrern und deren Familien bislang gemacht? Was für Herausforderungen kommen auf die deutschen Sicherheitsbehörden zu? Oliver Malchow, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) mahnt zur Besonnenheit. Jeder Einzelfall sei zu prüfen. Weiterlesen.

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