Elite – wer ist das heute? Ein Blick in das Innere der Macht! Wie groß ist der Einfluss einer Landeshauptstadt auf das Lohnniveau? Eckert Schulen qualifizieren Ausbilder für Bundesministerium!

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DER VIER THEMEN  – ELITEN-REPORT: Dringende Warnung vor 5G! Die Strahlenkeule und der erneute Angriff auf ihre Gesundheit. Lesen Sie hier >>> G5Mobilfunk <<< Frankfurter Autorengespräch im Steigenberger Frankfurter Hof, am Donnerstag, 23. August 2018. Georg Meck und Bettina Weiguny, beide Wirtschaftsreporter der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung», tauchen ein in die verborgene Welt der Elite, untersuchen, wer diese Männer und Frauen an der Spitze sind, welchen Einfluss sie wirklich ausüben und wie weit sie sich vom realen Leben entfernt haben. Sie folgen den exklusiven Zirkeln und Netzwerken der Mächtigen, vom Weltwirtschaftsforum in Davos über die sagenumwobene Bilderberg-Konferenz bis hin zum Silicon Valley. Politiker, Manager und Konzernchefs haben ihnen vertraulich von Auf- und Abstiegen in diesem «Rattenrennen» erzählt und davon, wie in diesen Kreisen im eigenen Interesse fernab der Öffentlichkeit verhandelt wird. Vor allem aber stellen Meck und Weiguny die Frage: Versammelt die Elite wirklich «the best and the brightest» oder nur die Machtmenschen mit den wenigsten Skrupeln?

Länderanalyse 2018: Der Einfluss von Hauptstädten auf das Gehalt in ihren Bundesländern. Wie groß ist der Einfluss einer Landeshauptstadt auf das Lohnniveau im jeweiligen Bundesland? Das Hamburger Vergleichsportal Gehalt.de hat hierfür 204.562 Gehaltsdaten ausgewertet. Das Ergebnis: Das Durchschnittsgehalt in Baden-Württemberg beträgt mit den Gehältern aus Stuttgart 49.827 Euro, ohne die Landeshauptstadt sind es 41.880 Euro. Der Einfluss der Stadt beträgt damit 19 Prozent. Erfurt hat mit nur drei Prozent die geringste Einwirkung auf das Landesgehalt. Mit der Hauptstadt erhalten Beschäftigte in Thüringen lediglich rund 1.000 Euro mehr.

Baden-Württemberg profitiert stark von Stuttgart: Unter allen Hauptstädten hat Stuttgart den größten Einfluss auf das Lohnniveau im Bundesland. Fachkräfte erhalten in Baden-Württemberg durchschnittlich 49.827 Euro. Ohne Stuttgart würden sie auf ein Durchschnittsgehalt von 41.880 Euro kommen. „In Stuttgart sind es vor allem die großen Konzerne aus dem Maschinenbau, die den Lohndurchschnitt für das ganze Bundesland nach oben treiben“, so Philip Bierbach, Geschäftsführer von Gehalt.de. Auch München und Hannover erhöhen das Gehaltsniveau ihrer Bundesländer deutlich. Der Einfluss der Landeshauptstadt beträgt in Bayern 17 Prozent und in Niedersachsen 16 Prozent.

Erfurt hat kaum Einfluss auf das Durchschnittsgehalt in Thüringen: In Thüringen wirkt sich die Landeshauptstadt Erfurt kaum auf die Durchschnittsgehälter in Thüringen aus: Beschäftigte verdienen hier durchschnittlich 35.387 Euro jährlich. Ohne die Hauptstadt erhalten sie 34.363 Euro – ein Unterschied von drei Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern beziehen Beschäftigte mit 33.200 Euro das niedrigste Gehalt unter allen Bundesländern. Die Hauptstadt Schwerin hat mit vier Prozent ebenfalls keinen signifikanten Einfluss auf das Durchschnittseinkommen im Land.

In Hessen gibt es auch ohne Wiesbaden hohe Gehälter: Hessen ist laut der Auswertung das Bundesland mit dem höchsten Durchschnittseinkommen. Beschäftigte verdienen hier ein Jahresgehalt von 51.054 Euro. Doch auch hier ist der Unterschied ohne die Landeshauptstadt Wiesbaden eher gering – die Gehaltsdifferenz beträgt 2.124 Euro (4 Prozent). „In Hessen ist nicht Wiesbaden ausschlaggebend für das hohe Gehaltsniveau des Landes, sondern das wirtschaftsstarke Rhein-Main-Gebiet mit der Finanzhochburg Frankfurt“, so Bierbach abschließend.

Zur Methodik: Das Vergleichsportal Gehalt.de analysierte 204.562 Gehaltsdatensätze aus 13 Bundesländern und ermittelte den Einfluss der Einkommen in den Landeshauptstädten auf das Durchschnittseinkommen im gesamten Bundesland. Es ist immer das Durchschnittsgehalt für das ganze Bundesland gemeint. Einmal mit den Daten aus der Hauptstadt, einmal ohne. Die Auswertung ist nicht als Vergleich der Einnahmen zwischen Stadt und Land zu verstehen. Für die Auswertung wurden ausschließlich die Löhne von Fachkräften ohne Personalverantwortung betrachtet. Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen wurden bei der Untersuchung ausgeklammert. Bei den Angaben handelt sich um durchschnittliche Bruttojahresgehälter.

Über GEHALT.de: GEHALT.de ist das führende Gehaltsportal im deutschsprachigen Raum. Jeden Monat unterstützt die Webseite über 3 Millionen ArbeitnehmerInnen mit vielfältigen Services und wertvollen Entscheidungshilfen. Das Onlineportal bietet einen kostenfreien Zugang zu aktuellen Gehaltsdaten und verfügt über die größte Vergütungsdatenbank in Deutschland.

Das Angebot reicht von spannenden Statistiken, Auswertungen für einzelne Berufe und Branchen, Informationen zu Themen rund um Gehalt, Karriere und Arbeitswelt bis hin zu Tipps und Tricks für die erfolgreiche Gehaltsverhandlung. Ein weiteres Kernelement ist die integrierte Meta-Jobsuchmaschine, die Anzeigen aller relevanten Jobbörsen in Deutschland bündelt und darüber hinaus ein zu erwartendes Gehalt schätzt. Damit bietet GEHALT.de als erste Webseite in Deutschland einen Gehaltsfinder für Stellenanzeigen.

Eckert Schulen qualifizieren Ausbilder für Bundesministerium: Mit der neuen JOBSTARTER plus-Initiative will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Ausbilder/Innen in Klein- und Kleinstunternehmen qualifizieren. Die Eckert Schulen wurden mit der Durchführung beauftragt und freuen sich auf die künftige Aufgabe. In Folge mangelnder zeitlicher und finanzieller Kapazitäten fällt es dem Personal von Klein- und Kleinstunternehmen häufig schwer, die Schulung „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA) und die anschließende Kammerprüfung zu absolvieren. Hier setzt die BMBF-Initiative „Qualifizierung zukünftiger Ausbilderinnen und Ausbilder in Klein- und Kleinstunternehmen“ an. Ziel ist es, rund 6.000 Personen dieser Zielgruppe durch die Förderung einer Teilnahme an AdA-Seminaren auf die Prüfung im Rahmen der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) vorzubereiten. Die Förderung durch die Mittel des BMBF umfasst sowohl die Lehrgangs- als auch die Prüfungsgebühren. Um die zukünftigen Ausbilder/Innen von Klein- und Kleinstunternehmen auch bei der Besetzung der Ausbildungsstellen zu unterstützen, übernimmt das BMBF auch die Kosten für Unterstützungsleistungen und Beratung rund um das Thema Berufsausbildung.

Mit der Durchführung beauftragt wurde eines der europaweit größten privaten Bildungsunternehmen – die Eckert Schulen aus Regenstauf. Mit einem Netz von bundesweit über 50 Niederlassungen, über 70 Jahren Erfahrung und weit mehr als 100.000 Absolventen, sind die Eckert Schulen der ideale Partner bei der Umsetzung dieser Initiative. Die Eckert Schulen qualifizieren bundesweit Teilnehmerinnen und Teilnehmer in drei Losen:

2.000 Personen in Region 1) Norden und Osten: neue Bundesländer, Berlin, Hansestadt Hamburg, Hansestadt Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein

* 1.950 Personen in Region 2) Westen: Nordrhein-Westfahlen, Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz
* 2.000 Personen in Region 3) Süden: Baden-Württemberg, Bayern

Das Angebot zur Umsetzung umfasst neben den klassischen Bildungsformaten in Voll-, Teilzeit und Fernlehre auch die Möglichkeit von Inhouse-Seminaren für Berufsverbände, Kammern und Institutionen, deren Mitglieder sich aus Klein- und Kleinstunternehmen zusammensetzen. Die angesprochenen Unternehmen sollten weniger als 50 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von weniger als 10 Millionen Euro haben. Erwartet wird die Bereitschaft in den nächsten zwei Jahren zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen.

Der Anteil der ausbildenden Klein- und Kleinstunternehmen soll mit dieser Initiative erhöht und die Attraktivität der dualen Berufsausbildung gleichzeitig verbessert werden. Darüber hinaus verfolgt das BMBF das Ziel, das Ausbildungspotenzial von Klein- und Kleinstunternehmen zu stärken. Weitere Informationen zur gutscheinfinanzierten Ausbildung der Ausbilder (AdA-Schein) bei Frau Sylvia Römmelt unter Telefon (0821) 455 408-210, per E-Mail unter ada-gutschein@eckert-schulen.de oder im Internet unter www.ada-gutschein.de.

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